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Metalchild

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  1. Das würde ich als 1- bis 2+ werten. Das ist in meinen Augen eine glatte 1. Auch das dürfte eine 1 sein. Ebenso eine 1. Also alles in allem würde ich sagen, daß das ein Einser-Zeugnis ist. Nagel dich da nicht drauf fest, aber das klingt eigentlich alles sehr gut.
  2. Für mich klingt das nach einer 1- bis 2+. Es stimmt, 'jederzeit hervorragende Arbeitsergebnisse' und 'jederzeit zur höchsten Zufriedenheit' ist natürlich sehr gut, 'stets gute Leistungen' aber eben halt 'nur' gut. Insgesamt denke ich, daß man mit diesem Zeugnis zufrieden sein kann. Vor allem der letzte Satz ist immer sehr wichtig.
  3. Der Server und das ERP-System wurden vor ein paar Jahren schon einmal geupdated, so daß momentan alles unter Windows Server 2003 und SQL2005 läuft. Daher bin ich recht zuversichtlich, daß auch die Umstellung auf Windows Server 2008 R2 funktioniert - auch wenn es zugegebenermaßen sicherlich knifflig wird. Aber ich mache es mir nicht gerne einfach Wie sind denn deine Erfahrungen mit ITSE-Projektanträgen? Ist der Antrag als solcher ok? Das wäre für mich erstmal am wichtigsten, denn morgen nachmittag um 15 Uhr ist Abgabeschluss. Und wenn ich dann morgen früh gesagt bekomme, daß dieses Projekt völlig ungeeignet ist und ich mir was Neues ausdenken soll, wird es langsam aber sicher echt eng...
  4. 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Ablösung des betriebseigenen Servers und zweier Client-PCs aufgrund veralteter Hardware und Software unter besonderer Berücksichtigung der Energieeffizienz („Green IT“) 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Unter Berücksichtigung der Energieeffizienz soll die Hardware für einen neuen Server und zwei Client-PCs ausgewählt und montiert werden. Dann sollen ein Server- Betriebssystem (Windows Server 2008 R2) und die für die Firma wichtigen Programme (z.B. ERP-Software 'Semiramis') installiert und konfiguriert werden, damit eine problemlose Ablösung des alten Servers gewährleistet ist. Abschließend soll der Austausch des Servers durchgeführt werden. Auf den Client-PCs soll das Betriebssystem Windows 7 Home Premium installiert und für den Einsatz im Firmennetzwerk vorbereitet und werden. Danach werden die Client-PCs ebenfalls in die IT-Infrastruktur eingebunden. 1.2 Ist-Analyse Die Firma XXX verfügt zur Zeit über einen etwa sieben Jahre alten Server, bei dem es in letzter Zeit häufiger zu Ausfällen gekommen ist. Auf diesem Server ist unter anderem eine ERP-Software (Semiramis) installiert, die zur Erstellung von Rechnungen dringend benötigt wird. Ein Ausfall hat also schwerwiegende Folgen für das Unternehmen und blockiert die Arbeit der Rechnungsabteilung. Der Server befindet sich in einem kleinen Raum, der von einer externen Klimaanlage gekühlt wird. Zudem ist auf zwei älteren Desktop-PCs das nicht mehr zeitgemäße Betriebssystem Windows NT installiert, weshalb die Nutzung von moderner Software an den beiden Arbeitsplätzen nicht gewährleistet ist. 2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept Wenn das Projekt abgeschlossen ist sollen der neue Server und die beiden Client-PCs fertig konfiguriert in die IT-Infrastruktur der Firma XXX eingebunden sein. Ebenso soll die ERP-Software installiert und konfiguriert sein, damit es in Zukunft zu keinen Ausfällen mehr kommt. Der neue Server und die Clients sollen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten effektiver sein als das der abgelöste Server und die abgelösten Clients, um nachhaltig Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Eine Reduzierung der vom Server ausgestrahlten Wärme würde auch die Klimaanlage entlasten und so weitere Energie sparen. 