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bömi

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Beiträge von bömi

  1. Schon mal daran gedacht dass er einfach wissen wollte ob du weißt WO man beim Subnetting etwas abziehen muss. Hättest du dir jetzt einfach mal das 2^8-2 (von den Hosts) gemerkt und das unwissend auf die Netz-Anzahl übertragen, hättest du geantwortet dass du zwei abziehen müsstest und schon hätte er dich erwischt...

    Kam mir nicht so vor, aber möglich. Ich möchte hier wirklich nicht die Kompetenz der Prüfer in den Abgrund reisen. Sie wirkten auf mich aber nicht sonderlich auf meinen Themenbereich vorbereitet. So ging jedenfalls ca. die Hälfte des Fachgespräches über VoIP, obwohl das mit meinem Projekt nix zu tun hatte (hab das nur in der Doku in der Einleitung, wo ich den Betrieb vorgestellt habe, erwähnt).

    Aber ich sollte mich nicht beschweren... (zumindest bis die Ergebnisse da sind ;-)).

  2. Ich hatte gestern meine mündliche Prüfung.

    Im Fachgespräch sollte ich dann etwas zu Subnetting sagen und das anhand eines Beispiels aus meinem Projekt erläutern.

    Im Projekt hab ich das Netz 10.200.0.0/16 zugeteilt bekommen und in mehrere Netze zu 10.200.y.0/24 aufgeteilt.

    Dann fragte der Prüfer mich, wieviele Netze ich dann erhalte. Ich antwortete natürlich da ich ein Oktett im Netzanteil frei zur Verfügung habe 256, also die Netze 0-255.

    Darauf meinte der ernsthaft, ob ich da nicht noch was abziehen müsste :rolleyes:.

    Ich konnte im Fachgespräch alles beantworten, darüber bin ich sehr froh. Es kam mir aber so vor, dass die Fragen recht einfach waren (nix Projektmanagement, nix protokollspezifisches, kein Spezialwissen).

    lg bömi

  3. Was willst Du zu hören bekommen - wie man einen technischen Bericht schreibt?

    Manche Dinge sollte man am Ende einer Ausbildung schon wissen bzw. gelernt haben!

    Du fragst ja auch nicht, welche Farbe das Papier haben soll! :rolleyes:

    GG

    Erstmal weiß ich das zu schätzen, dass du mich für blöd hältst.

    Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest, wüsstest du, dass wir von unserer Berufsschullehrerin die Information erhalten haben, dass es üblich sei, die Doku in der Ich-Form zu schreiben.

    Da hier im Forum die Ober-Profis jetzt meinen, dass doch Passiv angebracht wäre, habe ich etwas verwirrt reagiert.

    Das kann doch nicht Sinn der Sache sein, dass die Vorgaben für die, "technische Dokumentation" (klingt zumindest äußerst wichtig), z. B. 20 Seiten und Größe 10-12 sind, aber nirgends ein Wort über den Sprachstil verloren wird.

    Habe die Doku in Ich-Form und auf weißem Papier abgegeben.

    MB

    (ich hoffe, mit dieser Signatur bin ich jetzt auch so cool wie mein großes Vorbild.)

  4. Uns wurde das in der Berufsschule von unserer Lehrerin, die auch in Prüfungsausschüssen ist, so gelernt, dass wir beides mal Vergangenheit und Aktiv nehmen sollen.

    So erkennt der Prüfer gleich, dass man die Arbeiten selber erledigt hat. Das funktioniert nicht, wenn ich sage "man hat dies und das gemacht."

    lg

  5. Ist schon irgendwie hart. Da reiss ich mir 3 Jahre echt den ***** auf und man kann eigentlich auch alles (ZP knapp 90%, BS Schnitt von 1,8) und dann versaut man sich das alles durch gerade mal 4 Stunden. Schade Schade Schade :(

    Könnt echt nur noch ****en.........

    Heißt ja nicht, dass du bei möglichen Bewerbungen das BS-Zeugnis nicht dazulegen darfst. In einem Bewerbungsgespräch könntest du ja dann begründen, warum es ausgerechnet in der der Prüfung nicht lief.

    Gruß bömi

  6. Zum 2. Handlungsschritt von GH1 (ITSE):

    Da sollte man folgende Protokolle als offen / standarisiert / proprietär klassifizieren:

    - Protokoll von Skype

    - SIP

    - RTP

    Dass Skype proprietär ist, steht denk ich außer Frage. Ich weiß allerdings nicht, wie es sich bei SIP / RTP verhält. Hab mal bei SIP auf standarisiert und bei RTP auf offen getippt.

    Was sagt ihr dazu?

    Gruß bömi

  7. Kleine Zusammenfassung in nicht mehr ganz nüchternen Zustand von mir. Ich hab übrigens ITSE-Prüfung geschrieben.

    GH1:

    - 1. Aufgabe - Kabellängen bestimmen. Wusst ich net ganz, was die von mir wollten. Einfach mal so grob gemessen und gerundet.

    - 4. Handlungsschritt - Irgendwas mit Prüfplaketten und Stromschaltungen => bloß weg damit (sofort gestrichen)

    - 6. Handlungsschritt - Computer zusammenbauen. Wie wollen die das bitte bewerten.. Dass man als erstes das Erdungsband anlegt ist klar, aber danach sind die Schritte recht variabel durchführbar. Da bin ich mal gespannt.

    - Alle Rechenaufgaben: 4. Klasse Grundschule.. Wenn überhaupt.

    GH2:

    - 1. Handlungsschritt: Datenbanken mit irgendwelchen Zahlen. - Nach kurzer Überlegung weg damit.

