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MrNiceGuy07

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Beiträge von MrNiceGuy07

  1. Okay.... danke erstmal.

    Beim Router war so ein Adapter (keine Ahnung ob das F war - gehe mal davon aus...) auf RJ45 dabei, falls ich mich recht entsinne - Den könnte man doch fürs Fax nehmen oder muss das zwingend ein N-Anschluss sein? Dem Fax sollte es doch egal sein, ob der Anschluss F oder "nur" N ist.

    Beim Telefon werden wir dann wohl auf ein ISDN Telefon setzen.

  2. Hallo ihr,

    brauchen DRINGEND Hilfe...

    Mein Vater hat sich gerade selbstständig gemacht und (ohne mein Wissen) einen T-Com ISDN Anschluss bestellt.

    Soweit so gut.

    Nun haben wir einen Router, einen ISDN-NTBA und einen Splitter.

    Problem:

    Der Anschluss ist im "Serverraum" des Vormieters.

    Dort führt eine Art Switch Kabel in jeden Raum mit RJ45 Dose.

    Wir haben in den Räumen also nur RJ45 Dosen und keine Analog-Telefondosen.

    Die Telekom, so schlau wie sie ist, hat natürlich einen Speedport 503 mitgeliefert - der hat nur 2 Analoge Eingänge.

    Die Schwierigkeit liegt jetzt darin, ein Telefon in den anderen Raum zu bringen.

    (Er möchte kein Telefon in dem Raum stehen haben)

    Wenn man ein ISDN Telefon an den 2. Port des NTBA anschließt, wie konfiguriert man dann, welche Nummer dort klingelt?!

    Ein Fax möchte er auch noch im anderen Raum anschließen...

    Gibt es einen Analog auf ISDN Adapter? Sodass man ein ein ISDN Telefon an einen analogen Port (in dem Fall am Router) anschließen kann?

    Sind diese ISDN Anschlüsse überhaupt die selben wie ein RJ45?

    Kenne mich mit ISDN überhaupt nicht aus, hatte das noch nicht in der Berufsschule und mein Vater kriegt die ganze Zeit das kot.zen... dabei kann ich nix dafür, wenn ichs halt noch nicht gelernt hab..

    Danke vorab... :confused:

  3. Hallo ihr,

    also ich bekomme

    1. Jahr: 475 (376 Netto)

    2. Jahr 500 (398 Netto) <----

    3. Jahr 550 (438 Netto)

    Ich finde das ist eine Frechheit dafür, dass ich mir MINDESTENS 40h pro Woche den Hintern wundsitzen darf, eine total langweilige Ausbildung genießen muss und noch Früh/Spätschichten machen muss....

    Desweiteren muss ich so (Meiner Meinung nach NICHT ausbildungsrelevante) Dinge wie Nachtelefonieren für Einladungen zu Festen/Veranstaltungen ausüben.

    Was hat das mit meinem Beruf zutun? Einmal okay, aber nicht wiederholt.

    Ich möchte was lernen und nicht meine Zeit blöd rumsitzen und dummes Zeug tun.

    Nach der Ausbildung wird die Firma wohl auch nicht mehr als den Mindestsatz der IHK zahlen. (Desweiteren glaube ich kaum, dass das seit min. 6 Jahren immer noch der Mindestsatz ist)

    Wir sind einer der führenden mittelständigen Dienstleister, 7 Standorte in Deutschland, ~ 18 Mio. Euro Jahresumsatz - da sollte doch eine angemessene Vergütung möglich sein oder findet ihr nicht?

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