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Astasor

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Alle Inhalte von Astasor

  1. ich hatte deine antwort falsch interpretiert. die darstellung mit der liste ist gut und erklärend und ich denke, ich habs verstanden. sollte noch was sein, frage ich nochmal und ich hoffe, das ich wieder ne antwort bekomme. Vielen Dank, Klotzkopp mfg Astasor
  2. ich verstehe nicht, wie es an einem element unter k mehrere kleinste geben kann. oder ist es so gemeint? also auf die ganze liste gesehen... k=1 kleinster k=2 zweitkleinster k=3 drittkleinster . . . mfg Astasor
  3. aber warum sagt man dann k.-kleinsten wert? denn wenn es einen k.-kleinsten wert gibt, müsste es ja auch einen k.-größten wert geben. klingt zumindest so. mfg Astasor
  4. danke für deine antwort, klotzkopp also ist k der rang des gesuchten elements? was hat es mit dem k-kleinsten element auf sich? kann an einem k mehr als ein element definiert sein? mfg astasor
  5. Astasor

    Suche im Array

    wenn dein array aufsteigend sortiert ist, kannst du doch "binär suchen". das ist effizienter als durchgehen.
  6. hey Was macht der Selection Algorithmus? Auf Wikipedia steht, das er die kth kleinste nummer sucht. nach der order statistik. (also min, max und range) Selection algorithm - Wikipedia, the free encyclopedia wenn ich was in den algorithmus übergebe, bekomme ich was zurück? das minimum, maxium die "range" oder alles drei zusammen, oder das was am nächsten liegt? stehe da i-wie vollkommen auf dem schlauch.
  7. merke gerade das ich oben einen ziemlichen fehler mit reingebaut habe. statt eingabearrays sollte es eingabelisten heißen. denn ein array ist etwas anderes als eine liste. is mir heute aufn heimweg klar geworden. und da es eine listen sind, kann man sie ja nach belieben aufbrechen und neuverketten. nun leibt nur noch das problem mit der laufzeit -.-
  8. Hey ich soll einen Algorithmus beschreiben, der mit der laufzeit n log(k) läuft und folgende eigenschaften hat. eingabe: k aufsteigend sortierte listen mit insgesamt n elementen ausgabe: eine aufsteigend sortierte liste mit allen elementen der eingabelisten meine überlegung: n log k errinnert mich sehr stark an mergesort und "divide & conquer" problem: ich komme auf ne laufzeit die bei n^2 liegt, da ich immer wieder vergleichen muss. bsp: mit 2 listen liste 1= 2 4 6 8 liste 2= 1 3 5 7 länge(1)+länge(2)=n while (länge(ergebnisarray)!=n) tue{ 1 mit 2 vergleichen ergebnisarray: 1 2 3 mit 4 vergleichen ergebnisarray: 1 2 3 4 5 mit 6 vergleichen ergebnisarray: 1 2 3 4 5 6 7 mit 8 vergleichen ergebnisarray: 1 2 3 4 5 6 7 8 } ergebnisarray hat n elemente, gebe es aus doch wenn sich hier meine eingabe verdoppelt ich also 4 felder habe, verdoppelt sich auch der aufwand. ich hatte auch daran gedacht mit binärer suche das feld abzulaufen und nach dem jeweils nächst kleineren element zu suchen. 