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AgathoN

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Beiträge von AgathoN

  1. Auch wenn das nicht mein Thread ist, muss ich kurz dazwischen fragen:

    Ihr würdet also immer in der Präsentation auf Kosten eingehen - auch als Anwendungsentwickler mit einem inhouse Projekt? Ich habe Kosten/Nutzenanalyse, Amortisation etc in meiner Doku drin, nur scheue mich bisher davor diese Zahlen erneut durchzukauen in der Präsentation, deren Zeit mit 15 Minuten eh schon als viel zu eng erscheint.

    Zu der Sache mit der Zielgruppe:

    Meine IHK erwähnt nirgends das eine Präsentation "zielgruppengerecht" sein sollte und ich habe auch nicht in der Berufsschule davon etwas gehört. (Handreichung http://www.potsdam.ihk24.de/linkableblob/1068158/.4./data/Handreichung_IT_neu1-data.pdf, Punkt 6). Ist es also wirklich hunderprozentig erforderlich eine Zielgruppe zu nennen? Oder ist dies von IHK zu IHK verschieden? :/

  2. die datenbank besteht bereits mit einigen tabellen, darunter:

    tabelle: mac

    mit spalten login, mac und timestamp der erstellung des eintrags

    tabelle: user

    mit spalten login, auth server, groupid, extra (kanzler, profs kriegen auf wunsch mehr mögliche geräte), timestamp

    die sich dann logischerweise mit meinen tabellen verknüpfen lässt um Mac mit Eigentümer zu verbinden.

    Den Satz mit den Kosten habe ich rausgelöscht.

    Bei dem spoofing Problem sind wir wieder bei deinem eduroam :P

    Letztendlich ist es nicht ganz so einfach, da die Anmeldung über ein Zertifikat, welches mit Login-Daten beantragt wurde, funktioniert und die dazu hinterlegte mac-adresse. sprich ein reines auslesen der mac vom nachbarn in der vorlesung und das Ändern der eigenen auf diese allein führt nicht zum erfolg. es gibt hier vor und nachteile, wenn das zertifikat geklaut werden sollte (also z.b. das Handy verlieren oder den Laptop), so müssen nicht die Logindaten gesperrt werden vom User. Wenn ich Logindaten habe und darüber mich anmelde, kann ich genauso gut argumentieren das ich diese Logindaten eben entwenden kann auf verschiedensten Wegen. Löcher haben beide Systeme. Ein Faken ist genauso gut bei dem von dir vorgeschlagenem Eduroam möglich. Letztendlich ist es aber auch micht Bestandteil der Projektdokumentation zu erläutern wie im Detail die Authentifizierung mit unserem WLAN sich verhält, sondern es geht hier um die Vergabe der IP Adressen aus dem hierfür vorgesehenen Adresspool. Ich habe kein gutes Beispiel dafür, aber das wäre quasi so als wenn ich meine Arbeit über eine Webanwendung schreibe und du von mir wissen möchtest wie mein Browser im OS verankert ist (ka hab kein besseres Beispiel, ich hoffe du verstehst was ich meinte). Im Fachgespräch kann ich mich natürlich durchaus auf solche Fragen vorbereiten.

    Versteh mich nicht falsch, deine Fragen haben mich zumindest das ganze anzweifeln lassen und mich noch mal zum nachdenken gezwungen, aber ich finde sie zu allg. um zu rechtfertigen das ich jetzt 3 tage vor abgabeschluss komplett zu verwerfen...

