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DeFränky

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  1. Naja gut, die Lösung dafür wird ja dann noch erarbeitet, ich denke da dürften sich schon diverse Möglichkeiten finden lassen, werde das nochmal weiter überlegen.
  2. Danke, wie wärs hiermit? 2. --- Soll: --- Da in Kundennetzen durch Beschränkungen keine VPN-Verbindungen zugelassen werden, soll der Aussendienstler über das Web sicheren Zugriff erlangen. Durch die Vor-Ort-Erfassung sollen kürzere Reaktionszeiten auf eventuelle offene Leistungen erreicht und die Auftragsbearbeitung entlastet werden. Das mit der Clientseite und zentraler Lösung ist unglücklich..seh ich ein. lg
  3. Danke nochmal für Eure Geduld^^. Also einen hab ich noch, mal ein wenig rumgebastelt, ists nun besser verständlich geworden? Oder nur noch schlimmer? Diese 15% sind nun raus. 1. Projektbezeichnung Erarbeitung einer Lösung zur Bereitstellung der Sage Office Line für den Fernzugriff für Aussendienstmitarbeiter mit anschliessender Realisierung 1.1 --- Kurzform der Aufgabenstellung --- In Tätigkeitsberichten der Techniker entstehen zwischen Bearbeitung und endgültiger Rechnungsschreibung Fehler deren Quellen variieren. Als häufigste Fehlerquelle hat sich die Erfassung herauskristallisiert. Infolge dessen ist geplant die Erfassung in die Office Line vor Ort unmittelbar nach Einsatzende durch den Techniker durchzuführen, so lässt sich die Fehleranfälligkeit reduzieren und Arbeitszeit sowie Personalkosten einsparen. Die Sage Office Line kommt im Firmennetz zum Einsatz, als Erweiterung wird das Softfolio-CRM der Firma Bauknecht Softfolio genutzt. Der Zugriff auf die Office Line soll im Idealfall über das Web erfolgen, dieser ist programmseitig nicht möglich. Flexibilität sowie geringer Konfigurationsaufwand auf der Clientseite sind Bedingung. 1.2 --- Ist Analyse --- Die Bearbeitung der Tätigkeitsberichte zur Rechnung: Erfolgt ein Termin der Technik vor Ort, wird nach Abschluss die Tätigkeit zu Firmen- sowie Kundenzwecken dokumentiert. Der Kunde erhält diese Dokumentation später zusammen mit der Servicerechnung. Aktuell erfolgt die Dokumentation der durchgeführten Tätigkeiten vor Ort von Hand. Die vom Kunden unterschriebenen Dokumente werden in 3 Schritten weiterbearbeitet. In der Auftragsbearbeitung werden beispielsweise offene Leistungen an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Nächster Schritt ist dann die Erfassung des Handgeschriebenen in die Office Line, dies beinhaltet auch die Arbeitszeiten vor Ort. In diesem Vorgang wird auch gleich der zugehörige Serviceauftrag erstellt, welcher in einem abschliessenden Arbeitsschritt mit Erstellen der Servicerechnung und Prüfung auf Richtigkeit abgeschlossen wird. Aktuell erfolgt der Zugriff auf die Office Line über einen Terminalserver in einer Domäne, auf dem diese eingerichtet ist (firmenintern). Ein Zugriff von aussen auf die benötigten Ressourcen der Office Line ist derzeit nicht möglich, da durch lokale Beschränkungen oder Firewalls in den meisten Kundennetzen keine VPN-Verbindungen aufgebaut werden können. 