2 4 6 8 1 3 5 7 suche kleineres element von 2 -> 1 ( der -> zeigt auf das suchergebnis) ergebnisarray: 1 2 eingabearrays verkürzen sich 4 6 8 3 5 7 suche kleineres element von 4 -> 3 ergebnisarray: 1 2 3 4 eingabearrays verkürzen sich 6 8 5 7 suche kleineres element von 6 -> 5 ergebnisarray: 1 2 3 4 5 6 eingabearrays verkürzen sich 8 7 suche kleineres element von 8 -> 7 ergebnisarray: 1 2 3 4 5 6 7 8 eingabearrays sind leer, gebe ergebnisarray aus. doch das klappt nicht bei allen listen. außerdem bin ich mir mit der laufzeit unsicher. die felder kann ich ja eigentlich auch als text nehmen, oder? dann könnte ich algorithmen der textsuche darauf anwenden. in der vorlesung sind wir gerade bei binären suchbäumen, doch so einen baum zu erstellen dauert länger als n log k. also scheidet das als lösungsmöglichkeit meiner meinung nach aus, obwohl man einen suchbaum mit inorder traversierung ganz leicht korrekt sortiert auslesen kann. ich stecke in einer sackgasse, *haaalp* mfg Astasor
  9. Danke für die Antwort und deine Begründung ist einleuchtend. wie mache ich das? per Induktion? oder einfach in dem ich allgemeingehaltene eingabefolgen abarbeiten? oder per gegenbeweis? (müsste möglich sein, indem ich annehme das die schleife nicht terminiert und mir die anweisungen in der schleife ankucke.) oder einfach indem ich die befehle in der schleife gegen unendlich bei gegebenen eingaben durchlaufen lasse und schau was passiert? ich fühl mich als ob ich hier ein brett vorm kopf hätte, dann ich weis nicht, welche meiner überlegungen sind richtig und welche nutzlos. annahme: while schleife mit (Bedingung: zahl<n) terminiert nicht. folgerung: bei gegebenen Eingaben läuft die schleife undendlich lang. Beweis: zahl wird bei jedem schleifendurchlauf um 1 erhöht. Widerspruch: die bedingung gilt nicht für jede belegung von zahl. q.e.d. Änderung: im bestcase - wenn die while <Bedingung> immer false ergibt, läuft der schleifeninhalt der forschleife genau n mal durch. d.h.: die while-schleife hat einen null aufwand und der ist konstant Ergebnis: n*O(1) ergibt die while bedingung nun mal true, dann läuft der schleifeninhalt durch und die while bedingung wird wieder aufgerufen. also ist die komplexität der whileschleife (n+Anzahl der While-Schleifendurchläufe), oder?
  10. Hey, ich bins nochmal. ich arbeite gerade an der asymptotischen Laufzeit von Algorithmen. Muss ich da nur die Befehlsaufrufe zählen oder noch mehr? Angenommen ich hätte folgenden Algorithmus for j=wert to endwert do { wertzuweisung; arithmetische Operation; while schleife(Bedingung) { lustiger schleifeninhalt aus einzeloperationen} noch ne wertzuweisung; } angenommen die bedingung trifft niemals zu. da läuft die for schleife doch n-mal durch und die anderen operationen (n-1) mal. n+4*(n-1), oder? wie muss ich die while schleife gewichten? einzelne operationen sind ja immer O(1). ich habe gelesen, das ich bei dem schleifeninhalt von while schleifen, die ausführung durch die befehlsanzahl teilen muss. stimmt das? mfg Astasor
  11. Danke für die schnelle Antwort. (was man von meiner nicht gerade sagen kann :upps ) mfg Astasor
  12. Hey ich habe mir die Java Mail Api 1.4.3. runtergeladen. Doch wie füge ich die Datein in mein jdk1.6.0_17 ein, so dass sie nutzbar werden? Wie öffne ich die Classpath Datei? Denn da muss ich ja auch was angeben. Danke für eure Hilfe^^ mfg Astasor
  13. Was macht dieser Algorithmus? Ich komme da immer auf einige unzusammenhängende Zahlen. TUTETWAS(a, if (a > then return PLUS_UNENDLICH else m := ((a+b)/2) if (A[m] < TUTETWAS(a,m-1)) then if (A[m] < TUTETWAS(m+1,) then return A[m] else return TUTETWAS(m+1, else if (TUTETWAS(a,m-1) < TUTETWAS(m+1,) then return TUTETWAS(a,m-1) else return TUTETWAS(m+1, [/code] hoffentlich könnt ihr mir helfen. mfg Astasor
  14. Astasor