    Wenn irgendjemand sich erbarmen würde zu den formalen Fragen noch was zu sagen, wäre ich überglücklich! :mod:

  3. Hallo, hier mal die überarbeitete Fassung.

    1.Thema (max 300)

    Entwicklung eines Moduls zur vollautomatisierten Zuordnung von IP-Adressen zu MAC-Adressen für das WLAN der Fachhochschule XYZ

    2.Termin (von bis)

    12.3 - 9.5

    3.Projektbeschreibung (max 8000)

    3.1 Beschreibung Ist-Zustand

    An der Fachhochschule XYZ(FHX) sind circa 3000 Studenten eingeschrieben in 35 Studiengängen. Das Rechenzentrum der FHX bietet Studenten und Mitarbeitern einen Zugang zum eigenen Wireless Local Area Network (WLAN) an und verwaltet derzeit etwa 2400 WLAN-Endgeräte. Es erfolgt eine feste Zuordnung von Media-Access-Control-Adressen(MAC-Adressen) zu Internetprotokoll-Adressen (IP-Adressen). Um sich für das WLAN anzumelden ist die Beantragung eines Zertifikats und die Registrierung der MAC-Adresse über ein Web-Frontend nötig. Gemeldete Veränderungen(Neuerstellung, Änderung oder Löschung) werden dann gesammelt und in eine Structured-Query-Language Datenbank (SQL-Datenbank) eingetragen. Einmal wöchentlich werden die Änderungen der SQL-Datenbank in eine Datei geschrieben. Diese Datei wird vom Netzwerkadministrator in das zentrale Managementsystem eingelesen. Die eigentliche Zuordnung von MAC- zu IP-Adresse erfolgt nun manuell durch den Netzwerkadministrator, das heißt aus einem vorgegebenen IP-Adressbereich werden freie IP-Adressen den MAC-Adressen zugeordnet, geändert oder gelöscht. Als Resultat wird eine Datei generiert, die die Zuordnungen von MAC- auf IP-Adressen enthält und diese dem Dynamic-Host-Configuration-Protocol Dienst (DHCP-Dienst) zur Verfügung stellt.

    Der beschriebene Prozess ist ein manueller Vorgang, der Zeit beansprucht und eine mögliche Fehlerquelle darstellt. Aufgrund des zeitlichen Aufwandes wird dieser Vorgang einmal wöchentlich zu einem festgelegten Termin durchgeführt. Dies führt zu einer entsprechenden Verzögerung bei der Bereitstellung der WLAN-Zugänge, welche bei den Nutzern teilweise auf geringes Verständnis trifft. Außerdem werden die Daten der SQL-Datenbank zusätzlich parallel im Managementsystem

    gepflegt, was eine doppelten Datenhaltung bedeutet.

    3.2 Beschreibung Soll Konzept

    Ziel ist es den Vorgang der Zuordnung der MAC- zu IP-Adressen zu automatisieren und die doppelte Datenhaltung aufzulösen. Es bietet sich an, die komplette Verwaltung in die bereits vorhandene SQL-Datenbank zu integrieren und die parallele Verwaltung im kommerziellen zentralen Managementsystem abzulösen. Es besteht keine Möglichkeit den Vorgang im vorhandenen Managementsystem zu verändern oder weiter zu automatisieren. Stattdessen sollen in der SQL-Datenbank alle IP-Adressen, die dem WLAN zugeteilt sind, verwaltet werden und direkt den MAC-Adressen zugeordnet werden. Anschließend soll eine entsprechend formatierte Datei für die Übergabe an den DHCP-Dienst erstellt werden.

    Im Einzelnen ist die SQL-Datenbank für die Verwaltung der IP-Adressen anzupassen – entweder durch Erweiterung bestehender oder Hinzufügen neuer Tabellen. Die Zuordnung von MAC- zu IP-Adresse, bestehend aus den möglichen Fällen Anlegen, Ändern und Löschen, und die Erstellung der Datei für den DHCP-Dienst wird durch eine Softwarelösung implementiert, die zeitgesteuert abläuft und keine manuellen Eingriffe erfordert.

    Durch das Entfernen des manuellen Eingreifens des Administrators ist es möglich den Vorgang beliebig oft durchzuführen, also zum Beispiel einmal pro Tag, statt wie bisher einmal in der Woche.

