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danideruhu

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  1. Hey Dave, hast du Insiderinfos über die FISI Prüfung nächste Woche?? Hat sich im Forum so angehört :-P Vieleicht können wir uns ja austauschen, hab da auch en bissl was gehört. Gruß Daniel

  2. Ok ^^ Die Kommunikation basiert ja im Prinzip immer auf IP-Ebene, also auf Layer-3. Der Switch dient hier ja eigentlich nur als Vermittler zwischen den Layer-3 Geräten. Ohne Router geht da nix. Danke!
  3. Hey Leute, was ich mich schon öfters gefragt habe ist folgendes: Das Netzwerk in meinem Betrieb ist in verschiedene Subnetze aufgeteilt. Die verschiedenen Subnetze sind nicht bestimmten Abteilungen zugeordnet, sondern die Rechner beziehen ihre Adressen aus allen Subnetzen. (Ich weiß, das hört sich wenig sinnvoll an) Deshalb befinden sich oft mehrere Rechner aus verschiedenen Netzen an einem Switch. Bsp.: Rechner A 192.168.1.10, 255.255.255.0 kommuniziert mit Rechner B 192.168.2.10, 255.255.255.0 Wie sieht nun der Kommunikationsweg aus? Rechner A müsste doch zuerst seine Pakete über den Router in das andere Subnetz schicken oder nicht? Kann die Kommunikation auch über Layer-2 geschehen, da beide am selben Switch angebunden sind? Ich denke, mir kann das bestimmt einer erläutern, um diese Wissenslücke zu schließen ;-) Danke Daniel
  4. naja ich arbeite in einem betrieb, in dem sehr viel speicherplatz für wissenschaftliche zwecke gebraucht wird. durch das zusammenführen mehrerer speicherserver wird das ganze übersichtlicher... gut hier sind es eben nur 2 aber stell dir mal vor du hast daten auf mehreren servern über NFS oder SMB freigegeben. dann müssen die clients zich freigaben einbinden. und wird der speicherplatz auf einem server knapp müssen die anwender den stuff auf einen freieren server rüberschaufeln. es gibt versch. modi in glusterfs: - datenspiegelung unter den servern, quasi raid1 über TCP/IP - striping der datenblöcke unter den servern, quasi raid0 über TCP/IP oder den modus, den ich vorhabe zu verwenden: - einfaches, verteiltes dateisystem, d.h. die Datei wird immer komplett auf einem Server gespeichert. Fällt ein Knoten aus, sind zwar die Dateien auf node1 nicht mehr verfügbar, jedoch die Dateien auf node2. Trotzdem ist die Gesamtperformance besser, da beim Abrufen mehrere Dateien meist auf beide Knoten zugegriffen wird, da die Dateien ja beim Abspeichern unter den Knoten verteilt worden sind. So habe ich bei 2 Knoten eine Anbindung von 2Gbit/s und kann bei Bedarf den Speicherplatz leicht durch Hinzufügen weiterer Maschinen erhöhen. Gruß Daniel
  5. Ok bin eigentlich schon selbst drauf gekommen, die korrekte Bezeichnung müsste DAS sein, da Zugriffe von Clients immer über den Server erfolgen. Also greift immer nur ein Server auf das Medium zu.
  6. Halli Hallo Kollegen, bin ich gerade dabei meinen Projektantrag zu schreiben und habe eine Frage. Mein Projekt: Ich binde zwei Speichermaschinen mit a 24 TB Speicherkapazität über SAS-Kabel direkt an je einen Server an, die diese dann verwalten. Auf den beiden Servern läuft ein Linux mit GlusterFS (serverübergreifendes Dateisystem). Durch das GlusterFS wird der Speicherplatz beider Speichermaschinen quasi vereint. Der Client kann das Speichermedium über das Netzwerk mounten und behandelt beide als eine Partition. Nach meiner Konfiguration erfolgen Schreibzugriffe in der Praxis abwechselnd, also z.B. die zu speichernde Datei1 wird auf Gluster1 abgelegt, Datei2 dann auf Gluster2. So wird die Lese- u. Schreibperfomance erhöht. Meine Frage: Ich kenne mich nicht gut aus mit externen Speichermaschinen. Ich soll eine Provigo 600 von Transtec kaufen, die via SAS-Kabeln an den Server angeschlossen wird. Hier nähere Infos PROVIGO 600 Performance - transtec - IT & Solutions Handelt es sich hier jetzt um ein SAN (aufgrund SAS-Anbindung) oder um ein DAS (da die Maschine direkt mit Server verbunden ist) Die Zeit drängt bitte, bitte helfen. Gruß Daniel

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