2. --- Soll: --- Es gilt eine zentrale Lösung zu finden, die für Aussendienstler clientseitig schnell konfigurierbar ist um Standortunabhängigkeit zu gewährleisten. Der Zugriff auf die relevanten Daten sowie Programme soll idealerweise über das Web erfolgen, da im Großteil der Kundennetze durch Beschränkungen keine VPN-Verbindungen zugelassen sind. Durch die Vor-Ort-Erfassung sollen kürzere Reaktionszeiten auf eventuelle offene Leistungen erreicht und die Auftragsbearbeitung entlastet werden. 4. --- Zeitplan --- Planung 1,5 Aufnahme Ist-Zustand 1,5 Anforderungsanalyse 2 Erstellung Pflichtenheft 2 Informationsbeschaffung 1,5 Kosten-Nutzen-Analyse 1 Erstellen Netzwerkstrukturplan 1 Festlegung Lösungsweg Durchführung 1 Beschaffung nötige Software 1,5 Bereitstellen Office Line 0,5 Testlauf 5 Einrichten und bereitstellen Zugriff auf Office Line 2 Testlauf (ggf. Fehlerkorrektur) 1 Beantragen/Einrichten verbindungssicherheit Abschluss 10 Dokumentation 1 Technikerleitfaden 1 Vergleich Ist/Sollzustand 1,5 Projektübergabe (beinhaltet Einweisung & kurze Schulung)
  4. Diese 15% beziehen sich doch lediglich auf den beschriebenen Ist-Zustand, hier zeige ich die Fehlerquellen auf, das beginnt z.B. bei kleinen Dingen, Nachfragen der Bearbeiter beim Techniker "Was genau ist da offen geblieben?" falls für die Bearbeiter nicht ganz klar formuliert. Geht weiter bei falsch eingetragenen Zeiten, das ganze resultiert z.B. aus Nachlässigkeit derjenigen die das handgeschriebene ins WWS einpflegen (den Erfassern), was letzten Endes wieder korrigiert werden muss und Arbeitszeit kostet, über nicht berechnete Überstunden usw. was später dann alles halt nochmal gemacht/korrigiert werden muss, der zuständige Techniker vor Ort wird nunmal gewissenhafter mit sowas umgehen, da es ihn direkt betrifft. Hier sind nunmal wertvolle Minuten verschenkt. Diese 15% sind eben das Problem was es zu lösen bzw. zu minimieren gilt, Fakt ist das die Unterwegserfassung eine Lösung dafür ist. Ich versteh nicht recht, pruefer_gg verstehts als SSL-VPN, das is zu dünn, damit ich ein wenig abwägen kann nehm ich VPN allgemein, steht nur drin das Webzugriff im Idealfall eingesetzt werden soll, ists zu unkonkret, so widerum halte ich mir allerdings die Entscheidungsmöglichkeiten gut offen, letzten Endes wird die Entscheidung jdf. auf Webzugriff hinauslaufen wie es bisher aussieht... Das wird wohl noch ein wenig Hirnkrebs geben vermute ich mal.. Das Projekt wurde noch nicht durchgeführt und wird ein internes werden, wie ja hoffe ich mittlerweile verständlich sein dürfte. 2. --- Soll: --- Es gilt eine zentrale, möglichst leicht zu konfigurierende Lösung für den mobilen Zugriff zu finden um Standortunabhängigkeit zu gewährleisten.Der Zugriff auf die relevanten Daten sowie Programme soll idealerweise über einen Webzugriff umgesetzt werden. Durch die Vor-Ort-Erfassung werden kürzere Reaktionszeiten erreicht auf eventuelle offene Leistungen und die Auftragsbearbeitung entlastet. Was mit dabei dann wieder zweifelhaft scheint, wie soll ich das genauer beschreiben, ohne zuviel über die Lösungsansätze die spontan einfallen zu verraten?