    Dualzahl ausgeben

    Und wie komme ich auf die höchstmögliche zweierpotenz? wie meinst du das mit abziehen? kannst du mir das mal sprachlich(pseudocodemäßig) an einem Beispiel erklären, wie an der 8 oder 16?
  15. Astasor

    Dualzahl ausgeben

    und was mache ich dann mit der höchsten erhaltenen zweierpotenz? rekursiv muss ich das ganze auch noch machen, doch erstmal will ich es iterativ hinbekommen. ich habs geschafft, das ich die zahlen 0-9 richtig ausgeben kann. aber bei den zahlen darüber (10-n) knabbert meine methode mir die letzte zahl ab. -.-
  16. Astasor

    Dualzahl ausgeben

    Hey, wenn ich eine Dualzahl richtig herum ausgeben will ohne Arrays, Strings und dynamische Datenstrukturen zu benutzen, wie müsste ich das machen? bis jetzt hab ich das hier while(a>0){ rest=a%2; a=a/2; Out.print(rest); } kann ich da was mit der Komplementbildung machen? also nullen und einsen umkehren um so auf die gewünschte ausgabe zu kommen? schon mal danke mfg Astasor
  17. Vielen Dank für die ganzen Antworten. Nun, zur Zeit studiere ich Informatik und eine Aufgabe ist es, das in eine interne Klasse mit Instanzenmethoden zu packen. Normalerweise räum ich auch alles in eine Hauptklasse. Wenn ich die Parameter direkt einlese, kann ich sie dann über die Instanzenmethoden ausgeben? Kann ich die Parameter auch in den Instanzenmethoden selbst einlesen?
  18. Hey Leute, da mir hier schon oft geholfen wurde, komm ich wieder mal mit ner Frage angelaufen. Ich habe eine Klasse geschrieben, darin Variablen sowie Methoden definiert. Jetzt wollte ich mal fragen, wie ich die Teile im Hauptprogramm aufrufen kann. Das geht irgendwie mit dem new Operator doch ich hab kein Plan wie ich den verwende. Hier mein Code. class Buch{ public class Inhalt{ int Erscheinungsdatum; String Autor; String Sprache; public String Schreiber(String A) { A=In.readString(); Autor=A; return Autor; } public int Erscheinung(int Er) { Er=In.readInt(); Erscheinungsdatum=Er; return Erscheinungsdatum; } public String Text(String Spr){ Spr=In.readString(); Sprache=Spr; return Sprache; } } public static void main (String[] arg){ } } Gebt mir bitte nen Tipp oder ein Beispiel oder sowas.
  19. Astasor

    Arrays übergeben

    ich studiere zur zeit informatik und die zeilen zur erzeugung der zufallszahl wurden vorgegeben
  20. Astasor

    Arrays übergeben

    man muss nur den code folgendermaßen abändern public static void belegen(byte array[]){ for (int i=0;i<array.length;i++){ Random rnd = new Random(); byte value = (byte) (rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5)); array=value;} } dann läufts. warum genau, kann ich auch nicht sagen, doch ich glaube, das hat was mit dem ergebnistyp zu tun. hab das durch trial and error rausbekommen. oki, wäre gut wenn mir noch jemand erklären könnte, warum es nun geht, die reihe zu übergeben, mit zufallszahlen füllen zu lassen und wieder zurückzureichen.
  21. Astasor

    Arrays übergeben

    habs raus. also ne antwort ist nicht mehr nötig.
  22. Astasor

    Arrays übergeben

    Hey, ich habe hier ein Problem. Wie übergebe ich Reihungen von einer Methode wieder zurück an den Aufrufer. Also ich will es schaffen, das der Benutzer eine Variable n eingibt, eine Reihe mit der Länge n an eine Methode übergeben wird, diese Methode die Reihe mit Zufallszahlen bestückt und die Reihe zurückgibt . Bis auf das letzte ist alles kein Problem. Hier der Code meiner Methode: public static byte[] belegen(byte[] array){ for (int i=0;i<array.length;i++){ Random rnd = new Random(); byte value = (byte) (rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5)); array=value;} } ihr braucht mir nicht die lösung vorzukauen, falls mein post hier den anschein erweckt, aber ein tipp wäre nicht schlecht.
  23. Astasor

    jar´s einbinden.

    Nun ist mein Tag gerettet. :-) Danke.
  24. Astasor

    jar´s einbinden.

    erstmal danke für die antworten. eine IDE hatte ich benutzt. NetBeans. Doch die jar kann ich da nicht verwenden, da es mir die Meldung ausgibt, das die Java-Documentation fehlt. Diese wurde aber nicht mitgeliefert und ich hab keine Ahnung wie ich die erstelle. ich schreibe es zur Zeit in nem ganz einfach NotePad und hab die Klassen in dasselbe Verzeichnis wie den Quellcode geräumt. Zur zeit hat dieser noch die Endung .txt. Muss ich die ändern wenn ich es kompilieren will, oder kann ich dann einfach schreiben "javac test.txt"? Die Kommandozeile kann ich doch über cmd.exe, also die Eingabeaufforderung ansprechen, oder?
  25. Nabend, liebe Fachinformatiker. :-) Ich studiere zur Zeit Informatik in Jena und wir müssen ein Java Programm schreiben. Aufm Gymnasium hatten wir mit Turbo Pascal gearbeitet, deshalb ist Java für mich noch Neuland, doch das mit dem Code für das eigentliche Programm bekomm ich noch ganz gut hin, aber ich scheitere bei dem Einbinden der Jar-Datei die uns gegeben wurde. Die Datei heißt io.jar und enthält in.class und out.class. wie müsste ich die import-befehle schreiben, das es die klassen oder gleich das archiv mit einbindet? die klassen sind dazu da, die eingabe und ausgabe zu erleichtern, da die Java-eigenen Methoden doch sehr kompliziert sind und einen Anfänger leicht überfordern. bis jetzt mussten wir die quelltexte nur zu papier bringen, doch nun sollen wir sie vorführen und ich drohe am einbinden eines archives zu scheitern? ich bedanke mich schonmal im vorraus

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