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guyless

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  1. Guten Abend, ich bin nun an meiner Projektarbeit dran und habe den pratischen Teil erledigt. BRauche nun noch die Dokumentation. Für die Zeitplanung habe ich ein Gantt-Diagramm erstellt. Nun aber ide Frage, soll die DOkumentaionszeit von ca. 8 Stunden denn auch in die Zeitplanung mit eingeplant werden? Da die Dokumentation ja nicht an einem Tag erstellt wird, sondenr immer mal was dran gemacht wird würde das die größe des Gantt-Diagramms erheblich erhöhen, da da nochmal so 4 Tage dazu kommen. Nun eben die Frage, kommt die Doku-Zeit da mit rein oder nicht? Ich würde das jetzt so machen, dass ich den Plan ohne Doku-Zeit erstelle und drunter schreiben das für die Dokumentation eine Zeit von 8 Stunden eingeplant werden, es somit eine Gesamtzeit von 35H ergibt. Nun? Vielleicht kann mir da ja Jemand helfen Gruß und schönen Abend noch!
  2. Hallo Leute, da ihr mir bisher so hilfreiche Antworten gegeben habt, behänge ich euch mal mit einer weiteren Frage die mich momentan "überlegungen" kostet. Ich bin mir sicher einer von euch weiss da besser bescheid und kann mir schnell weiterhelfen. Ich habe in meiner Doku in der Planungsphase den Punkt "Kosenplanung" gepackt. In der Durchführungsphase habe ich allerdings den Punkt mit den Kosten und Angebotsvergleich drinnen. Nun ist aber die Frage, was ich in die Kostenplanung den reinschreibe, wenn ich keine Kosten habe? Die kosten ermittel ich erst nach der Entscheidung und wenn ich Angebote bekommen habe. Reicht es dort reinzuschreiben wieviel Geld für das Projekt zur Verfügung stehen und wie das Geld aufgeteilt werden soll (also was damit realisiert werden soll) oder muss ich da schon auf die Kosten eingehen, die ich aber im Prinzip erst nach der Entscheidung kenne? Gruß und danke für Antworten.
  3. Glücklicherweise ist bald Montag. Das wird schon...
  4. Zuständige IHK anrufen und Lage erklären. Die werden die da schon weiterhelfen. Das ist ja nichts schlimmes, kann passieren. Eventuell musst du dann nur das Dokument nachreichen, da eine Änderung der der Doku nichtmehr möglich ist. (sofern du den Zeitrahmen nun überschritten hast) Gruß
  5. hi, habs jetzt unter nem extra Punkt formuliert. Hoffe nicht das es als Abzug bewertet wird, nur weil es jetzt vom Antrag abweicht. Ich hätte da noch eine allgemein Frage was die Doku betrifft. Die Doku wird ja nach dem Projekt geschrieben, allerdings wurden ja die Schritte wie IST-Analyse, Soll-Konzept usw. vorher gemacht. Wie ist das jetzt mit den Zeitplan? Schreibe ich in die Doku den Zeitplan rein, den ich eingeplant hatte, oder den der am ende gepasst hat? Weil ich nämlich bei manchen Punkten mehr und bei manchen Punkten weniger Zeit gebraucht habe. Sofern ich beides in die Doku machen muss, würde ich den Endzeitplan in das "Projektfazit" packen. Muss ich den dann begründen? Und dann noch eine kurze Frage zur Zeitform. ihr sagtet alles in der Gegenwart. Doch wie mach ich das dann bei der Kostenanalyse? "Der Server wird auf Grund von ... gekauft" "Der Server wurde auf Grund von ... gekauft" Es kommt mir irgendwie alles in Gegenward so komisch vor, wenn ich es lese und weiss das es so gewesen ist (Vergangenheit) und der Leser das doch dann eigentlich weiss?! Danke für eure Zeit.
