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wildkart

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Beiträge von wildkart

  1. Danke für die Antwort. Ja, ich werde wohl erst mal die MSDE nutzen, laut Microsoft soll dann der Umstieg auf einen MS SQL Server problemlos sein. Es sind nicht viele Benutzer die auf diese DB zugreifen werden, aber ich muss dann wohl trotzdem schauen, dass nicht ein Benutzer mehrere Verbindungen öffnet, weil sonst bald die 10 möglichen Verbindungen ausgereizt sind.

    Access hab ich als Backend in Betracht gezogen, weil ich dachte die Synchroniesierung ganz bequem über die Replikationsfunktion lösen zu können.

  2. Hallo,

    ich beginne demnächst mit einem Datbank-Projekt. Das grobe Konzept ist: Mehrere Benutzer sollen (gleichzeitig) auf eine zentrale Datenbank zugreifen können, zusätzlich aber die Möglichkeit besitzen die Daten offline zu bearbeiten und bei der nächsten Gelegenheit die Datenbank zu synchronisieren.

    Da auf den Clients Access 2003 installiert ist, bietet es sich als Frontend an. Was aber wär eurer Erfahrung nach das bessere Backend? Eine Access-Datenbank? MSDE? MS SQL Server 2000?

    Ich habe in diesem Bereich noch nicht so viel Erfahrung und möchte das Projekt nicht von Anfang an in den Sand setzen ;)

    Danke also für eure Ideen.

  3. Hi

    Mein Problem:

    Ich möchte in Excel mit einem VBA-Script die Inhalte eines Bereichs in einen anderen Bereich gleicher Größe kopieren. Folgende Anweisung soll das für mich erledigen:

    Worksheets("Tabelle1").Range("Bereich1").Copy Destination_

    :=Worksheets("Tabelle1").Range("Bereich2")

    Allerdings krieg ich folgenden Fehler:

    "Laufzeitfehler '1004':

    Die Daten können nicht eingefügt werden, da der Bereich Kopieren und der Bereich zum Einfügen unterschiedliche Formen und Größen haben."

    Ich habe aber die Zellen in der Größe angepasst. Was Excel mit der Form meint weiss ich nicht.

    Warum krieg ich immer noch diesen Fehler?

    Hat jemand eine andere elegante Lösung wie ich einen Bereich (Namen) in einen anderen Beriech kopieren kann?

    danke im voraus

    ms

  4. Originally posted by Byte_Breaker

    - im Bootsektor ist LILO installiert, der Bootsektor wird vom BIOS gelesen und somit wird LILO gestartet

    Nein, nicht wirklich. Da ist im Prinzip nur ein Verweis auf den wirklichen bootloader.

    -> wie kann aber LILO den Kernel (und die Init Ramdisk) von der Boot Partition laden? Auf der Bootpartition werden doch die Daten nach dem Ext2 Filesystem (oder halt EXT3, ReiserFS) abgelegt! Wie kann LILO dann die Daten von der Bootpartition (/boot) lesen, zu diesem Zeitpunkt "kennt" doch das System noch gar kein EXT2!!!

    Hat das was mit der MAP-Datei zu tun?

    Ja. In dem Map-file werden die physikalischen Positionen auf der Festplatte festgehalten. Deswegen muss man auch /sbin/lilo ausführen nachdem man zB einen neuen Kernel installiert hat. lilo generiert dann diese Informationen neu.

    Dieser Text erklärt den Bootvorgang ganz verständlich (in englischer Sprache).

  5. Original geschrieben von JK

    ... was wuerdest Du anders machen?

    Jetzt wieder als der Arbeiter/Angestellte...

    Du verdienst 1250 Euro Brutto.

    Ziemlich wenig, nicht wahr?

    Warum verdienst Du so wenig?

    Hast nix gelernt oder so, wie auch immer.

    Du zahlst Krankenversicherung (die Haelfte, die andere Haelfte zahlt ja der Arbeitgeber).

    Da Du nun so wenig verdienst gehst Du "Nachem Arzt".

    Du laesst Dich krankschreiben, um woanders nebenbei zu verdienen!

    Huh? Hab ich da was verpasst? Woher hast denn diese "Weisheit"?

    Der der viel verdient laesst sich nicht krank schreiben(es sei denn, er ist es wirklich!) um dann woanders "arzubeiten".

    Ja, natürlich, immer diese Wenigverdiener...man sollte sie allesamt rausschmeissen, gell?

    (btw: In deine Aussage könnte man viel hineininterpretieren, wenn man wollte....)

    Die Arbeitslosenversicherung wuerde ich beibehalten so wie sie ist.

    Ich meine, ich war oft genug Arbeitslos und habe sicher nicht so viel eingezahlt, wie ich erhalten habe.

    Aber da laesst sich sicher auch etwas verbessern.

    Ist doch toll wenn du mehr bekommen als gegeben hast. Das ist ja der Sinn von Versicherungen. IMO muss man an dem Prinzip nichts verbessern.

    Ich mag bestimmt versponnen klingen, aber wenn ich hoere, dass in Daenemark die Arbeitslosigkeit quasi=0 ist, kommen mir doch ein paar Fragen.

    "Die standardisierte Arbeitslosenquote der OECD sank im Jahr 2000 auf 4,7 Prozent und ver-

    harrte im vergangenen Jahr auf diesem niedrigen Niveau. Gemessen an ihrem letzten Höchst-

    stand im Jahr 1993 (10,2 Prozent) konnte die Arbeitslosenquote somit in weniger als einer

    Dekade mehr als halbiert werden. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im Jahr 2001 geringfügig

    an und nahm gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 0,2 Prozent zu. Dabei konzentrierte sich

    das Erwerbstätigenwachstum auf den staatlichen Sektor, während sich die Beschäftigung in

    der Privatwirtschaft kaum erhöhte. Da der Kündigungsschutz in Dänemark im Vergleich zu

    anderen europäischen Staaten relativ schwach ausgebaut ist, lässt die momentane Konjunk-

    turabschwächung die Freisetzung von relativ vielen Arbeitskräften erwarten."

    http://www.bertelsmann-stiftung.de/documents/Daenemarkfinalneu.pdf

    Wenn ich "Mist" geschrieben habe, dann schreibt wieso und wie Ihr es besser machen wuerdet!

    J<

    1. Ja, zum Teil hast du das wirklich.

    2. Ich hab geschrieben wieso.

    3. Das ist nicht mein Job

  6. Original geschrieben von waxworx

    @ hart

    Sorry aba dein Post ist wenig hilfreich. Mans wälzen sollte ja umgangen werden deswegen hat ich ja hilfe erwartet. So weit wär ich auch ohne dein Post gekomm.

    Im Usenet wärst du spätestens nach diesem Spruch bei mindestens 1000 Leuten im Killfile gelandet!

    Du solltest die Hilfe die dir in Foren, Newsgroups, Mailinglisten etc. freiwillig angeboten wird, besser zu schätzen lernen.

    Wenn du schon erwartest, dass dir andere was schenken, für das du normalerweise bezahlen müsstest, solltest du wenigstens etwas Eigeninitiative zeigen und auch selber versuchen das Problem zu lösen.

    Deshalb hier für dich ein ganz dickes *PLONK*

    Im Usenet wär mein Ton um einiges schärfer gewesen, aber hier legen einige Mods das Verhalten von Gefängniswärtern an den Tag. ;)

    Nix für ungut

  7. Original geschrieben von IJK

    Am Besten vergißt du auch noch die (vollständige) Bewerbung per Mail - anfragen ist dagegen schon ok. Eine vollständige Bewerbung solltest du in jedem Fall per Post schicken. Ach ja - der Grund: für Mail-Bewerbungen interessieren sich derzeit ca. 4% der Personalverantwortlichen - der Rest will Papier...

    Nein, da habe ich gegensätzliche Erfahrungen gemacht. Ich habe die Nachfrage, ob Emailbewerbungen erwünscht sind, mit einer anderen Anfrage verbunden (zB nach Ansprechperson). Ca. 75% der Unternehmen war eine Bewerbung per mail recht. Die Bewerbungsunterlagen habe ich dann als PDF-Dokument im Anhang mitgeschickt.

    Deine 4% beziehen sich wahrscheinlich auf alle Branchen, nicht nur die IT-Branche. Wenn man alle Frisörsalons, kleine Supermärkte etc. mitrechnet, kann ich mir die 4% vorstellen.

    bis denn

    ms

  8. Wenn ichs richtig verstanden habe, wird der Mailverkehr von cheapserver24.de über kundenserver.de abgewickelt. Und die prüfen jeden Relayserver (also deine Kiste auch) auf sichere Konfiguration um Spam zu vermeiden.