    4.Projektumfeld (max 3000)

    Das Projekt wird in den Räumlichkeiten des Rechenzentrums der FHX durchgeführt. Es fallen keine weiteren Kosten für das Projekt an. Die Hardware, also Server für das Programm und die Datenbank, existiert bereits. Der Interpreter für die Programmiersprache Perl ist auf dem Server bereits installiert. Ein Arbeitspc mit einer virtuellen Linux-Testumgebung und einem lokalen SQL-Datenbankserver steht am Arbeitsplatz zur Verfügung. Die bestehende Softwarelösung ist in der Sprache Perl programmiert und somit sind die Vorrausetzung für die zu benutzende Sprache vorgegeben. Eine andere Sprache bietet sich nicht an, da die zu programmierende Erweiterung ein Teil eines bestehenden Programms darstellt, welches in Perl geschrieben ist.

    Alle weiteren benötigten Arbeitsmittel stehen bereits schon vor dem Projekt zur Verfügung.

    5.Projektphasen (max 3000)

    Analyse/Planung (6h)

    • Ist-Analyse 2h

    • Soll-Konzept 2h

    • Kosten-/Nutzenanalyse 2h

    Planung / Design (7h)

    • Pflichtenheft????? 3h

    • UML-Diagramme (Use-Case, Entity-Relationship) 7h

    Entwicklung/Implementierung(32h)

    • Datenbanktabelle erstellen 2h

    • Daten für Import in Datenbank aufbereiten und importieren 5h

    • Implementierung Neuerstellung, Änderung und Löschung von Zuordnungen IP- zu Mac-Adressen 20h

    • Implementierung Ausgabe der DHCP Änderungen als Datei 5h

    Qualitätssicherung (10h)

    • Testplan erstellen 1h

    • Testphase 5h

    • Anpassungen und Fehlerbeseitigung 4h

    Übergabe/Einweisung mit Abnahmeprotokoll (2h)

    Dokumentation (11h)

    • Projektdokumentation 9h

    • Kundendokumentation 2h

    Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 68h

    6.Dokumentation (max 3000)

    - Pflichtenheft

    - Projektbericht inkl. Zeitplan

    - Projektdokumentation

    - Kundendokumentation

    7.Anlagen (pdf max 2mb)

    8.Präsentationsmittel (Zusätzliches zu „Tageslichtprojektor“)

    Beamer, Laptop

    Rüstzeit 15 Minuten

    Die meisten meiner vorherigen Fragen bleiben leider noch offen.

    1.) Pflichtenheft:

    Laut einer IHK handreichung zur Abschlussprüfung von 2006 heisst es:

    "Die Ausrichtung des Themas hat an den für den IT-Bereich spezifischen und aktuellen Themen auf Grundlagen der folgenden Rahmen zu erfolgen.

    ....

    FIAE

    ...2. Entwickeln eines Pflichtenheftes, einschließlich Analyse kundenspezifischer Anforderungen, Schnittstellenbetrachtung und Planung der Einführung...

    "

    Ist es also zwingend erforderlich ein Pflichtenheft anzufertigen? Wenn ich Pflichtenheft so anschaue kann das ja heiter werden, zu mal das natürlich nicht in der Berufsschule mal gemacht wurde ;P

    2. Punkt Termin

    Laut der schon erwähnten IHK Handreichung:

    "Auch für die Projektdurchführung und die Dokumentation ist daher ein Zeitfenster vorgesehe, und zwar in einem Umfang von 8-10 Wochen."

    Nun 8-10 Wochen wären der gesamte, laut Onlineportal, mögliche Zeitraum für das Projekt - also kann ich 12.3 - 9.5 da ruhig hinschreiben?

    3. Punkt Projektumfeld

    Zu umfangreich? Notwendig da so viel zu schreiben?

    4. Punkt Dokumentation

    Ausreichend? Oder lieber Text?

    5.Zeitplanung

    Zählt zum vorgebenen Maximum von 15% der 70h nur die eigene Dokumentation oder auch die Kundendokumentation? Sprich: sind 11h 1h zuviel oder wäre es möglich 10h alleine für die Projektdoku zu veranschlagen?

  4. Ich finde es nicht schlecht und interessant. Dennoch:

    Es fallen Kosten für dein Projekt an. Denk darüber intensiv nach. In diesem Zuge erstelle eine Kosten-/Nutzenanalyse. Deine Kunde hat mehr Zeit. Zeit=Geld.