  6. Hallo und danke (wie immer) für eure Antworten. Es ist nun leider so, dass sich in der IST-Analyse des Antrags und der Analyse im Projekt eben dieser Punkt unterscheidet. Muss ich also das noch irgendwo anmerken oder ist das so oder so klar das die ISt Analyse und das Soll-Konzept im Antrag nicht exakt so ist und sich nichts verändern darf?! Wahrscheinlich werden sie mich nur fragen warum und mir nicht gleich in der Doku Punkte abziehen, so hoffe ich zumindest. Gruß
  7. vielen Dank für eure Antworten, hilft echt weiter. Nun habe ich allerdings schonwieder eine Frage, ich stelle sie in dem Thread hier, da ich keinen neuen Thread aufmachen möchte wäre ja unnötig. Wenn also Jemand die Zeit/Lust hat mir zu helfen, kann er hier gerne ne Antwort verfassen. Es geht darum, dass ich gerne am Teil für die Alternativen für das Projekt angelangt bin. Da der Kunde auf eine Microsoft-Lösung auf Grund der zukünftigen Administration besteht, sind mir die Hände etwas gebunden. Soll ich trotzdem bei der Entscheidungsphase auf eine Linux-Lösung eingehen, doch dann anmerken, dass auf Grund der Anforderungn, nicht diese Lösung möglich ist? Oder soll ich meine Entscheidungen/Lösungsmöglichkeiten nur bei Windows-Produkten belassen, da eine Linuxlösung garnicht relevant ist? Wäre ein wichtiger Punkt, denn ich könnte mir ja im Prinzip die Finger wund schreiben über eine Linuxlösung, doch Diese ist für das Projekt nicht möglich. Ich habe mir das so gedacht, dass der Prüfungsausschuss merkt, ich befasse mich trotz der "Microsoft-Barriere" auch mit anderen Produkten. Ich könnte natürlich auch die Lösungen mittels Microsoft-Produkten vorstellen/abwegen und am Ende einen kleinen Satz schreiben, dass es auch eine Linuxlösung gegeben hätte, diese aber nicht in Betracht gezogen wurde. Vielleicht ist Jemand so nett und hilft mir kurz aus meinem Denkschlamassel Gruß
  8. ok, vielen Dank für eure Antworten. Ich schau mal wie ich das für mich am besten löse. Wäre es möglich mir noch meine Frage zu der Zeit bzw. der Zeitform der IST-Analyse zu beantworten? Ich tue mir das momentan sehr schwer, in welcher Zeit ich die Sätze formulieren soll: "Benutzer mussten bisher durch ... geändert werden" "Benutzer müssen bisher durch ... geändert werden" Ich schreibe die IST-Analyse ja nachdem ich das Projekt durchgeführt habe, somit wäre "mussten" richtig. Andererseits muss die Analyse ja zeigen wie es IST und somit wäre "müssen" richtig. Kann mich da wer aufklären? Gruß
  9. Nun, ich lese hier auch 2 verschiedene Meinungen, Post 1 sagt "ja in die IST" Post2 sagt "nein"... Ich frage mich momentan aber echt wo ich das reinpacken soll, ich finde irgendwie das es nichts in der IST-Analyse was verloren hat, da man da nur die "Abläufe und Probleme" beschreibt ohne ins technische Detail zu gehen. In meinem Punkt für Entscheidungen werde ich dann wohl kurz erwähnen das es POP war und ich mich fü Exchange mit MAPI (kein IMAP, hatte das verwechselt) entscheide aus diversen Gründen. Doofe Doku Achja, mit den Zeiten tue ich mir auch voll noch schwer. Ich weiss nicht wie ich in der IST-Analyse schreiben soll, eher in der Vergangenheit oder in der Gegrnwart?! "Die Emails wurden über Outlook abgerufen" "Die Emails werden über Outlook abgerufen" Was zudem noch fraglich ist, darf ich bei den Entscheidungen usw. auch schreiben "ich habe mich dafür entschieden weil" oder eher nur allgemein bleiben "Es wurde sich für XX entschieden weil..." hm.. vielleicht kann mir da Jemand helfen
  10. Guten Tag, ich habe eine kurze Frage was die Doku betrifft. Es geht darum, dass ich unter anderem einen Linux Server (Postfix) bei dem die Mails mittels POP3 abgeholt werden. Ich möchte diesen Server nämlich dann gerne durch einen Exchange (IMAP) ersetzen. Nun aber die Frage, bei der IST Analyse würde ich schreiben dass der Server die Mails speichert bis der Client diese abholt. Oder muss ich bei der IST-Analyse schon mehr ins Detail gehen und auch die Protokolle benennen? Ich bezweifel das zwar, aber möchte nochmal nachfragen. Ich denke eher das der Prüfungsausschuss mich dann über die Protokolle abfragen würde, und das nix in der IST-Analyse zusuchen hat?! Und vorallem, wann schreibe ich das ich mich von POP zu IMAP entschieden habe. Ich würde das dann beim "suchen von Alternativen bzw. Lösungsmöglichkeiten" einbringen. Beim Soll-Zustand hats nix verloren meiner Meinung nach. Gruß und danke für Antworten
  11. NACHTRAG: auf meiner IHK-Seite finde ich folgende Info zur Doku: Bei den Punkten die zu beachten sind, stehen nur so sachen wie "12 px Schriftgröße" usw. Aus diesem Text würde ich mal so sagen, dass es sich dabei um eine Kundendoku handelt, die einfach alles beinhaltet was ich gemacht habe, warum usw. Allerdings kein "Pflichtenheft" das sich rein auf den Kunden beziehet, sondern eine allgemeine Doku für Erklärung des Projekts. Sehe ich das irgendwie richtig?