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Die einzelnen Komponenten für den neuen Server und die Clients müssen rechtzeitig geliefert sein. Die Montage des Servers und der Clients sowie die Installation der Betriebssysteme als auch der zusätzlichen Software muß innerhalb der vorgegebenen Frist abgeschlossen sein. 3.2 – 3.3 Haupt- und Teilaufgaben auflisten 1. Analyse und Angebotseinholung Hardwareanforderungen an den neuen Server und die Clients in einem Fachgespräch mit der IT-Abteilung ermitteln verschiedene Hardware-Angebote einholen und vergleichen 2. Durchführung benötige Hardware bestellen Server und Client-Komponenten nach der Lieferung montieren Server- und Client-Betriebssystem installieren zusätzliche Software installieren Server, Clients und Software für die Einbindung in die IT-Infrastruktur konfigurieren 3. Projektabschluss Austausch des Servers und der Clients vornehmen Überprüfung der vollen Funktionalität des neuen Servers und der Clients in der bestehenden IT-Infrastruktur 4. Projektdokumentation 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden - Hardwareanforderungen an den neuen Server und die Clients in einem Fachgespräch mit der IT-Abteilung ermitteln 2 - verschiedene Hardware-Angebote einholen und vergleichen 2 - benötige Hardware bestellen 1 - Server- und Client-Komponenten nach der Lieferung montieren 3 - Server- und Client-Betriebssysteme installieren 3 - zusätzliche Software installieren 3 - Server/Clients und Software für die Einbindung in die IT-Infrastruktur konfigurieren 6 - Austausch des Servers und der Clients vornehmen 2 - Überprüfung der vollen Funktionalität des neuen Servers und der Clients 4 - Projektdokumentation 9 gesamt 35 ------------------------- So, das ist jetzt erstmal nur ein Schnellschuß - gerade bei den Projektphasen mit Zeiteinteilung werde ich noch einiges verschieben müssen. Aber ich hoffe, der Grundgedanke meines Projektes ist zu erkennen.
  5. Erstmal vielen Dank für deine Antwort. Zum E-Technik-Anteil: anscheinend wird das Zusammenbauen von Servern und Clients von der IHK als ausreichender E-Technik-Anteil angesehen. Das spiegeln zumindest die Erfahrungen wieder, die sowohl meine Berusschullehrer als auch Arbeitskollegen/Mitschüler gemacht haben. Bei entsprechend ähnlichen Projektanträgen wurde nichts in dieser Richtung moniert. Die persönlichen Entscheidungen, die ich in diesem Projekt treffen muß, sind dann also die Hardwarekomponenten, die ich verwenden will - wie gesagt mit Schwerpunkt auf 'Green IT'. Das Selbst-Zusammenbauen ist also dem Kauf eines fertigen Servers vorzuziehen. Die Faktorisierungssoftware ist schon relativ komplex, mit Datenbankanbindung, sehr ausführlicher Kundenverwaltung etc (komplettes ERP-System: Semiramis, siehe z.B. Software: Semiramis - Unternehmenslösung ERP PPS oder Produkt(de)). In meinen Augen ist es also schon einigermaßen anspruchsvoll, das dann auf dem neuen Server mit der 'alten' Datenbank zum Laufen zu bringen.
  6. Nachdem mein erster Projektantrag wie befürchtet abgeschmettert wurde (zu wenig E-Technik, zu viel Software) und ich mir in relativ kurzer Zeit etwas komplett neues 'ausdenken' muß, hab ich hier mal eine kleine Frage. Meine neue (nichtmal fiktive) Idee für das Abschlussprojekt ist: In meiner Firma nutzen wir einen schon recht alten Server (über 7 Jahre alt), auf dem unter anderem Faktorisierungssoftware läuft. In letzter Zeit häufen sich die Ausfälle des Servers, weswegen über die Anschaffung eines komplett neuen Servers nachgedacht wird - denn wenn die Faktorisierung hier nicht funktioniert, ist der Laden im Prinzip erstmal lahmgelegt. Theoretisch kann ich das übernehmen, weil ich nach meiner Ausbildung sowieso zuständig sein soll für unsere IT-Infrastruktur. Ich würde dann also einen neuen Server zusammenbasteln, WinServer 2003 installieren, zusätzliche Software installieren (z.B. eben jene Faktorisierungssoftware) und das Ganze dann in unsere bestehende Infratruktur einbinden. Bei der Auswahl der Hardware würde ich dann besonderes Augenmerk auf Energieeffizienz legen (Stichwort: 'Green IT'). Serverinstallation machen ja eigentlich recht viele Leute, und deren Projektanträge werden für gewöhnlich ja auch 'durchgewunken'. Das sollte an sich also eigentlich reichen, oder? Bleibt nur noch die Frage: kann ich überhaupt ein betriebsinternes Projekt als Abschlussprojekt nehmen? Oder brauche ich auf jeden Fall einen Kunden, dem ich etwas verkaufe? Wenn ja, darf ich dann einfach vorgeben, daß der Server gar nicht für uns selbst ist (mir also quasi einen Kunden 'ausdenken')?