  5. @pruefer: Die heisse Luft, die Deiner Meinung nach nur in der Doku was zu suchen hat, ist mit dem Hintergrundgedanken, "warum eigentlich?" erwähnt, irgendwie muss das ganze doch einen bestimmten Sinn beinhalten, der externen Betrachtern klar wird oder? Also in meinen Augen ist das so die verständlichste Möglichkeit niederzulegen weshalb das Projekt eine Daseinsberechtigung hat. Habs nochmal ein wenig umformuliert. Geht das nun in Richtung besser/verständlicher als vorher? @flashpixx Wobei ich mich wohl schwer tu - die Durchführung aufzuschlüsseln - wie kann ich vorher bereits festlegen das ich ganz gewisse Schritte durchführen werde, wenn doch nicht mal eine Lösung entschieden wurde ? lg Fränky __________________________________________________________ 1. Projektbezeichnung Erarbeitung einer Lösung zur standortunabhängigen Erfassung der Serviceberichte mit anschliessender Realisierung 1.1 --- Kurzform der Aufgabenstellung --- In ca. 15% der Tätigkeitsberichte entstehen zwischen Bearbeitung und endgültiger Rechnungsschreibung Fehler deren Quellen variieren. Als häufigste Fehlerquelle hat sich die Erfassung herauskristallisiert. Infolge dessen ist geplant die Erfassung in das Warenwirtschaftssystem vor Ort unmittelbar nach Einsatzende durch den Techniker durchzuführen, so lässt sich die Fehleranfälligkeit reduzieren und Arbeitszeit sowie Personalkosten einsparen. Als Warenwirtschaftssystem wird die Sage Office Line eingesetzt. Der Zugriff auf die Office Line soll im Idealfall über das Web erfolgen, Flexibilität und geringer Einrichtungsaufwand sind ebenfalls Bedingung. 1.2 --- Ist Analyse --- Die Erfassung der Serviceberichte: Erfolgt ein Techniktermin vor Ort, wird nach Abschluss die Tätigkeit zu Firmen- sowie Kundenzwecken dokumentiert. Der Kunde erhält diese Dokumentation später zusammen mit der Servicerechnung. Aktuell erfolgt die Dokumentation der durchgeführten Tätigkeiten vor Ort von Hand. Die vom Kunden unterschriebenen Dokumente werden in 3 Schritten weiterbearbeitet. In der Auftragsbearbeitung werden beispielsweise offene Leistungen an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Nächster Schritt ist dann die Erfassung des Handgeschriebenen in das Warenwirtschaftssystem. In diesem Vorgang wird auch gleich der zugehörige Serviceauftrag erstellt, welcher in einem weiteren Arbeitsschritt durch den Geschäftsführer mit Erstellen der Servicerechnung und Prüfung auf Richtigkeit abgeschlossen wird. Aktuell erfolgt der Zugriff auf die Office Line über einen Terminalserver in einer Domäne, auf dem diese eingerichtet ist(firmenintern). 2. --- Soll: --- Es gilt eine zentrale, möglichst leicht zu konfigurierende Lösung für den mobilen Zugriff zu finden um Standortunabhängigkeit zu gewährleisten.Der Zugriff auf die relevanten Daten sowie Programme soll idealerweise über eine End-to-Site VPN-Verbindung realisiert werden. Durch die Vor-Ort-Erfassung werden kürzere Reaktionszeiten erreicht auf eventuelle offene Leistungen und die Auftragsbearbeitung entlastet. 4. --- Zeitplan --- Planung 1,5 Aufnahme Ist-Zustand 1,5 Anforderungsanalyse 2 Erstellung Pflichtenheft 2 Informationsbeschaffung 1,5 Kosten-Nutzen-Analyse 1 Erstellen Netzwerkstrukturplan 1 Festlegung Lösungsweg 1 Beschaffung nötige Software 1,5 Bereitstellen Office Line 0,5 Testlauf 5 Einrichten und bereitstellen Zugriff auf Office Line 2 Testlauf (ggf. Fehlerkorrektur) 1 Beantragen / Einrichten verbindungssicherheit Abschluss 10 Dokumentation 1 Technikerleitfaden 1 Vergleich Ist/Sollzustand 1,5 Projektübergabe (beinhaltet Einweisung & kurze Schulung)
  6. Danke das Du dir die Zeit nimmst:) Die Verringerung der Fehler in Prozent, werde ich dann ja später in der Präsentation mit einbauen (inkl. genauer und aufgeschlüsselter Rechnung ), was mich nun interessiert: Ist es in diesem Fall für mich notwendig, eine mögliche Fehlersenkung in % im Antrag mit anzugeben? Meiner Ansicht nach kommt das ja anschliessend in der Projektdoku, da wird ja genau errechnet was dieser aktuelle Weg der "Serviceberichterfassung" den Betrieb kostet, wieviel sich durch die Einführung einer Lösung von unterwegs einsparen lässt usw. Ich behaupte jetzt einfach mal, im Gespräch habe ich die überzeugenden Fakten dabei, möglicherweise sieht man sich ja^^ Ich hoffe konnte das ganze halbwegs verständlich ausdrücken nun, werde da auf jeden Fall nochmal dran arbeiten.
