Imoen

Ja, anrufen war die beste Idee bloß ging diese gestern Abend um 23 Uhr nicht. Aber hab mich gleich heute früh ran gesetzt und die IHK meint das Protokoll was die eigenständige Projektarbeit bestätigt soll und so. Link: http://www.berlin.ihk24.de/produktmarken/aus_und_weiterbildung/anlagen/_download/Protokoll_Projektarbeit.pdf

Hallo, in meiner Einladung zum Fachgespräch als Fisi bei der IHk Berlin steht "Bitte bringen Sie ... das ausgefüllte Protokoll zur durchgeführten Projektarbeit mit." Öhm mir fällt um Gotteswillen nicht ein welches das sein könnte. Kann mir jemand vielleicht helfen und sagen welches die meinen oder wo ich das her bekomme? :confused: mfg Imoen

Danke für die Auflistung, da kann ich bestimmt noch was finden um meine Dokumentation weiter ab zu runden. Ich hab jetzt auch nicht angst, das ich die 10 Seite nicht voll krieg. Wie gesagt, schiebe ja jetzt schon sachen in den Anhang weil ich mir sicher bin das wird vorne alles zu viel. ^^ Trotzdem, geht das ganze irgendwie zu schnell und zu einfach übers Band. Keine Ahnung was ich erwarte aber hey nen 35h Projekt hab ich mir irgendwie komplizierter vorgestellt und irgendwie überrenne ich mein ganzen Zeitplan, da ich viel zu viel Zeit für Fehler oder so eingeplant hab und jetzt schon viel weiter bin als ich sein wollte. Der Rest ist halt nur noch schreiben. Aber mal schauen, da kann ich ja noch ne ganze Menge verfassen. Gerade mit deiner Liste sollte sich doch noch gut was finden, was meine Dokumentation vervollständigt. Aber mal weiter auf die "Durchführungsphase", ich soll dort ja kein Tagebuch verfassen sondern nur was für Probleme aufgetretten sind und wie man was gelöst hat oder ist da ein ausführlicher Bericht erwünscht? ^^ Danke noch für den Hinweiß mit dem online Bewertungskriterienbogen, mal schauen ob ich sowas auch für Berlin finde. Mfg Imoen

Hallo, da Ihr mir schon damals mit dem Antrag geholfen habt und dieser so reibungslos nun bestätigt wurde wollt ich mal noch eine Frage los werden. Ich arbeite zur Zeit mein Projekt ab, der Zeitplan läuft mehr als gut und irgendwie geht fast schon alles zu schnell. Ok hab mich auch vor dem Projekt schon sehr viel mit dem Thema auseinander gesetzt seit dem ich wusste, dass es in diese Richtung gehen wird. Nun bin ich so weit und denk mir: "Wars das schon? Soll dies nun alles gewesen sein was so groß angekündigt wurde als Abschlussprojekt usw. ..." Das letzte was mir bleibt ist nun noch die Doku fertig zu stellen. Geplant ist bis jetzt das dort meine Ist-Analyse, Soll-Konzept (1-2 Seiten), Markanalyse und Entscheidungen (5 Seiten), Projektablauf, wie es verlief, was wie ausging bei der Umsetzung (3-4 Seiten) und Anhang (Anforderungskatalog ans Projekt mit Kunden ausgearbeitet, Vergleichstabellen von der Marktanalyse, Dokumentation für Mitarbeitet wie sie das neue Verfahren nutzen sollen) rein soll. Bis jetzt fehlt mir nur noch der Text für die letzten 3-4 Seiten, wie das Projekt verlief und welche Probleme und so auftraten halt. Aber irgendwie macht mich das ganze noch nicht glücklich. Frage an euch: Fehlt vielleicht noch was? Hab ich was ganz wichtiges vergessen oder ist gar mein Aufbau von der Doku total sinnfrei? Hab halt irgendwie meine Zweifel dass es das schon gewesen sein soll. Das ganze ist für Fisi's und von der IHK auf 10 Seiten begrenzt. Mfg Imoen