  7. Alles klar, danke sehr. Habe das noch einmal etwas überarbeitet:
  8. So besser? Oder noch nicht ausführlich genug?
  9. Vielen Dank für den Hinweis! Das werd ich auf jeden Fall noch abändern bzw ergänzen. Hauptsächlich geht es mir ja erstmal darum, zu wissen, ob dieses Projekt jetzt überhaupt für einen ITSE in Frage kommt.
  10. Ich hab jetzt einfach mal einen Antrag gemacht, der einen größeren Hardware-Anteil hat. Ich hoffe, die Formatierung leidet hier jetzt nicht zu stark... Über Kritik, Verbesserungsvorschläge, Einschätzungen etc würde ich mich sehr freuen: 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Montage, Installation und Konfiguration eines PCs sowie Erstellung einer Software für das Drucken von Cheshire-Etiketten und Installation eines entsprechenden Druckers. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Es soll ein Arbeitsplatz-Rechner zusammengebaut werden, der mit einem Endlos- Laserdrucker verbunden wird. Zusätzlich wird eine Software entwickelt, die Kundendaten aus einer CSV-Datei ausliest und anhand dieser Daten Adressaufkleber (Cheshire-Etiketten) ausdruckt, die den Spezifikationen „Maschinenlesbare Freimachungsvermerke – Teil 25: Pressepost Etikett Version 2.2“ der Deutsche Post AG entsprechen. Zudem erfolgt eine Einweisung auf den Drucker und die Software. 1.2 Ist-Analyse Der Kunde verfügt über einen Raum, der groß genug ist um dort den Rechner und den Drucker unterzubringen. Strom- und Netzwerkverkabelung ist bereits vorhanden. 2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept Wenn das Projekt abgeschlossen ist soll der Kunde in der Lage sein, von seinem neuen Arbeitsplatz-Rechner aus mit Hilfe der gelieferten Software Kundendaten aus den vorhandenen CSV-Dateien auszulesen und Cheshire-Etiketten zu drucken, die den Post- Spezifikationen entsprechen. Hierfür ist wichtig, dass der Kunde weiß, wie er mit der Software umzugehen hat und wie er den Drucker konfigurieren kann. Ein Großteil der Druckerkonfiguration soll über die entwickelte Software durchführbar sein, und das ausführliche Handbuch soll als nützliches Nachschlagewerk dienen. Die Ausgabe der Druckdaten erfolgt in der firmeneigenen Seitenbeschreibungssprache IDOL (Information, Description and Organization Language). Die Anforderungen an den Rechner sollten sehr gering sein, da er extra für die Bedienung der Software zusammengebaut wird. Nähere Informationen liefert das Kundengespräch. Die Anforderungen an den Drucker werden ebenfalls im Kundengespräch erläutert. Besondere Einschränkungen: nicht jedes Druckermodell ist kurzfristig verfügbar. Dies muss in die Erwägung, welcher Drucker eingesetzt werden soll, mit einbezogen werden. 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Die PC-Komponenten müssen rechtzeitig geliefert werden. Ein für den Kunden leistungsgerechter Drucker muss lieferbar sein. 3.2 – 3.3 Haupt- und Teilaufgaben auflisten 1. Analyse und Angebotserstellung Kundengespräch führen, um Ist-Zustand und Soll-Zustand zu ermitteln Lösungskonzept erstellen und mit dem Kunde besprechen Preiskalkulation und Angebotserstellung 2. Durchführung Arbeitsauftrag für die Bereitstellung des Druckers an die Produktion leiten PC-Komponenten bestellen und nach Lieferung Rechner montieren Betriebssystem installieren und Rechner einrichten Kundenspezifische Software entwickeln und Dokumentation erstellen Überprüfung des Zusammenspiels zwischen PC, Drucker und Software 3. Projektabschluss Aufstellung des Rechners und des Druckers beim Kunden Einweisung auf Drucker und Software Übergabe der Software-Dokumentation Fakturierung 4. Projektdokumentation 