  7. Die 15% sind erstmal grob geschätzt, genau messbar ist das ganze natürlich schon, es wird nunmal alles mögliche gemessen bei uns. Naja gut, obs nun ein GF oder sonstwer ist, interessiert nicht, versteh ich wohl. Im "Ist", beschreibe ich den Vorgang der "Serviceberichtserfassung", wie er aktuell ist - eben nicht ganz optimal - es lässt sich durch die Möglichkeit "Webzugriff" wie in der "Kurzform der Aufgabenstellung" erwähnt, von unterwegs folglich einige wertvolle Arbeitszeit einsparen. Habe ich da was falsch verstanden? Wenn ich das richtig im Kopf habe gehört doch genau sowas in den Ist-Zustand oder? Inwiefern wird Ist/Soll nicht getrennt, das wird mir gerade nicht ganz klar? Das mit den 11 Stunden Durchführung lässt sich wohl hinbekommen... Danke lg Fränky
  8. Danke erstmal für die schnellen Antworten, wird der Gedanke dahinter nun etwas klarer? 1. Projektbezeichnung Erweiterung des Firmennetzes um eine Lösung zur standortunabhängigen Erfassung der Serviceberichte 1.1 --- Kurzform der Aufgabenstellung --- In ca. 15% der Tätigkeitsberichte entstehen zwischen Bearbeitung und endgültiger Rechnungsschreibung Fehler deren Quellen variieren. Als häufigste Fehlerquelle hat sich die Erfassung herauskristallisiert. Infolge dessen ist geplant die Erfassung in das Warenwirtschaftssystem vor Ort unmittelbar nach Einsatzende durch den Techniker durchzuführen, so lässt sich die Fehleranfälligkeit reduzieren und Arbeitszeit sowie Personalkosten einsparen. Der Zugriff auf das Warenwirtschaftssystem soll im Idealfall über das Web erfolgen, Flexibilität und geringer Einrichtungsaufwand sind ebenfalls Bedingung. 1.2 --- Ist Analyse --- Erfolgt ein Techniktermin vor Ort, wird nach Abschluss die Tätigkeit zu Firmen- sowie Kundenzwecken dokumentiert. Der Kunde erhält diese Dokumentation später zusammen mit der Servicerechnung. Aktuell erfolgt die Dokumentation der durchgeführten Tätigkeiten vor Ort von Hand. Die vom Kunden unterschriebenen Dokumente werden in 3 Schritten weiterbearbeitet. In der Auftragsbearbeitung werden beispielsweise offene Leistungen an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Nächster Schritt ist dann die Erfassung des Handgeschriebenen in das Warenwirtschaftssystem. In diesem Vorgang wird auch gleich der zugehörige Serviceauftrag erstellt, welcher in einem weiteren Arbeitsschritt durch den Geschäftsführer mit Erstellen der Servicerechnung und Prüfung auf Richtigkeit abgeschlossen wird. Aktuell erfolgt der Zugriff firmenintern auf das WWS über einen Terminalserver in einer Domäne, auf dem das Frontend eingerichtet ist, externer Zugriff auf den TS ist aktuell nur über VPN-Verbindungen möglich. 2. --- Soll: --- Ermittelt wurde eine Fehlerquote von 15%, diese soll durch die Erfassung direkt vor Ort verringert und so der gesamte Prozess optimiert werden, Einsparung personeller Kapazitäten die aktuell zur Erfassung genutzt werden sowie der Schaffung freier Kapazitäten gilt das Hauptaugenmerk. Ausserdem soll der Informationsfluss beschleunigt und die Auftragsbearbeitung entlastet werden. So werden kürzere Reaktionszeiten erreicht auf eventuelle offene Leistungen. Es gilt eine zentrale, möglichst leicht zu konfigurierende Lösung für den mobilen Zugriff zu finden um Standortunabhängigkeit zu gewährleisten, idealerweise soll keine VPN-Verbindung mit Protokoll IPsec/PPTP eingesetzt werden, da diese in den meisten Netzen z.B. durch Firewalls geblockt werden. Die genutzte Verbindung soll jedoch verschlüsselt sein.