    Schon klar, nur

    1. Ich habe einem anderen Post von dir entnommen das K.+N.Analyse in den 1.Punkt soll? (analyse/planung)

    2. Sollte hier der Stundensatz vom Admin erfragt werden und gegengerechnet werden mit meinem Satz und wann es sich amortisiert? Oder reicht eine zahlenlose Argumentation mit einer Aufschlüsselung der Zeitersparnis? Im Öffentlichen Dienst ist auch immer entscheident das eben nicht jemand zusätzlich eingestellt werden kann, und von daher der Nutzen allein schon gegeben ist wenn Herr Admin sich nicht 90 Minuten im Durchschnitt pro Woche darum kümmern muss...

    Weißt du, was du wie testen willst? Denk über ein Testplan nach.

    Nunja hauptsächlich natürlich sind zu testen alle möglichen Formen der Dateneingabe. Sprich Daten die dem Programm geliefert werden zur Weiterverarbeitung und die Überprüfung des Outputs.

    Testplan hab ich grad gegoogelt und sagt mir in der Form erstmal nichts. Ich nehme aber an hier soll einfach vorher entschieden werden was man testet...Testfälle und ähnliches. Ich habe es mal in den Punkt Qualitätssicherung mit 1h geschoben

    Die Kunden- bzw. Systemdoku fehlt noch

    Ok kann ich noch mit reinnehmen mit geringer Stundenzahl...die magischen max 15% der Zeit für Dokumentation gelten aber nur für meine Doku und schließt nicht die Kundendoku mit ein?

    Entscheidungsfindung? Da springt dir aber sehr viel ins Gesicht. Denk mal genau nach. Fang an mit der Wahl der geeigneten Programmiersprache und lege dich nicht gleich auf Pearl (warum eigendlich?) fest.

    Ich dachte zu einer Entscheidungsfindung gehört die Abwägung von Vor- und Nachteilen verschiedener Varianten. Pearl deshalb, weil der Rest des Hauptprogramms in Pearl geschrieben ist - sprich die Übergabe der Daten vom Webfrontend an die Datenbank. (bereits vorhanden) Und es eher nicht logisch erschien, jemandem der sich in mehreren Jahren wieder damit beschäftigen muss (Änderungen/Wartungen etc) 2 verschiedene Sprachen in einem Programmkomplex zuzumuten?! Im Prinzip wäre eine andere Sprache jedoch möglich...aber ob diese 2 Sätze jetzt reichen als eigene "Entscheidungsfindung" für die Art der Sprache? :confused:

    Wenn du soweit bist, stelle nochmal neu ein!

    Hab nachher einen Termin mit dem Chef und höre mir mal dessen Vorschläge/Änderungswünsche an, bevor überarbeite und dann neu reinstelle. Aber danke für deine Anmerkungen schon mal, wäre toll wenn du zu meinen Fragen noch was schreiben könntest.

    -----

    Im Grunde ja, aber ich verweise eduroam denn eigentlich sollte dadurch gesichert sein, wer wann sich im WLAN anmeldet.

    Eduroam ist eine interessante Sache und wird auch bei uns von vielen Professoren gewünscht, ist jedoch im Moment nicht umsetzbar hier da es ein Problem mit der Firmware der Accesspoints gibt. Ich kann es nicht genauer erklären, aber unser Admin hat Tickets bei Enterasys und Siemens offen seit mehreren Monaten ;)

    Nichts desto trotz hat Eduroam aber wenig mit meinem Projekt zutun. Hier geht es ja darum wie Ips aus einem Pool, der fürs WLAN reserviert ist, den am WLAN teilnehmenden Geräten(Mac´s) zugeteilt werden. Dies würde Eduroam ja nicht für uns übernehmen?

  5. Hallo,

    ich ziere mich etwas bei meinem Antrag und wollte fragen ob jemand seine Meinung abgeben kann.