ups, danke für den Hinweis, das ist echt peinlich :beagolisc

Ok, das hab ich sogar schon erwartet, war schon immer schlecht in Rechtschreibung, Gramatik und Ausdruck. :upps Hab jetzt nochmal eine überarbeitete Version hier und hoffe das diese nicht mehr zum Augen bluten führt. Wie siehts mit Punkt "3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung" aus? Hat dort keiner nen Tipp oder nen kleinen Anstoß der mich in die richtige Richtung führt. -------------------------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung Planung und Umsetzung einer automatisierten Installation von Software-Anwendungen 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Ziel ist es Anwendungssoftware automatisch auf Workstations zu installieren. In Abhängigkeit der Anzahl der Arbeitsplätze sowie der Anzahl der Softwarepakete verursacht die manuelle Installation erheblichen Aufwand. Daher soll ein geeignetes Konzept ausgearbeitet werden für eine automatisierte Softwareinstallation (unintended installation). Hierbei sind Faktoren wie Funktionalität, systemtechnische Kriterien, Erweiterbarkeit, Kosten und Nutzen sowie Flexibilität zu beachten. Das Konzept wird zuerst in einer Testumgebung entwickelt und später in der Produktivumgebung eines Unternehmens eingesetzt. 1.2 IST – Analyse Das xxx ist ein Einzelunternehmen und arbeitet für kleine und mittelständige Unternehmen für die es Netzwerk-, Hardware- und Softwarelösungen bereitstellt. Typischerweise werden die gelieferten Komponenten einsatzfertig an den Kunden übergeben. Hieraus folgt das im Falle von Ersatz alle bis dato beim Kunden üblicherweise installierten Produkte erneut installiert werden oder bei Erweiterungen alle vorhandenen Arbeitsplätze auf einen einheitlichen Softwarestand gebracht werden. Eine jeweilige Installation beim Kunden nimmt viel Zeit in Anspruch, da sich die manuelle Durchführung als sehr aufwendig erweist. Durch das ständige Neueingeben von Benutzerrechten und anderen Parametern leidet auch die Qualität der Installation und erfüllt dadurch unter Umständen nicht mehr die gewünschten Kriterien. Ein Fortschreiten des Bedarfes der mittelständigen Unternehmen an Hard- und Software ist unmittelbar absehbar, so dass es in Zukunft nicht mehr vertretbar ist, die einzelnen Arbeitsstationen manuell abzuarbeiten. Daher besteht dringender Bedarf an der Entwicklung und Einführung einer automatischen Softwareinstallation mit dem Ziel, diese zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Softwareverteilung zu erweitern. Als Entwicklungsumgebung und Einsatzort wird ein Testmandant aus dem Kundenstamm ausgewählt: Ein mittelständiges Unternehmen mit diversen Windows-Domänen, sechs Servern, mehr als 75 PC, davon 30 PC an Domäne1 und 30 PC an Domäne 2, sowie weiteren Arbeitsplätzen, die sich in 2 Arbeitsgruppen aufteilen. 2. Entwicklung der Zielsetzung / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Es soll eine Lösung für die automatische Softwareinstallation bei den einzelnen Workstation ausgearbeitet werden. Die automatische Softwareinstallation soll flexibel genug sein, um bei verschiedenen Kunden eingesetzt zu werden. Des Weiteren soll sie erweiterbar sein um später durch eine Softwareverteilung aufgerüstet zu werden, um weiterhin Zeit zu sparen sowie die Qualität zu sichern. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt werden? Die Installation soll vollautomatisiert ablaufen und mit möglichst wenig Betreuung durchgeführt werden. Die einzelnen Installationsroutinen sollen aber auch flexibel genug sein, um sie für weitere Kunden anpassen zu können. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Das Lösungskonzept sollte vom Kosten- und Nutzfaktor für ein Einzelunternehmen tragbar sein. Darüber hinaus muss die Flexibilität gesichert sein, so dass es variabel bei vielen unterschiedlichen Kunden eingesetzt werden kann. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Vergleich von verschiedensten automatisierten Software-Installations-Lösungen auf Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, systemtechnische Kriterien, Erweiterbarkeit, Kosten und Nutzen. Darüber hinaus Vergleich von alternativen Möglichkeiten für eine effektive Lösung des Problems. 3.2 Hauptaufgaben auflisten - Recherche zum Projekt - Vorbereitung ausgewählter Lösungen - Erstellen der Softwarepakete - Test der automatisierten Software-Installation - Fehlersuche und Optimierung - Dokumentation des Projekts 3.3 Teilaufgaben auflisten - Anforderungskatalog erstellen - Produkte vergleichen - Vorbereitung fürs Testen treffen - Softwarepakete erstellen - Zeit- und Kostenfaktor bestimmen - Lösung der Geschäftsführung präsentieren 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Ist- und Soll-Analyse 1 h Ist-Analyse 4 h Verfassen eines Soll-Konzepts 2. Evaluation von Lösungsmöglichkeiten 1 h Verfassen eines Anforderungskatalogs 5 h Produktvergleich 3. Projektdurchführung 3 h Vorbereitung für die Projektdurchführung 2 h Installation und Konfiguration der ausgewählten Software 2 h Erstellen der MSI Pakete 4 h Funktionstest 3 h Fehlerbehebung 4. Projektabschluss 8 h Erstellung der Projekt-Dokumentation 2 h Präsentation der Ergebnisse für die Unternehmensführung Gesamtzeit: 35 h -------------------------------------------------------------------------- Danke fürs nochmal lesen und wen ihr jetzt zufrieden seid gehts ab zur IHK damit. :nett:

Huhu wollte einmal von euch mein Projektantrag überprüfen lassen bevor ich ihn raus schicke und er abgelehnt zurück kommt. ^^ Könnt ihr mir vielleicht sagen was ich besser machen müsste? Hab mir schon viele Anträge angeguckt und hoffentlich alles beachtet. :confused: Zu Punkt "3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung" könntet ihr mir hier zu noch einen Antstoßer gegeben wie man mein Thema darstellen könnte? Ich hät mir überlegt das ganze irgendwie als Ablauf darzustellen der die Reihnfolge meiner Aktionen Bildlich anzeigt ... aber irgendwie bin ich davon nicht so sehr überzeugt, gibs vielleicht eine bessere möglichkeit? :upps -------------------------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung Planung und Umsetzung von einer automatisierten Installation von Anwendungssoftware in die Produktivumgebung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Ziel ist es Anwendungssoftware automatisch auf Rechnern zu installieren. In Abhängigkeit der Anzahl der Arbeitsplätze und / oder der Anzahl der Softwarepakete verursacht die manuelle Installation erheblichen Aufwand. Daher soll ein geeignetes Konzept ausgearbeitet werden für eine automatisierte Softwareinstallation (unintended installation). Hier bei sind Faktoren wie Funktionalität, systemtechnische Kriterien, Erweiterbarkeit, Kosten und Nutzen sowie Flexibilität zu beachten. Das Konzept wird zu erst in einer Testumgebung entwickelt und später in der Produktivumgebung eines Unternehmens eingesetzt. 1.2 IST – Analyse Das xxx ist ein Einzelunternehmen und arbeitet für kleine und mittelständige Unternehmen für die es Netzwerk-, Hardware- und Softwarelösungen bereitstellt. Typischerweise werden die gelieferten Komponenten einsatzfertig an den Kunden übergeben. Hieraus folgt das im Falle von Ersatz alle bis dato beim Kunden üblicherweise installierten Produkte erneut installiert werden oder bei Erweiterungen alle vorhandenen Arbeitsplätze auf einen einheitlichen Softwarestand gebracht werden. Eine jetzige Installation beim Kunden nimmt viel Zeit in Anspruch und dazu ist sie beim manuellen durchführen sehr Aufwendig. Durch ständige neu Eingeben von Benutzerrechten und anderen Parametern leidet auch die Qualität der Installation und erfüllt nicht die gewünschten Kriterien. Da ein fortschreiten des Bedarfes der mittelständigen Unternehmen an Hard- und Software absehbar ist, ist es absehbar nicht mehr vertretbar die einzelnen Workstation manuell ab zu arbeiten. Daher besteht dringender Bedarf an einer automatischen Softwareinstallation mit dem Ziel es später zu einer Softwareverteilung zu erweitern. Als Test und Entwicklungsumgebung und Einsatzort wird ein Mittelständischer Kunde, mit diversen Windows-Domänen, sechs Servern, mehr als 75 PC. 30 PC an Domäne1, 30 PC an Domäne2 die restlichen Arbeitsplätze sind in 2 Arbeitsgruppen verteilt. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes Erreicht sein? Es soll eine Lösung ausgearbeitet werden für die automatische Softwareinstallation bei den einzelnen Workstation. Die automatische Softwareinstallation soll flexibel genug sein um bei verschiedenen Kunden eingesetzt zu werden. Des Weiteren soll sie erweiterbar sein um später durch eine Softwareverteilung aufgerüstet zu werden um weiterhin Zeit zu sparen sowie die Qualität zu sichern. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt werden? Die Installation soll vollautomatisiert ablaufen und mit möglichst wenig Betreuung durchgeführt werden. Die Einzelnen Installationsroutinen sollen aber auch flexibel genug sein um Sie für weitere Kunden an zu passen. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Das Lösungskonzept sollte vom Kosten- und Nutzfaktor für ein Einzelunternehmen tragbar sein. Dazu muss die Flexibilität gesichert sein das es bei möglichst vielen verschiedenen Kunden eingesetzt werden kann. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Vergleich von verschiedensten automatisierter Software Installations-Lösungen auf Funktionalität, Systemtechnische Kriterien, Erweiterbarkeit, Kosten und Nutzen. Des Weiteren vergleich von alternativen Möglichkeiten für eine effektive Lösung des Problems. 3.2 Hauptaufgaben auflisten - Recherche zum Projekt - ausgewählte Lösung vorbereiten - Softwarepakete erstellen - automatisierte Software Installation testen - Fehlersuche und Optimierung - Dokumentation des Projekts 3.3 Teilaufgaben auflisten - Anforderungskatalog erstellen - Produkte vergleichen - Vorbereitung fürs testen treffen - Erstellen der Softwarepakete - Bestimmung des Zeit- und Kostenfaktors - Die Lösung der Geschäftsführung präsentieren 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Ist- und Soll-Analyse 1h Ist-Analyse 4h Verfassen eines Soll-Konzepts 2. Evaluation von Lösungsmöglichkeiten 1h Verfassen eines Anforderungskatalogs 5h Produktvergleich 3. Projektdurchführung 3h Vorbereitung für die Projektdurchführung 2h Installation und Konfiguration der ausgewählten Software 2h Erstellen der MSI Pakete 4h Funktionstest 3h Fehlerbehebung 4. Projektabschluss 8h Erstellung der Projekt-Dokumentation 2h Präsentation der Ergebnisse für die Unternehmensführung Gesamtzeit: 35h -------------------------------------------------------------------------- Danke fürs lesen und ich freu mich auf viele Tipps. :nett: