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BigJane

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  1. Habe hier mal ein Modell eines solchen Schemas aus Wikipedia Abschnitt "Zuschlgskalkulation" herauskopiert: + Materialeinzelkosten MEK + Materialgemeinkosten MGK = Materialkosten MK + Fertigungseinzelkosten FEK + Fertigungsgemeinkosten FGK = Fertigungskosten FK = Herstellkosten (MK + FK) HK + Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten VVGK = Selbstkosten SK + Gewinnzuschlag (vom Hundert) G = Verkaufspreis VP es gibt allerdings noch ausführlichere
  2. Weiterhin kann man die 33 vielleicht noch so erklären: es gibt ein sogenanntes Kalkulationsschema (dieses haben sie wahrscheinlich auch mit der Aufgabenstellung gemeint), welches in etwa so aussieht: Fertigungsmaterial + Materialgemeinkosten = Materialkosten (1) Fertigungslohn + Fertigungsgemeinkosten = Fertigungskosten (2) (1) + (2) = Herstellkosten des Erzeugnisses ... (das Schema geht noch ein wenig weiter bis hin zum Zielverkaufspreis) Da die Löhne ja schon beim "Fertigungslohn" drin stecken und dieser obendrein Zuschalgsgrundlage für die Fertigungsgemeinkosten ist, gehören sie eben nicht zu den Fertigungsgemeinkosten. Und wenn ihr euch mal bei Wikipedia oder so anschaut was zu den Fertigungsgemeinkosten gehört (BETRIEBSMITTELKOSTEN!) könnt ihr die Schmierstoffe eindeutig diesen zuordnen. 1 wäre nur richtig, wenn es Hilfslöhne wären, aber es die der Facharbeiter, also ist Antwort 3 richtig. Zusammenfassung im Zusammenhang mit diesen Kalkulationsschema: Lösung 1) gehört zum Fertigungslohn Lösung 2) gehört zu den Materialgemeinkosten Lösung 3) ist die richtige! Lösung 4) gehört zum Fertigungsmaterial Lösung 5) gehört zu den Vertriebsgemeinkosten (diese tauchen in diesem Schema etwas weiter unten auch auf wenn ihr es euch in einem Buch oder so mal anschaut) Hoffe das hilft.
  3. @Fehersuchender: Also ich habe natürlich auch meinen Aufgabenbogen mitgenommen, da wir es durften. Habe allerdings teilweise ganz schön drin rum geschmiert =D @Saskia: Die Punkte entsprechen, da jede Aufgabe mit 2,5 Punkten bewertet wird, der entsprechenden Punktzahl.
  4. sind heute in der Schule mit unserer Lehrerin die Lösung durchgegangen (sie hatte auch die vorläufige von der IHK): 1. 1 2. 3 3. 18653724 4. 1 5. 4 6. 5 7. 2 8. 5 9. 2 10. 5 11. 3 12. 4 13. 2 14. 303 15. 4 16. 3 17. 10 18. 26.02. 19. 250 20. 4 21. 1 22. 2 23. 4 24. 1 25. 5 26. 3121332 27. 6210 28. 200 29. 314265 30. 1 31. 336,00 32. 10,08 33. 3 34. 126 35. 52 36. 2 37. 5 38. 3 39. 1 40. 92387 Ich habe 93,75 =D
  5. Das glaube ich nun wirklich nicht! dann gäbe es ja auch unter gar keinen Umständen Aussagen darüber wenn man es bräuchte wieviel am 04.03. verbraucht wurde. So ein Käse. Glaube den Gerüchten nicht.
  6. Also ich werd zwar eine eins bekommen aber dennoch fand ich die Prüfung sehr schwer. Wenn man alte Prüfungen gekreuzt hat, konnte man zwar einige Dinge erahnen, aber einige waren seltsam, beziehungsweise gehörten meiner Meinung nach nicht in eine solche Prüfung (das mit dem Brand zum Beispiel hat nichts mit den Fähigkeiten eines Industriekaufmanns zu tun). UND: habt ihr mal "Kostenoptimale Kontrollstrategie" gegoogelt? Wenn man es in "" setzt damit die 2 Begriffe nicht getrennt werden voneinander gibt es nur 2 Treffer und einer davon ist hier im Board - gut jetzt dürften es 3 sein^^ - Fazit: das man davon schon einmal gehört hat ist sehr unwahrscheinlich. Man brauchte also gute Kombinationsgabe um diese Aufgabe zu lösen.
  7. also bis auf die 33 stimm ich dir voll und ganz zu... ich wette immer noch, dass die 33 Antwort 3 ist!
  8. Erst mal zu den Teilpunkten: auf jede der 40 Fragen gibt es 2,5 Punkte um auf diese 100 Punkte zu kommen (damit wird der Vergleich mit den Prozenten sinnig) Du musst also so rechnen: erreichte Punkte in der Aufgabe=2,5/mögliche Antworten*richtige Antworten Zu der Frage mit der Qualität: Ich bin mir nicht sicher aber ich denke es hat hauptsächlich etwas da mit zu tun, dass die Qualität nicht zu 100% garantiert werden kann und somit zu einem großen Wagnis für das Unternehmen werden würde (Mängelrügen etc.). Gerade das in Zeiten von Massenproduktion und co. Ein Unternehmen kann nicht jede Ware genau prüfen (vergleiche die anderen Aufgaben dazu) und Mängel sind nicht immer offensichtlich (--> versteckte Mängel). Es ist also einfach eine gesetzliche Absicherung. Wird es allerdings vertraglich geregelt, dass eine bessere Qualität angestrebt wird, so kann das Unternehmen gezielt verstärkte Kontrollen durchführen und sie gegebenenfalls eben auch an den Kunden berechnen. Mit dem ganzen ist natürlich auch eine breite Spanne für Wettbewerb vorhanden. Ich hoffe das hilft
  9. also bei der 33 habe ich auch die 3 Meines Erachtens gehört der Lohn zu den Fertigungslöhnen die ja Zuschlagsgrundlage für die Fertigungsgemeinkosten sind (Vergleiche Kalkulationsschema!) und bei der 29 denke ich, dass es doof formuliert ist aber die meinen mit den Summen der Hauptkostenstellen all die Summen die wir direkt nach der Verteilung der Gemeinkosten machen also dann 3-1-5-2-4-6

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