    1.Thema (max 300)

    Entwicklung eines Moduls zur vollautomatisierten Zuordnung von IP-Adressen zu Mac-Adressen für das WLAN der FH XYZ

    2.Termin (von bis)

    -

    3.Projektbeschreibung (max 8000)

    3.1 Beschreibung Ist-Zustand

    An der Fachhochschule XYZ sind circa 3000 Studenten eingeschrieben in 35 Studiengängen. Das Rechenzentrum der FH bietet den Studenten einen Zugang zum eigenen WLAN für bis zu 2 Geräte an und verwaltet derzeit etwa 2400 IP´s. Aus Gründen des Nachweisbarkeit(?) werden die IP´s nicht dynamisch vergeben sondern sind fest mit der jeweiligen Mac-Adresse verknüpft. Um sich für das WLAN anzumelden ist die Beantragung eines Zertifikats über ein bereits bestehendes Portal notwendig, auf dem sich die Studenten mit ihrem hochschulweiten, fachbereichsabhängigen Login und ihrem Passwort einloggen müssen und dann mit der Mac-Adresse des entsprechendem Gerätes anmelden. Gemeldete Veränderungen(Neuerstellung, Änderung oder Löschung) werden dann gesammelt und in eine Datenbank eingetragen. Ein Skript erstellt aus den Änderungen eine Datei, die einmal in der Woche per Hand vom Netzwerkadministrator des Rechenzentrums eingepflegt wird in das ComConsult Management Tool, ein Verwaltungsprogramm welches dann wiederum ein File generiert um die Änderungen auf dem DHCP Server durchzuführen. Die Verwaltung der IP-Adressen, also Löschung und Vergabe neuer Adressen, geschieht dabei manuell durch den Administrator.

    3.2 Beschreibung Soll Konzept

    Der bisherige manuelle Vorgang kostet, besonders zum Anfang eines Wintersemesters an dem viele neue Studenten mit dem Studium beginnen, viel Zeit und ist fehleranfällig. Es soll daher der Vorgang der Vergabe der IP-Adressen vollautomatisiert und vereinfacht werden, in dem die wöchentlich gesammelte Ausgabe der Datenbank nicht manuell im ComConsult Management Tool eingetragen wird, sondern direkt Mac-Adressen und freie IP´s einander zugeordnet und im DHCP eingetragen werden. Es müssen hierfür die vergebenen und freien IP´s verwaltet werden in der Datenbank und nach der Zuordnung ein entsprechend formatierte Datei für die Übergabe an den DHCP erstellt werden. Die Verwaltung mit dem ComConsult Management Tool soll komplett entfernt werden.

    Studenten beklagen sich teilweise darüber das die Bearbeitung der Änderungsanträge nur einmal die Woche geschieht. In diesem Zuge soll auch die Häufigkeit der Bearbeitung der Anträge erhöht werden.

    4.Projektumfeld (max 3000)

    Das Projekt wird in den Räumlichkeiten des Rechenzentrums der Fachhochschule XYZ durchgeführt. Es fallen keine weiteren Kosten für das Projekt an. Alle benötigten Arbeitsmittel stehen bereits schon vor dem Projekt zur Verfügung. Die Erweiterung wird mit der Programmiersprache Perl realisiert.

    5.Projektphasen (max 3000)

    Analyse (5h)

    • Ist-Analyse 2h

    • Soll-Konzept 3h

    Planung / Design (10h)

    • Pflichtenheft 4h ?

    • UML-Diagramme (Use-Case, E-R) 6h

    Entwicklung (30h)

    • Datenbanktabelle erstellen 2h

    • Daten für Import in Datenbank aufbereiten und importieren 5h

    • Implementierung Neuerstellung, Änderung und Löschung von Mac-Adressen 18h

    • Implementierung Ausgabe der DHCP Änderungen 5h

    Qualitätssicherung (10h)

    • Testphase 5h

    • Anpassungen und Fehlerbeseitigung 3h

    • Übergabe/Einweisungen 2h

    • Projektdokumentation 12h

    Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 70h

    6.Dokumentation (max 3000)

    Hier fällt mir bisher nichts ein...

