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Score

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  1. Ok, danke. Also sollte ich auch in Betrieben anrufen und anfragen, obwohl ich nirgends eine Stellensuche finde?
  2. So, es besteht sogar noch eine Chance der Rettung. Mathe müsste ich nur ausgleichen, dann hätte ich sogar meinen Abschluss mit 3,6. Da wäre ich sogar sehr stolz drauf. Habe nur noch eine Frage: Wo kann ich mir ausbildungsplätze raussuchen? Gibt es bestimmte Internetadressen oder muss ich zwingend zum Arbeitsamt? Im Netz finde ich verdammt wenig im Umkreis.
  3. Ok, aber was ist, wenn ich nur ein Abgangszeugnis dann habe und kein Abschlusszeugnis?
  4. Naja... Meine Krankheiten bessern sich im Moment nicht so sehr, das kann sich noch ziehen und in dem Sinne brauche ich einfach die Nähe meiner Freunde und Familie. Ich habe mal mit einigen Lehreren geredet. Sie meinen ich solle mir eine ausbildungsstelle suchen. Wenn ich wiederholen würde wäre das Risiko zu hoch, dass mein Abschluss nächstes Jahr nur ausreichend wird, die Arbeitgeber jedoch bei Wiederholern auf gute Noten achten.
  5. Das Problem ist auch, dass ich (noch) nicht mobil bin. Länger als eine Stunde will ich definitiv nicht für meine Ausbildungsstelle fahren, dafür habe ich noch keine Nerven. Wo findet man am Besten Ausbildungsstellen? Im Internet finde ich nur spärliche Angebote... Zirka 10 Stück in meinem Umkreis und dabei gar nichts in meiner Stadt.
  6. In der Realschule war ich noch gut, das ist es ja. Mathe 2, Deutsch und Englisch eine 3. Naja... Mich verunsichert das Ganze ziemlich, aber nur, weil ich auch meine jetzigen Zeugnisse zur Bewerbung hinzufügen muss.
  7. Mh... Und das ist ehrlich kein Problem, wenn ich mich mit meinen schlechten Zeugnissen bewerbe, obwohl ich bessere/gute Realabschlusszeugnisse habe? Ich meine, die sehen dann ja nur eine Verschlechterung.
  8. Vielen Dank, dein Post hat mir schionmal sehr geholfen. Ich denke nicht, dass in der Ausbildung meine Krankheit so schwer ausfällt, wie jetzt in der Schule. Das Einjahrespraktikum tat mir sehr gut und hat mir sehr gefallen. Ich habe gelegentlich beim Herumwekeln am Computer gezittert, aber mein Chef störte das nicht, er wusste dass das von meiner Krankheit kam. Ich sollte ruhig weitermachen und mich von nichts stören lassen. Die Schule werde ich wohl auch weitermachen. Immerhin lerne ich dort auch Sachen, die sehr interessant für mich sind und ich noch nicht kenne. Beispiel Programmieren... Ist mein bestes Fach und ich lerne sogar was Neues (Java, da ich nur C++ kann). Nur was soll ich jetzt tun? Mich hinsetzen und Bewerbungen verschicken für nach den Sommerferien? Ist es da nicht schon zu spät für (naja, ich würde es trotzdem machen)? Im April sind ja auch die Prüfungen (oder Mai), wie soll ich denn da weitermachen? Einfach nicht mitschreiben und meinem Lehrer von meinen Plänen erzählen? Oder werfen die mich dann in der Schule raus, weil "der ja eh geht und die Prüfungen nicht mitschreibt"? Prüfungen schreibe ich ja nicht mit, denn wenn ich überall beispielsweise eine 4 habe, habe ich ja bestanden, aber schlecht. Da möchte ich mich lieber in Zukunft mit meinem Realabschlusszeugnis bewerben. Oder muss ich meine Fachoberschulzeugnisse benutzen?
  9. Ich würde gerne eine Ausbildung als Fachinformatiker Richtung Systemintegration machen oder auch Richtung Anwendungsentwicklung, was mir mehr liegt. Ich schreibe Programme mein Leben gern. Mein Problem ist folgendes... Ich habe 2008 meinen Realschulabschluss mit 2,8 bestanden. Darauf bin ich stolz. Nun bin ich auf einer Fachoberschule. Mit der Zeit wurde ich jedoch krank und ließ die Krankheit nicht behandeln. Folge dessen sind heute leichte Depressionen und starke Konzentrationsstörungen. Letztes Jahr in der Fachoberschule habe ich einen schlechten Durchschnitt geschafft. 4,0 mit einer 5 in Mathe, worauf ich gar nicht stolz bin, denn Mathe war in der Realschule eines meiner besten Fächer (Note 1-2). Dieses Jahr wird es nicht besser. Mein Zeugnis sind momentan so aus, dass ich in Mathe, Netzwerktechnik und Physik eine 5 bekomme. Deutsch und Englisch eine 4, Rest 3. Dieses Jahr werde ich wohl nicht mehr schaffen, denn meine Krankheit braucht noch ein viertel Jahr, damit sie EVENTUELL weg geht. Momentan ist es nur eine Art Testphase mit der Bekämpfung der Krankheit. Was ist gar nicht möchte ist die Wiederholung der 12ten Klasse, damit komme ich einfach nicht klar und das sollte man akzeptieren. Nun... Was soll ich eurer Meinung nach tun? Habe ich mit Realschulabschluss denn genug Chancen ausgebildet zu werden und ordentlich zu arbeiten? Habe ich eine Chance ordentlich was zu verdienen? Wie sieht das denn aus, wenn ich nun 2 Jahre "umsonst" auf der Schule war? Ok, in der Ausbildung wird mir das Wissen von Vorteil sein, aber sonst... Der Arbeitgeber wird doch sicher doof gucken und sagen "weiter"...!? Oder verstehen die Arbeitgeber es, wenn man sagt, dass man eine Krankheit hatte? Leider unterschätzen viele Leute Depressionen und starke Konzentrationsschwächen, beruhend auf einer Krankheit. Ich bin derzeit 17, habe bald Prüfungen (dann werde ich auch 18 zu dem Zeitpunkt), fühle mich jedoch im Moment gar nicht danach die Prüfungen mitzuschreiben. Die Medizin schlägt, wie gesagt, erst in einem viertel Jahr an und hilft eventuell gar nicht mal. Im Einjahrespraktikum letztes Jahr, fühlte ich mich aber sehr gut und habe meine Arbeit super gemeister laut Cheffe Deshalb würde ich gerne die Schule abbrechen (was ich früher nie wollte, aber für Notwendig halte) und eine Ausbildung anfangen. Eventuell würde ich auch in die Schule bis Sommer gehen und mich dann für nach die Sommerferien auf einen ausbildungsplatz bewerben (ich weiß, dass es schon ziemlich spät dafür ist, trotzdem...). Ich möchte noch sagen, warum Wiederholen für mich gar nicht in Frage kommt. Ich bin seit 4 Monaten in Behandlung mit meinem Arzt und denke nicht, dass ich nächsten Schuljahr wieder fit genug bin. Außerdem habe ich "Angst", dass ich diese Phase mit den Depressionen wieder durch mache. Kommt mir auch ja nicht mit Antidepressiva... Vielleicht werde ich in ein paar Jahren, wenn ich wieder ganz der Alte bin, meine Schule wiederholen können, jedoch braucht es, wie gesagt, ein paar Jahre.

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