    Wahrscheinlich hast du also deinen Mailserver schlecht konfiguriert. Überprüf ihn doch nochmal und lass ihn dann testen. Leider hab ich gerade keine URL zur Hand, aber mit google oder hier im board sollte das leicht zu finden sein.

    Eine andere Möglichkeit für diesen Fehler wäre, dass jemand anders, der zuvor die gleiche IP-Adresse hatte wie du, einen offenen Relayserver betreibt und diese IP nun auf die Blacklist gekommen ist. Mittlerweile müsste sie aber gelöscht sein.

    URLs:

    http://relaytest.kundenserver.de/faq/admin/2.html

    http://relaytest.kundenserver.de/faq/admin/1.html

    http://relaytest.kundenserver.de/faq/users/3.html

  9. Original geschrieben von MARGO

    ...und zwar möchte ich gegen die SPAMMs etwas unternehmen.

    es soll eine pop authentification vor dem relayen erfolgen.

    Erstmal find ichs gut, dass du dich um deinen Mail-Relay kümmest :)

    Aber um deinen Mail-Relay-Server vor Mißbrauch zu schützen brauchst du keine SMTP-Authentifizierung a la POP before SMTP. Konfigurier Postfix einfach so, dass es nur Mails aus dem LAN weiterleitet. Eine Anleitung findest du bei www.postfix.org . Ausserdem kannst du deinen Paketfilter ensprechend konfigurieren.

    bis denn

    ms

  10. Original geschrieben von Alrik Fassbauer

    Aber ich persönlich bin - und das ist ausdrücklich meine ganz persönliche Meinung, wildkart, der Meinung, daß eine Kommandozeile erheblich komplexer - und damit für Anfänger schwieriger - zu bedienen ist, als eine graphische Oberfläche.

    100% ACK

    Denn das ist es, was ich eigentlich gemeint habe: Ich habe einmal so getan, als ob Linux immer noch hauptsächlich Kommandozeile sei (was erwiesenermaßen nicht stimmt), und man müsse unter Linux erst die graphische Oberfläche separat starten (was ich auf meinem Privatrechner (Win98) jeden Tag mache).

    Das stimmt natürlich alles gar nicht.

    Ich habe es lediglich als ein Stilmittel benutzt, um als eine Art "advocatus diabloli" (ein Mittel des Gegenbeweises, der bei Heiligsprechungen angwewandt wird - einer muß immer versuchen, das Gegenteil zu beweisen bzw. alles in Frage zu stellen) mich in die Lage eines DAUs zu versetzen.

    Und ich habe die zweite Rolle besetzt und habe versucht das Gegenteil zu beweisen. Haben wir doch prima gemacht ;)

    Aber das nächste mal solltest du vielleicht selber den Gegenbeweis bringen, denn solche Provokationen können einen einfach nicht kalt lassen und führen (wie auch hier) zu Mißverständnissen.

    ms

  11. Original geschrieben von Alrik Fassbauer

    Also, ich kann Crush nur voll und ganz zustimmen.

    Linux IST nuneinmal aus der Sicht der Windows-User ein schwer zu bedienendes, geradezu kryptisches System.

    ...deine persönliche Meinung, die keinen Anspruch auf irgendwelchen Wahrheitsgehalt hat.

    Einer unserer Dozenten hat einmal die Frage aufgeworfen, seit wann es den graphische Benutzeroberflächen für Lunix gebe. Nämlich - so meint er - seit Lunix aus der Wissenschaftlich-Elitären Ecke herausgekommen ist und sich auch unter "Otto Normaluser" verbreitet hat.

    Ist Linux 1992 zum Mainstream geworden? In diesem Jahr lief nämlich zum ersten mal das X-window-System auf Linux. Die Leute, die zu diesem Zeitpunkt Linux aufsetzten konnten, waren ganz sicher keine Otto Normaluser, hatte aber dennoch das Bedürfnis mit einer grafischen Oberfläche zu arbeiten.