    7.Anlagen (pdf max 2mb)

    8.Präsentationsmittel (Zusätzliches zu „Tageslichtprojektor“)

    Beamer, Laptop

    Meine Frage wäre, ob das Thema vom Umfang her überhaupt ausreicht für diesen Anlass.

    Mein Vorgänger hatte in seiner Prüfung Abzüge bekommen, da sein Projekt als nicht in 70h machbar eingestuft wurde. Mein Chef möchte daher glaube ich auf keinen Fall ein zu großes Projekt erledigt sehen. Letztendlich jedoch forme ich nur Daten um, übernehme/lösche/ändere Sie je nach Fall in eine Datenbank, ordne eine IP zu oder gebe sie frei und erstelle einen Output für den DHCP. Klingt irgendwie nicht besonders viel.... Ich habe schon Schwierigkeiten in der Zeitplanung plausibel die 70h zu verteilen.

    Das hier oft verlangte Einbringen einer Entscheidungsfindung ist mir bisher auch noch nicht gelungen. Und schließlich der Punkt der betriebswirtschaftlichen Betrachtung ist auch noch zu klären (internes Projekt, "Kunde" ist der Netzwerkadmin, der dadurch mehr Zeit hat sich um seine eigentlichen Aufgaben zu kümmern)...

    Vielen Dank für eure zahlreichen Anmerkungen

  6. Da bin ich schon wieder. Brauchst dich nicht mit quälen...habe es jetzt mit foreach gelöst.

    		while ($zeile = <AHANDLE>) {
    
    		#Schneidet das erste "Wort" ab (erkannt wird es an den folgenden Whitespaces)
    
    			if ($zeile =~ m/^([\w-]+)\s+/) {
    
    				print "$1\n";
    
    				$string=$1;
    
    				foreach (@vgl) {
    
    					push @vgl_erg, $zeile if $_ eq $string;
    
    				}
    
    			} else {
    
    				print "FAIL!\n";
    
    			}
    
    		}

    Warum es mit grep nicht geht ist mir zwar nicht ganz klar aber ist ja auch nebensächlich.

  7. hallo vic,

    muss leider doch noch mal nerven. :hells:

    	print 'Datei 1: ' . $ARGV[0] ."\n";
    
    	print 'Datei 2: ' . $ARGV[1];
    
    	print "\n********************\n";
    
    
    	#wenn Paramenter beim Aufruf vorhanden/uebergeben dann dateihandler oeffnen
    
    	if (defined($ARGV[0] && $ARGV[1])){
    
    		open(AHANDLE, "$ARGV[0]") || die "Datei kann nicht geoeffnet werden: ";
    
    		open(XHANDLE, "$ARGV[1]") || die "Datei kann nicht geoeffnet werden: ";
    
    
    		#Zaehlvariable
    
    		$i=0;
    
    		$u=0;
    
    		#das File mit dem verglichen wird einlesen, interessanten Teil abtrennen und in Array speichern			
    
    		while ($zeile = <XHANDLE>) {
    
    			#Schneidet das erste "Wort" ab (erkannt wird es an dem folgenden Semikolon)
    
    			if ($zeile =~ m/^([\w-]+);/) {
    
    				@vgl[$i]=$1;
    
    				$i++;
    
    			}
    
    		}
    
    
    		#Testausgabe
    
    		print "Elemente im Vergleichsarray : \n";
    
    		my $vglstring = join(", ",@vgl);
    
    		print $vglstring;
    
    		print "\n********************\n";
    
    
    		while ($zeile = <AHANDLE>) {
    
    		#Schneidet das erste "Wort" ab (erkannt wird es an den folgenden Whitespaces)
    
    			if ($zeile =~ m/^([\w-]+)\s+/) {
    
    				if (grep($1 , @vgl)){
    
    					print $zeile." Succes!\n";
    
    				}
    
    			} else {
    
    				print "FAIL!\n";
    
    			}
    
    		}
    
    
    	close(AHANDLE);
    
    	close(XHANDLE);
    
    	}else{
    
    		print "FEHLER: Notwendige Paramter nicht richtig uebergeben. Skript muss mit den Namen der beiden zu vergleichenden Files aufgerufen werden!\n"; 
    
    	}

    ...funktioniert eigentlich soweit. Jedoch wird z.b.

    falschtest IN A 192.168.1.57

    Succes!