    - Handlungsschritt mit Gesundheitskarte: Abgesehen davon, dass die Gesundheitskarte glaub ich schon längst vom Tisch ist, hab ich nicht bemerkt, dass die IHK nicht HEX in DUAL umrechnen kann. Hab mit denen ihren Angaben gerechnet. Das kann man wohl kaum als Fehler bewerten.

    - Alle Rechenaufgaben: Nicht der Rede wert, Prozentrechnung und das mit dem USB-Hub. Siebte Klasse. Wenn überhaupt.

    WiSo:

    - Schwerer als sonst. Aber mit IT-Handbuch (IHK Nürnberg).

    - Brandschutzzeichen falsch geraten

    - Danach zerissen und verbrannt. Und Ärger von der Aufsicht bekommen :D.

    Insgesamt eine sehr angemessene Prüfung und mMn leichter als in den letzten Jahren.

    Vllt fällt mir bis morgen noch was produktiveres ein :D.

    Gruß bömi

  8. GA 2

    - Rechtsformen

    - Kaufmann

    - Bewerbung

    - Verträge

    - Unfallverhütungsverschriften

    - Arbeitsvertrag

    - Wettbewerbsverbot

    - Arbeitsgesetze

    - Sicherheitszeichen

    - Fachkraft für Arbeitssicherheit

    - Angebot - Nachfrage Schema

    - Horizontale Kooperation

    - JAV

    Du meinst doch hier sicherlich größtenteils nicht GH2 sondern den WISO-Teil, oder? Bei GH2 ist das doch nie dran. Das geht doch eher in Richtung Angebote, Leasing / Kauf, Datenbanken, Netze, PC-Komponenten, usw.

    Gruß bömi

  9. Hallo zusammen,

    ich hab mir gestern zusammen mit meinen Kollegen Gedanken über mein Abschussprojekt gemacht und würde mich jetzt gerne bei euch informieren, ob das eurer Meinung nach vom Umfang und der fachlichen Tiefe her okay ist:

    Ich bin ITSE-Azubi bei einem großen Telekommunikationsunternehmen (welches mag das wohl sein ;)) im dritten Lehrjahr und werde dann nächstes Jahr im Sommer meine Prüfungen haben. Hier bin ich seit Sommer in einer Abteilung die sich mit dem Testen neuer Techniken in Laborumgebungen, der Validierung von neuen Netzelementen sowie dem Aufbau von Referenzsystemen für das Wirknetz beschäftigt.

    Zur Zeit ist ein Projekt am Laufen, in dem ich ein kleines Teilprojekt als Abschlussarbeit durchziehen darf.

    Das ganze Projekt (das vom Umfang her natürlich viel zu groß wäre) wird ein Verbundtestnetz, das mein Arbeitgeber in Kooperation mit mehreren namhaften Herstellern plant, aufbaut und später betreibt.

    Ziel des Projekts ist ein realitätsnaher Nachbau des IP-Netzes des Providers. Den Herstellern soll in diesem Netz die Möglichkeit gegeben werden, unter Livenetzbedingungen neue Hard- und Software zu testen.

    Zu meinem Teilprojekt:

    Es muss natürlich ein gewisser Datenschutz gewährleistet sein. So geht es z. B. Hersteller Huber nichts an, was Hersteller Meier an seinen Backbone-Routern gerade rumprogrammiert.

    Zu diesem Zweck soll ein neuer Switch (gestackt, ca. 80+ Ports) aufgestellt werden, der am Übergang zwischen den Herstellerlaptops und dem OAM-Netzwerk dynamisch sicherstellt, dass die jeweiligen Hersteller nur auf ihre Netzelemente Zugriff haben (z. B. dachte ich mir, dass ich das über 802.1x an den Switchports in Verbindung mit einem RADIUS-Server regel).

    Der Switch soll dann die einzelnen Hersteller, unabhängig davon, an welcher Datendose sie sich anstecken, die Laptops in ein herstellerspezifisches VLAN packen und ein bestimmtes Subnetz / Gateway über DHCP vergeben.

    Inhalte, die ich mir vorstellen könnte:

    - Hardwareauswahl

    - Festlegen der Netztopologie, Kommunikationsmatrix, VLAN-Plan, IP-Adressplan, ...

    - Pilotaufbau zum Testen

    - Aufsetzen des RADIUS-Server (Einbau zweiter Platte für RAID1, Betriebssystem auswählen und aufspielen, RADIUS konfigurieren, ...)

    - Switch konfigurieren (Stack, 802.1x, DHCP, VLANs, usw.)

    - Sicherheitskonzept ausarbeiten (ACLs, Gegenmaßnahmen zu IP-Spoofing, sichere Passwörter, ...)

    - Verkabelung (Strom und Netzwerk)

    - Testen des Aufbaus

    - (...)

    Als ich gehe davon aus, dass das Projekt genügend hergibt und bin deshalb auch zufrieden damit ;).

    Was haltet ihr davon?

    Schönen Gruß

    bömi

  10. Ein paar Drucker aus dem Katalog auswählen, ein Modul nachstecken und in Betrieb nehmen reicht vielleicht für einen ITSE aus.

    Da hält aber einer viel von meinem Berufsbild, fühle mich geehrt :rolleyes:.

    Zu den Druckern: Vielleicht kannst du bei dir bei den Aufstellungsorten in Sachen Arbeitsschutz / Ergonomie etwas zusammendichten. Also dass du den großen Laserdrucker wegen der Tonerbelastung aus dem Raum der Sekretärin in den Abstellraum verfrachtest. Nur ein Beispiel.

    Schönen Abend.

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