    Normale User wollen ein möglichst einfach zu bedienendes Werkzeug, mit dem sie ihre Arbeit effektiv erledigen können, und nicht eines, an dem sie noch ewig herumkonfigurieren, bis es anständig läuft.

    Setz zwei blutige Anfänger vor einen Windows und einen Linux PC. Ich wette mit dir, dass beide etwa im gleichen Zeitraum ihre Briefe tippen, emails abrufen, Musik hören und weiss ich was alles lernen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

    Außerdem: wie gut beherrscht ein Windows User sein OS? Er kann den Desktophintergrund ändern, er kann Verknüpfungen erstellen, Programme installieren...und etwa hier hörts auf, denn wenn du einem user sagst, er solle sein System so konfigurieren, dass es sicher ist, oder er solle wichrige Systemdateien sichern, dann steht er mindestens genau so dumm da wie ein Linux-Anfänger. Meiner Erfahrung nach, haben die Normalen User schon allein mit der Verzeichnisstruktur ihre Probleme und wissen meistens nicht mal wo sie ihre Dokumente abspeichern. Ich will damit nur zeigen, dass es in der Regel am Verständnis des Users liegt, dass er den Computer nicht versteht, nicht am OS oder am Computer selbst.

    Stellt euch vor, ihr wollt einen Videorekorder bedienen. Aber zuerst müßt ihr ihn euch zusammenbauen, die Ausrichtung des Tonkopfes bestimmen, die Ablaufgeschwindigkeit des Bandes einstellen und die Bildwiederholrate justieren.

    Dann erst ist der Videorekorder ein effektives Werkzeug !

    Ein ähnlich schlechter Vergleich:

    Stellt euch vor in einem Restaurant würdet ihr immer versalzenes Essen kriegen. Wäre es euch nicht lieber, ihr könntet eucher Essen stets selbst würzen?

    So ähnlich kommt vielen Normalusern Linux vor: ein BS, an dem man erst unsäglich viele Dinge einstellen kann ( und muß ! ) , bis es wirklich effektiv läuft.

    Werd mal konkreter, nicht immer nur Schlagsätze in den Raum werfen.

    Ergonimie und leichte Bedienbarkeit sind scheinbar niemals auf dem Aufgabenplan der LInux-Programmierer-Gemeinde gewesen.

    Garadezu konsequent dazu mutet es doch an, daß Linux sich - laut seinem "Erfinder" (oder Entdecker ;)) und anderen - "vorrangig auf dem Servermarkt etablieren" soll - von Bedienbarkeit und Userwünschen ist da nichts von in der Rede.

    Du hast keine Ahnung, du solltest nicht mitreden!

    Liest du regelmäßig in den entsprechenden Mailinglists mit? Wo hast du gelesen, dass Linux sich nicht auf dem Desktop etablieren soll? Du lässt hier Satz für Satz absolut unbegründete Behauptungen los - schlimmer als ein Linux-Jünger.

    Durch die ständige Aufnahme von neuen Dateisystemen, Kerneloptionen und Kernelmodulen steigt die Usability nicht unbedingt für Otto Normaluser.

    Welcher normale User kompiliert denn seinen Kernel noch selbst?

    Und seit wann ist die Unterstützung von mehr als dem eigenen Haus-Dateisystem eine schlechte Sache? Und wieso prangerst du Windows nicht an weil es eine große Palette an Hardware unterstützt, tust es aber, wenn Linux viele Treiber (Kernel-Module) mitbringt.

    Wieder einmal schmeisst du hier mit Begriffen um dich, die du selbst nicht mal erklären kannst.

    So, jetzt habe ich mich einmal (hoffentlich) konsequent auf die Seite der User gestzellt, um mal klarzumachen, wie die denn wohl denken mögen.

    Falsch! Du hast es geschafft, dich konsequent lächerlich zu machen. Sieh es aber positiv: du bist ein Negativbeispiel, wie man es nciht machen sollte.

    bis denn

    ms

  12. was ich komisch finde (oder ist es vielleicht richtig so?), dass sich alle Rechner in den beiden Netzen sehen (aber weder anpingen, noch drauf zugreifen können), wenn SAMBA läuft. Wenn ich aber SAMBA abschalte, sieht jeder Rechner nur die Rechner in seinem Netz.

    Dass Samba beide Rechner sieht, liegt wahrscheinlich daran, dass du ihn nicht an nur ein ein Interface gebunden hast - er registriert SMB Clients/Server in beiden Netzen.