    FAIL!

    ausgegeben. Ergo falschtest als true im Vergleich mit den im zum Vergleich heran gezogenem Array ausgewertet. Falschtest ist jedoch nicht im Array enthalten. Jedes Wort erfüllt quasi die Bedingung?! :/ Der Fehler muss entweder im Vergleich liegen (if ($zeile =~ m/^([\w-]+)\s+/) ) oder im grep.

    Das Array (@vgl) funktioniert, ich lasse es mir ja testweise oben ausgeben...

  8. C:\Programme\XAMPP webserver\xampp\htdocs\perl\csv vgl>perl vgl.plx private.1 su

    bnet_1

    new-pc-v IN A 192.168.1.10

    tapelib IN A 192.168.1.33

    fritz IN A 192.168.1.36

    hisdbs IN A 192.168.1.38

    ststel IN A 192.168.1.43 ;Telef.Notenabfrage

    test-pc IN A 192.168.1.46 ;PC zum Testen

    ull IN A 192.168.1.47 ;SUN 220R

    rz-his IN A 192.168.1.49

    hisdbs1 IN A 192.168.1.55

    hisdbs2 IN A 192.168.1.56

    hisdbs3 IN A 192.168.1.57

    Quasi die 2.if wird nie erfüllt. Ergo muss noch etwas am Re falsch sein.

    	#wenn Paramenter beim Aufruf vorhanden/uebergeben dann dateihandler oeffnen
    
    	if (defined($ARGV[0] && $ARGV[1])){
    
    		open(AHANDLE, "$ARGV[0]") || die "Datei kann nicht geoeffnet werden: ";
    
    		open(XHANDLE, "$ARGV[1]") || die "Datei kann nicht geoeffnet werden: ";
    
    
    		while ($zeile = <AHANDLE>) {
    
    			#Wenn Zeile nicht mit Semikolon beginnt:
    
    			if (!($zeile =~ m/^;/)) {
    
    				if ($zeile =~ m/^([\w-])\s+/) {
    
    					print $1;
    
    				} else {
    
    					print $zeile."\n";
    
    				}
    
    			}
    
    		}
    
    	close(DHANDLE);
    
    
    	}else{
    
    		print "FEHLER: Notwendige Paramter nicht richtig uebergeben. Skript muss mit den Namen der beiden zu vergleichenden Files aufgerufen werden!\n"; 
    
    	}

    Thx

    edit: mit komplett deiner variante steht quasi nur da

    C:\Programme\XAMPP webserver\xampp\htdocs\perl\csv vgl>perl vgl.plx private.1 su

    bnet_1

    Schade

    Schade

    Schade

    Schade

    Schade

    Schade

    Schade

    Schade

    Schade

    Schade

    Schade

  9. hi,

    leider ist mir nicht klar was du meinst und der link beeinhaltet nur das was ich bereits in 10 tabs nebeneinander auf habe hier.

    if (!($zeile =~ m/^;/) & ($zeile =~ m/^[\w-]\s+/)) {

    funktioniert nicht.

    Alle Sachen die ich mit $1 ausprobiert habe führten zu einer Fehlermeldung das $1 nicht definiert wäre

    :(

  10. Hoi,

    mich treiben Regex so richtig schön in den Wahnsinn atm.

    Ich habe eine Datei deren Inhalt wie folgt aussieht:

    "

    akion-p4 IN A 191.100.1.268 ;PC4

    ;

    njb-zkhv IN A 109.105.1.249 ;Mueller Notebook

    ;

    "

    etc.

    Ich suche nun einen regulären Ausdruck der mir das Wort vor dem ersten Whitespace in eine Variable speichert (z.b. "akion-p4"). Dieser muss quasi zwingend variabel gehalten werden. Also die Namen sind nicht vorher bekannt und auch nicht immer gleich lang oder sowas.