  12. Guten Abend, mein Projekt wurde von der IHK soweit genehmigt, ich habe den "praktischen" Teil des Projektes soweit abgeschlossen und bin nun am dokumentieren. Also das Prjojekt (Server-Implementierung) ist erledigt, es fehlt nur die Doku. Nun habe ich allerdings (kurze) wesentliche Fragen die man mir bestimmt beantworten kann, da ich an diesen Punkten mir leider noch schwer tue. Zunächst geht es um die Dokumentation von Angeboten, ist es erlaubt Angebote selber zusammenzufassen und diese auf einer A4 Seite niederzuschreiben, sprich ich schreibe einfach "Händler XY bietet Server X mit folgender Ausstattung für xx.xx€ an mit 2% Skonto usw." und dann für das 2. Angebot auch. Dann die Entschiedung warum, was usw. Oder MUSS ich die Originalangebote der Doku beifügen, also direkt von dem Händler? Dann kommen wir auch schon zu der nächsten Frage, wie schaut das genau mit der Dokumentation von "Zeitlücken" aus? Ich habe einen festen Ablaufplan und habe den so abarbeitet, doch zwischen Bestellung und Lieferung (dann konnte ich erst mit Installation beginnen) waren 5 Tage Luft. Schreibe ich in die Doku dann irgedwo rein, "Die Ware wurde am xx.xx.2010 bestellt und wurde am xx.xx.2010 geliefert. Das Projekt wurde dann fortgesetzt". Wenn ja, wo? Oder schreibe ich einfach alles an einem Stück ohne darauf einzugehen was wielange gedauert hat, da man eine "Datum-Gliederung" eh nicht braucht, weil man es eh im Berichtsheft sehen wird, was ich wann gemacht habe? Und die letzte und wichtigste Frage, die mir momentan im Magen hängt. Was ist mit der Dokumentation genau gemeint. Ich habe bei einem Kunden einen Server integriert und der hatte seine genauen Vorstellungen. Mir ist klar das Dies in einen Soll-Zustand beschrieben werden soll usw. Doch muss ich die Doku als Lastenheft schreiben oder reicht es (so wie es mir auch meine Klassenkammeraden gesagt haben) die Doku allgemein zu lassen? Wenn es ein Lastenheft werden sollte, dann kann ich schlecht mit "Fachbegriffen" und Sachen wie ich was Konfiguriert hab um mich werfen, das würde den Kunden nicht interessieren, sondern nur die Fakten...?! Ich bin verwirrt, da es anscheinend 2 Arten von Dokus gibt, die DOku für interne Aufträge die allgemein beschreibt was man macht und die Doku für externe Kundenaufträge die an den Kunden gerichtet ist und somit auch so verfasst werden sollte?! Und das reicht man dann der IHK ein. Zu erwähnen wäre dann noch das ich in BW Prüfung mache, das eventuell etwas ändert an der Sachlage wie genau... Gruß und vielen Dank für Antworten!