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Kundengespräch führen, um Ist-Zustand und Soll-Zustand zu ermitteln 2 Lösungskonzept erstellen und mit dem Kunde besprechen 2 Preiskalkulation und Angebotserstellung 1 Arbeitsauftrag für die Bereitstellung des Druckers an die Produktion leiten 1 PC-Komponenten bestellen und nach Lieferung Rechner montieren 2 Betriebssystem installieren und Rechner einrichten 2 Kundenspezifische Software entwickeln und Dokumentation erstellen 6 Überprüfung des Zusammenspiels zwischen PC, Drucker und Software 3 Aufstellung des Rechners und des Druckers beim Kunden 2 Einweisung auf Drucker und Software, Übergabe der Dokumentation 4 Fakturierung 2 Projektdokumentation 8 Gesamtzeit 35
  11. Danke für die bisherigen Antworten! Ist nur echt schade, wenn es wirklich so sein sollte, da ich in meinem Betrieb hauptsächlich für ebensolche kleinen Applikationen und den Support der Drucker zuständig bin. Und wenn ich mir da teilweise Projekte angucke, wo 'einfach' ein Server und ein paar Clienten aufgesetzt werden (auch da ist der Hardware-Anteil meiner Meinung nach relativ gering) würde ich persönlich es schon besser finden, wenn ich etwas 'aus dem Leben gegriffenes' machen könnte. Und da Programmieren ja auch Teil der Ausbildung ist (wenn auch natürlich nicht so intensiv wie bei einem AE) fände ich es echt blöd, wenn dann gesagt werden würde, daß das im Prinzip fachfremd ist oder die fachliche Tiefe fehlt. Naja, ich warte mal ab, ob sich hier noch jemand meldet, der mal als ITSE ein ähnlich software-lastiges Projekt durchführen wollte. Hätte ich vielleicht bessere Chancen, wenn ich für das Projekt meinen Schreibtisch für ein paar Minuten verlasse und den Controller selbst in den Drucker einbaue? Mehr als ein paar Schrauben lösen und Stecker auf die Platinen stecken bleibt da allerdings auch nicht übrig. Oder mal angenommen, der Kunde hat einen neuen Raum für den Drucker vorgesehen, der erst noch komplett verkabelt werden muß... Ihr seht, ich möchte eigentlich ganz gerne bei diesem Projekt bleiben
  12. Hallo an alle. Ich muß mich jetzt langsam für ein ITSE-Abschlußprojekt entscheiden und würde gerne etwas machen, womit ich auch hier im Betrieb tatsächlich zu tun habe. Also nicht das typische 'Ich weiß nicht was ich machen soll und setze daher einen Server auf'... Meine Idee: In meinem Betrieb werden Drucker von Fremdherstellern mit unseren selbst entwickelten Controllern ausgestattet, was sie leistungsstärker macht - also quasi gepimpt. Ich möchte nun bei einem Kunden einen solchen Drucker aufstellen, ins Firmennetzwerk einbinden und dem Kunden eine von mir entwickelte Software überlassen, mit der es möglich ist, Kundendaten aus einer csv-Datei auszulesen. Mit diesen Kundendaten erstellt die Software dann Druckdaten, die an den Drucker gesendet werden, damit dieser sogenannte Cheshire-Etiketten ausdruckt (kennt ihr alle, das sind diese gelben Adressaufkleber auf Zeitschriften). Die Besonderheit liegt darin, daß die Druckdaten in der von meinem Betrieb entwickelten Seitenbeschreibungssprache (ähnlich wie HP-PCL) erstellt werden, was auch die Live-Generierung des erforderlichen DataMatrix-Barcodes beinhaltet. Dieser Barcode muß von der Post zertifiziert werden - man muß sich also an sehr enge Vorschriften halten. Meine Hauptaufgabe in diesem Projekt wäre das Erstellen der Software, der Hardware-Anteil würde sich auf das Einbinden des Druckers in das Netzwerk beschränken. Hat vielleicht jemand eine Ahnung, ob das gehen würde? Oder muß ich einen deutlich größeren Hardware-Anteil einbringen?

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