    1. Geht der Ping vom Router zu den Clients in den zwei Netzen?

    wenn ja, geht der Ping von den Clients zum Router?

    Wenn ja:

    2. Hast du die Default-Route der Clients auf das jeweilige Interface des Routers gesetzt?

    3. Beim Router wird keine Default-Route gesetzt

  13. Bei einem Mail-Dienstleister wie GMX kannst du dir Mails nicht schicken lassen, du musst sie dir schon selbst abholen. Was du, schätz ich mal, willst, ist dir ein eigenes Mail-Gateway, dass die Mails von deinen Mail-Providern abholt und sie dir bereitstellt - richtig?

    Wenn du sowas willst, musst du auf dem gateway einen Mailserver laufen lassen. (Ausguck ist btw ein Client ;) )

    bis denn

    ms

  14. Original geschrieben von AVEN

    Hmm naja man muß sich erst mal dran gewöhenen aber sonst ists ok...

    Aber eins stört mich schon... der fehlende Review der vorherigen Posts...

    wenn ich jetzt nochmal etwas meiner Vorposter nachlesen will muß ich mit der Zurücktaste des Browsers zurück springen und riskiere schon mal das mein Browser den bisher getippten Post "vergisst" indem er mir den Vorwärts Button nicht freigibt...

    Genau das wollt ich auch gerade sagen. Das ist aber auch das einzige was mich an dem neuen board stört, jedenfalls bis jetzt. :)

    bis denn

    ms

  15. Original geschrieben von Letscho

    Ja, so inetwa. Das Problem liegt darin, das beide Platten installliert bleiben. Auf beiden ist dann sozusagen das gleiche an Mountpoints. Deshalb glaube ich, ist meine Erst-Doppelt-Installation nicht bootbar gewesen. Ich werde es mal mit der Handinstallation versuchen. Danke, ich werde meine Resultate mitteilen.

    Jetzt mal langsam. Linux kommt bestimmt nicht dadurch durcheinander.

    In der /etc/fstab werden die Partitonen in die jeweiligen mountpoints gehängt. Wenn da nicht drin steht dass die Partition hdaX gemountet werden soll, dann wird sie auhc nicht gemountet.

    Installier mal SuSE Linux auf der ersten Platte, danach Debian auf der zweiten. Schau dass du bei der Debian-Installation die richtigen Partitionen angibst (hdbX, nicht hdaX). Installier dann entweder von debian aus lilo (aber richtig konfiguriert, also den Eintrag für SuSE nicht vergessen!), oder überspring mal die Installation unter debian und reboot mal.

    Du kommst dann zwangläufig wieder ins SuSE Linux. Dort passt du die lilo.conf an, fügst also einen neuen Eintrag für debian hinzu und gibst debian's(!!) root-partition (nicht /root :) ) an.

    Das Problem liegt darin, das beide Platten installliert bleiben. Auf beiden ist dann sozusagen das gleiche an Mountpoints.

    Mount-Points sind übrigens nicht in der Partition vermerkt, sondern dynamisch. Die /boot Partition könnte also (zumindest theoretisch) auch in /home gemountet werden. Allein deswegen kann deine Vermutung nicht stimmen.

  16. @chipo

    Ein IDS dient der Erkennung von Einbrüchen. Die IDS kennen zB verschiedene Exploits und geben bei deren Ausnutzung Alarm (verhindern diese aber nicht!!). Ein IDS ist also nur ein Monitor, keine Firewall. Ähnlich wie ein Virenscanner muss das IDS ständig aktualisiert werden um wirksam schützen zu können.

    Da das Thema sehr umfangreich ist und ich persönlich noch keine Erfahrungen mit IDS's gesammelt hab, gib ich dir lieber eine Linkliste zu FAQs, Howto's usw... Die ist zwar ziemlich umfangreich, aber IMO ist es gerade beim Thema Sicherheit nicht schlecht etwas mehr zu wissen als unbedingt nötig ist.

    In der c't 8/2001 ist auf Seite 212 ein gut einführender Artikel zu IDS. Solltest du diese Ausgabe nicht haben (shame on you! ;) ), kannst du dir von Heise für 5,-DM eine Kopie zukommen lassen.

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