  13. hi, das ist das lustige an der Geschichte... Da steht leider nichts über diesen Punkt. Er muss aber bei dem Antrag ausgefüllt werden. Rein ausm Bauch raus, würde ich sagen, dass damit gemeint ist, welchen Fachbereich mein Projekt anstrebt. Also z.B. Datensicherung oder Integration von Systemen oder WebServer. Denke da liege ich nicht so falsch? bzw. hat vielleicht wer die Lösung für das Problem?
  14. Kurze Frage, für den ein oder anderen vielleicht eine Witzfrage. Um dennoch sicher zu gehen bei meinem Antrag, würde ich gerne wissen, was man denn genau beim Antrag unter "Einsatzgebiet / Fachbereich" verstehen soll? Ich gehe mal davon aus, dass ich dort erzählen muss/soll was für Tätigkeiten dort von mir gemacht werden - oder stehe ich da komplett auf dem Schlauch? Mit Einsatzgebiet ist bei meinem Projekt das komplette Projekt gemeint, es wird keine Teilaufgaben für mich oder andere geben. Muss ich dann einfach schreiben "Das Einsatzgebiet erstreckt sich von der Planung bis zur Realisierung des Projektes..." Oder ist mit Einsatzgebiet meine Abteilung gemeint? Soll ich da schreiben was wir machen oder was? Und Fachbereich?? Soll ich da schon schreiben was ich mir für einen Fachbereich für das Projekt überlegt habe, z.B. Windows Server oder was?! Kann mir da bitte wer schnell raushelfen aus dem Kuddelmuddel? Danke für Antworten!
  15. Guten Morgen, habe nun die Daten erhalten, meinen Antrag zu stellen, und bin schon fleißig am ausfüllen. Nun habe ich allerdings ein par Punkte in dem Antrag, bei denen ich mir nicht ganz sicher bin was ich dahin schreiben soll. Vielleicht kann mir da ja Jemand helfen der sich damit auskennt, und mir im Groben beschreiben was damit gemeint ist. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): <-- sollte klar sein, allgemeine Auftragsbezeichnung Projektbeschreibung <-- Hier würde ich soll/ist reinschreiben und zusätzlich noch diverse Anforderungen Projektumfeld: <-- da nehme ich mal an reinzuschreiben wo ich das Projekt durchführe, kommen da noch mehr Informationen rein, wie z.B. Anzahl der Clients usw.? Dies würde ich aber schon in Projektbeschreibung reinsetzen?! Einsatzgebiet / Fachbereich <-- uuh, das wird schwer, wollen die da schon auf die Lösung hinbezogen ein Umfeld? z.B. Windowsserver oder so? Oder verlangen die da allgemeine Dinge wie z.B. "Datensicherung" sonstwas? Hoffe man kann mir da ein wenig helfen, das damit genau gemeint ist... Gruß
  16. ok, mein Fehler. Natürlich kommt es darauf an was für eine Aufgabenstellung bzw. Anforderungen im Projektantrag sind... Natürlich kann ich da nicht reinschreiben "Es muss ein SBS installiert werden...". Wenn man z.B. schreibt, das die Kosten gering sein müssen und dies und das alles gewünscht ist, dann wäre natürlich der SBS eine LÖSUNG des Projekts, man könnte dann natürlich abwegen warum keine Alternative oder warum kein virtuellen Server usw. usw. Ich denke wenn man das alles betrachtet und abwegt, ist es möglich und nicht zu wenig für ein Projekt, einen SBS als Lösung zu nehmen. Denke das habe ich nun so richtig verstande?! Tut mir leid wenn ich Nerven raube, ich danke euch allen eh sehr, das ihr euch da durchkämpft und euren Rat abgebt...
  17. Wiggum, du hast mich falsch verstanden. Ich verlange nicht von irgendwem etwas formuliert zu bekommen oder Strategien zu erhalten. Ich wollte nur das allgemeine Prinzip der "Masse" des Projekts erfragen. Wenn ich es also richtig verstanden habe, wäre die Installation eines SBS mit Voraussicht auf passende Anforderungen und Kosten ALLGEMEIN vom Umfang her gesehen nicht zu wenig, es genügt ein, "denke nicht das es zu wenig für ein Projekt ist" oder ein "könnte zu wenig sein...". Ich will keine Lösungen nur erfahrungsgemäße Meinungen. Hoffe ich konnte dies verständlich rüberbringen.