  9. Guten Abend, allerseits. Da ja kaum übersehbar der Projektwahn begonnen hat, würde mich mal interessieren wie Ihr zu meinem Antrag und zur Formulierung steht . _____________________________________________________________ 1. Projektbezeichnung Erweiterung des Firmennetzes um eine Lösung zur standortunabhängigen Erfassung der Serviceberichte 1.1 --- Kurzform der Aufgabenstellung --- In ca. 15% der Tätigkeitsberichte entstehen zwischen Bearbeitung und endgültiger Rechnungsschreibung Fehler deren Quellen variieren. Als häufigste Fehlerquelle hat sich die Erfassung herauskristallisiert. Infolge dessen ist geplant die Erfassung in das Warenwirtschaftssystem vor Ort unmittelbar nach Einsatzende durch den Techniker durchzuführen, so lässt sich die Fehleranfälligkeit reduzieren und Arbeitszeit sowie Personalkosten einsparen. Der Zugriff soll über das Web erfolgen. 1.2 --- Ist Analyse --- Erfolgt ein Techniktermin vor Ort, wird nach Abschluss die Tätigkeit zu Firmen- sowie Kundenzwecken dokumentiert. Der Kunde erhält diese Dokumentation später zusammen mit der Servicerechnung. Aktuell erfolgt die Dokumentation der durchgeführten Tätigkeiten vor Ort von Hand. Die vom Kunden unterschriebenen Dokumente werden in 3 Schritten weiterbearbeitet. In der Auftragsbearbeitung werden beispielsweise offene Leistungen an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Nächster Schritt ist dann die Erfassung des Handgeschriebenen in das Warenwirtschaftssystem. In diesem Vorgang wird auch gleich der zugehörige Serviceauftrag erstellt, welcher in einem weiteren Arbeitsschritt durch den Geschäftsführer mit Erstellen der Servicerechnung und Prüfung auf Richtigkeit abgeschlossen wird. 2. --- Soll: --- Ermittelt wurde eine Fehlerquote von 15%, diese soll durch die Erfassung direkt vor Ort verringert und so der gesamte Prozess optimiert werden, Einsparung personeller Kapazitäten die aktuell zur Erfassung genutzt werden sowie der Schaffung freier Kapazitäten gilt das Hauptaugenmerk. Ausserdem soll der Informationsfluss beschleunigt und die Auftragsbearbeitung entlastet werden. So werden kürzere Reaktionszeiten erreicht auf eventuelle offene Leistungen. 4. --- Zeitplan --- Planung 1,5 Aufnahme Ist-Zustand 1,5 Anforderungsanalyse 2 Erstellung Pflichtenheft 2 Informationsbeschaffung 1,5 Kosten-Nutzen-Analyse 1 Erstellen Netzwerkstrukturplan 1 Festlegung Lösungsweg 11 Durchführung Abschluss 10 Dokumentation 1 Technikerleitfaden 1 Vergleich Ist/Sollzustand 1,5 Projektübergabe (beinhaltet Einweisung/Schulung) _____________________________________________________________ Würde mich über ein paar Antworten von Euch freuen. Danke vorab an alle die sich die Zeit nehmen das mal durchzuschaun und Meinungen dazu abgeben. lg Fränky

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