    Mein kümmerlicher Versuch sieht bisher so aus:

    
    if (defined($ARGV[0] && $ARGV[1])){
    
    		open(AHANDLE, "$ARGV[0]") || die "Datei kann nicht geoeffnet werden: ";
    
    		open(XHANDLE, "$ARGV[1]") || die "Datei kann nicht geoeffnet werden: ";
    
    		while ($zeile = <AHANDLE>) {
    
    			#Wenn Zeile nicht mit Semikolon beginnt:
    
    			if (!($zeile =~ m/^;/)) {
    
    #ab hier wirds Schwachsinn
    
    			    $zeile2 = $zeile;
    
    				$string = "^.+\s+";
    
    #comb wurde mir in nem tutorial vorgeschlagen funktioniert aber nicht?
    
    				$name = $zeile2.comb(m/$string/);
    
    			}
    
    
    		}
    
    	close(DHANDLE);
    
    
    	}else{
    
    		print "FEHLER: Notwendige Paramter nicht richtig uebergeben. Skript muss mit den Namen der beiden zu vergleichenden Files aufgerufen werden!\n"; 
    
    	}

    Fehlerausgabe: Undefined subroutine &main::comb called at ..... line 11.

    Meine PERL Kenntnisse sind äußerst unterirdisch, allerdings soll die Aufgabe zwingend mit eben dieser Sprache erledigt werden. Der eigentliche Zweck des Skripts ist noch nicht erkennbar (2 Dateien vergleichen und fehlende aus der einen in der anderen löschen....).

    Vielen Dank für Hilfestellungen/Ideen/Anregungen

    M.

  11. Nun im php code der Seite wird die Datenbank angesprochen und dann werden in eine Tabelle "IN", "OUT" "Gesamt" und noch einige Dinge ausgegeben. Ich habe die Seite nicht geschrieben, ich soll sie nur "anpassen" an veränderte Anforderungen.

    Da die Daten mit einer for Schleife in eine Tabelle geschrieben werden, habe ich eigentlich nur ein neues array erzeugt in das die relevanten Daten geschrieben werden in dieser Schleife.

    Kurzfassung: Daten sind in nem Array. Array lasse ich mir ausgeben auf Wunsch. Dies soll nun kopiert werden und zwar 1x und nicht jeder Wert einzeln und dann dann in eine Statistikdatei vom Typ Excep übertragen werden....

    Ich kann also die xls Datei nur bedingt editieren bzw verändern.

    Das mit dem Zellen markieren führ doch nur wieder zum ZEILENumbruch, der ergo nicht die ZELLE wechselt. (oder hab ich was übersehen?)

  12. Ok also noch mal genauer:

    String ist zum Beispiel folgender:

    75.250 59.984 64.586 29.623 55.605 49.671 49.437 58.700 43.341 50.465 39.209 21.890 31.745 66.103 88.362

    Trennzeichen im Moment: Leerzeichen

    Ich suche das Trennzeichen, was ich zwischen die Werte schreiben lasse und das Excel dann beim einfügen sagt: Wert -> gehe in die nächste Zelle der Spalte (also ich bin F4 gehe F5 ) Wert -> etc

    Alles was ich bisher gefunden habe war: &vbCrLf& als Trennzeichen zu verwenden. Was aber selbst wenn es funktionieren würde nur einen Zeilenumbruch INNERHALB der Zelle tätigt. :(

    Mit Trennzeichen meine ich $output .= " ".implode(" ",$excel)."\n";

  13. Hi,

    ja ich meine Zellenumbruch nicht Zeilenumbruch INNERHALB der Zelle. Gibt es dafür einen Befehl?

    Ich habe eine Statistikseite von einem Router und möchte auf dieser Seite einen String generieren lassen, den man dann in Excel einfach in die richtige Spalte einfügen kann. Dies funktioniert scheinbar nicht ohne einen solchen Befehl. Im Moment wird einfach nur in einer Zelle alles gepastet, was ich leider nicht gebrauchen kann. :/

    Der String wird in php erstellt.

    Wenn jemand eine Idee hätte, wäre ich sehr dankbar :hells:

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