  18. also wenn ich das richtig verstehe, wäre es sogar durchaus gut, wenn man einen SBS nimmt z.B. und davor abwegt warum, was für Alternativen es gibt usw. und man sich eben dann für das Richtige (den SBS anstatt 3 einzelne Server auf Grund von Administrationsgründen, Kosten oder anderen Dingen) entscheidet. Wenn das so wäre, dann verstehe ich auch den Sinn, ich meine, es geht ja sicherlich nicht nur darum das der Prüfling nen Exchange, nen File und nen DC einrichten kann, sondern es eben nur ein kleiner Teil des Projekts ist, und eigentlich das andere drumherum das wichtige ist?! es wäre nett wenn jemand das genau aus im Hinblick auf den SBS und den 3 einzelnen Servern betrachtet, da es bei mir sowas sein kann. Ich würde in den Antrag schreiben, das es eben 3 Server sein sollen, mein Cheff meint allerdings das auf Grund der Kosten usw. ein SMBS für das Projekt eher in Frage kommt.. ich habe allerdings Angst das dies zu wenig wäre...
  19. da hast du sicher recht, aber wenn man z.B. aus 3 einzelnen Servern (wie im Antrag z.B. angegben) einen Server macht, auf dem alles läuft, bin ich mir sicher, das dies nicht so gut ankommt. Ein Beispiel dafür wäre ein SmallBusinessServer... Wenn man anstatt nen Exchange, nen File und nen DC so einen aufsetzt, bin ich mir sicher das dies ärger geben könnte?! wobei ich mir wiederum nicht denken könnte, das ein SBS zuwenig wäre für ein Projekt...
  20. Guten Abend, ich versuche hier mal mein Glück, da ich sicherlich viele gleichgesinnte und vorallem erfahrenere Leute hier antreffen werde Also es geht darum... Das Abschlussporjekt steht schon bald vor der Türe, doch es ergeben sich da noch ein wenig "Verständnisfragen" die ich gerne vorher klären möchte, bevor es zu spät ist, lieber fragen als verfehlen... Ich erlaube mir einfach mal meine Fragen zu stellen: 1. Da niemand vorbeikommt und das Projekt begutachtet, würde mich interessieren ob es ein "Prüfungsdurchfall" bei einem etwas "erfundenen" Thema gibt? Man nehem an Person X will 4 Server einrichten (so steht es in seinem Projektantrag und so beschreibt er es auch in seinem Projekt), doch er packt alles auf 1-2 Server in der realität. Kann die IHK ihm daraus einen Strick drehen, oder kam das noch nie vor das die IHK prüft ob der Prüflig genau das gemach hat was in der DOKU steht? also vor Ort oder so? Wenn die dann einen bei der Prüfung fragen würden, ob man das genau so gemacht hat, wäre es da ein fataler Fehler, zu sagen "naja im prinzip schon, nur bei der Ausführung etwas minimaler" oder fragen die garnicht sowas, weil die sich einfach nur an die Doku/Antrag halten? 2. Wenn ich mein Projekt für einen Kunden mache, muss ich dann auch die Doku an den Kunden schreiben? Also keine allgemein "Aufzählung und Beschreibung" meiner Dinge, sondern richtig so z.B. "Sie haben unter anderem die Anforderungen gestellt... Diese wurden so und so erfüllt..." oder geht die Doku doch nur allgemein von mir aus? z.B. "Ich habe die und die Entscheidung getroffen, da es so verlangt war..." (Hoffe man versteht was ich meine) 3. Wenn man an Dokumentation denkt, dann denkt man an viel Text, doch mich würde interessieren, wie genau eine solche Doku aufgebaut sein darf, darf man Text und Bilder und verschiedene Teil-Überschriften wählen usw.? Oder muss alles nach einer Art Aufsatz ablaufen mit ein par Bilder und Anlagen dabei? Gibt es eventuell Beispiele irgendwo zu sehen?! 4. Gibt es bei der Doku ein gewisses Schema? z.B. darf man bei der Soll- / Ist-Aufzählung auf Tabellen zurückgreifen usw.? Ich würde da nämlich meiner Fantasie freien Lauf lassen, und z.B. einen Plan des Ntzes zeichen usw. hier fehlt am Platz? Hoffe man kann verstehen was ich meine! einen schönen Abend noch!

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