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FiSi91

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  1. Hi, schaue Dir mal "pfSense" (OpenSource Firewall) an: pfSense Open Source Firewall Distribution - Home Damit kannst Du genau das gewünschte Ziel umsetzen. Ist wirklich klasse und nur zu empfehlen! Squid + Squid-Guard und auch ein "Captive Portal" lässt sich mit pfSense ohne Probleme out-of-the-box implementieren. Viele Grüße!
  2. Ich würde es auch mittels "Batch-Job" bzw. Boardmitteln (netsh) abwickeln: Wenn du nur die IP eingeben möchtest & das Ganze soll schließlich durch das Batch-Script bzw. mittels netsh gesetzt werden, könnte es wie folgt funktionieren (habe es kurz "ausm Kopf" zusammengeschrieben [iPs entsprechend anpassen!]: @ECHO OFF ECHO ******************************************************************************** ECHO AutoIP-Vergabe ECHO. ECHO ******************************************************************************** ECHO. SET /P IP=IP-Adresse eingeben z.B. 192.168.2.10: CLS netsh interface ip set address name="LAN-Verbindung" source=static addr=%IP% mask=255.255.255.0 gateway=192.168.2.1 gwmetric=1 netsh interface ip set dns "LAN-Verbindung" source=static addr="192.168.2.2" PRIMARY ECHO ------------------------------------------------------------------ ECHO Es wurde folgende IP vergeben: %IP% ECHO. ECHO SN-Maske: 255.255.255.0 ECHO Gateway: 192.168.2.1 ECHO DNS-IP: 192.168.2.3 ECHO ------------------------------------------------------------------ ECHO. ECHO Taste fuer aktuelle Netzwerkkonfiguration / Check (ipconfig /all) druecken... ECHO. PAUSE CLS ipconfig /all PAUSE Viele Grüße!
  3. Hallo Jan, also ich habe damals meine Ausbildung zum FiSi bei einem großen IT-Unternehmen "in der freien Wirtschaft" gemacht und arbeite nun als Angestellter (Systemadministrator) im öffentlichen Dienst. Also ich kann Dir zum Thema Ausbildung eigentlich eher das oben genannte Wirtschaftsunternehmen "ans Herz legen" - Du kannst mir glauben, dass man dort mit aller Wahrscheinlichkeit & genügend Einsatzbereitschaft wesentlich mehr lernen und an Wissen mitnehmen kann und vielfältige Einsatzbereiche sowie Expertise erhält, als im öffentlichen Dienst. Der öffentliche Dienst ist natürlich auch super (Arbeitszeiten, Ausbildungsgehalt etc.), aber zurückblickend bin ich sehr froh, dass ich meine Ausbildung zum FiSi damals nicht im öffentlichen Dienst absolviert habe und erst nach meiner Ausbildung im öffentlichen Dienst arbeite! Wie auch immer, muss das Ganze jeder für sich selbst entscheiden! Ich will die Ausbildung im öffentl. Dienst auch nicht "madig reden", aber dies sind halt die Erfahrungen, die ich persönlichen sammeln konnte. Viele Grüße!
  4. Kein Problem ;-) Wie bereits genannt - wir setzen die HP-Switches seit längerer Zeit schon (auch gegen Cisco-(alt)geräte) ein. Wenn du dich unbedingt für den Cisco-Switch entscheiden willst / musst, sollte man schon "das Killerfeature" schlechthin finden - und das ist abgesehen von dem Namen "CISCO" / dem Image nicht gerade einfach!... ...und die HP-Switches sind in der Tat mit Cisco-Geräten (mittlerweile) von den Features her vergleichbar (bzw. genauso zu gebrauchen) und zudem auch noch´ne Ecke günstiger! Viele Grüße!
  5. Hi, also ich kann Dir als eine gute Cisco-Alternative auch noch "HP-Networking-Switches" aus der ProCurve-Modellreihe empfehlen! Hier lässt sich über das "Switch-Auswahltool" von HP sicher eine (kostengünstigere / vergleichbare) Alternative zum oben genannten Cisco finden: Switch-Auswahltool für HP Networking Gruß
  6. Schau Dir mal die Produkte von Clearswift an. "MIMEsweeper": Web Security Solutions | Email Security Solutions - MIMEsweeper for SMTP
  7. Hallo, schau Dir mal das Angebot von: Check Point - Security Appliances, Security Gateways, Security Management, Endpoint Security, and Software Blades an. Hierüber hatten wir (in meinem vorherigen Unternehemen an Außenstandorten) die Möglichkeit über das "Check Point-Portal", welches man über einen Webbrowser erreichen konnte, eine RDP-Verbindung auf den Win2k8-Terminalserver herzustellen.
  8. also wir haben bis jetzt, was das Preis/Leistungs-Verhältnis betrifft, gute Erfahrungen mit den letzten Versionen von "G Data AntiVirus" gemacht. Auch ganz brauchbar, aber teurer als G Data ist die "Avira Server Security".
  9. Hi, vom Prinzip ist es richtig, du benötigst den Status "tagged" auf dem Port (mit den beiden eingerichteten VLANs (1+2)), welcher vom Switch1 auf Switch2 verbunden wird. Auf Switch2 muss dieser "ankommende" Port (Verbindung zu den VLANs auf Switch1) auch entsprechend "tagged" sein. Der zweite Port, an dem der Access-Point angeschlossen werden soll, sollte auf "untagged" stehen, jedoch ein 'Membership' mit VLAN1+2 besitzen, damit die beiden Netze bzw. VLANs entsprechend über den AP erreichbar sind. Ggf. musst du auch noch 'ip routing' aktivieren, bzw. 'static routes' einrichten. Hierzu müsstest du einmal die genauen vorgesehenen "IP-Bereiche" etc. (am besten eine "kleinen Netzwerkplan" des Szenarios) posten, ließe sich dann einfacher nachvollziehen! Viele Grüße
  10. Dies sollte eigentlich nur als ein Beispiel dienen. Ob das ganze im "Virtualisierungssinne" designtechnisch suboptimal ist, sei einmal dahin gestellt! 10 Gig-Gbic-Module in einen Server einzubauen ist ebenfalls vollkommener Schwachsinn, da die Platten i/o hier der Flaschenhals sind. 1Gig non-stop zu sättigen ist natürlich ein Spezialfall bzw. eher selten zu sehen, aber machbar ... Dennoch kann eine einzige 1Gig-NIC, welche z.B. 5 VMs versorgen soll (ans Netz anbindet) durchaus in der Bandbreite in die Knie gehen, wenn die Server verhältnismäßig "hohen" Traffic erzeugen. Beim Thema Loadbalancing, QoS oder Trunking stimme ich Dir zu! Gruß
  11. Dann versuch einmal mit dem Client direkt über die Eingabe der IP-Adresse auf den Zielrechner mit dem freigegebenen Drucker über die "Adresszeile" im "Explorer / Computer" zuzugreifen: z.B. \\192.168.2.6\ Hier sollten alle eingerichteten Freigaben + Drucker erscheinen. Wenn der freigegebene Drucker erscheinen sollte: -> Rechtsklick-> verbinden klicken. Evtl. stimmt etwas mit der Namensauflösung nicht! Sind beide Clients in einer / derselben Workgroup oder Domain?
  12. Bei einer "kleinen" Hyper-V-Umgebung auf einem physikalischen Win.2008R2-Server mit einer installierten VM, z.B. einem "Dateiserver", macht es durchaus Sinn, die zweite "onboard" NIC des Servers, der in Hyper-V erstellten VM zuzuweisen! 1 GBit/s kriegt man definitv bei hohen Traffic-Aufkommen auf einem Dateiserver gesättigt. 10GE vielleicht nicht, 1GB aber definitv, wenn die Switche, verlegeten Kabel etc. GigabitEth. fahren.
  13. na gut. Wollte damit eher auf die Einsatzmöglichkeit weiterer Domänencontroller hinaus - Stichwort: AD-Replikation!
  14. Hier ein paar mögliche Fragen: Nach welcher "Regel" bzw. wie wurde die Verzeichnisstruktur aufgebaut - OUs, Gruppen? (AGDLP...) Vorteile / Nachteile von 'Roaming-Profiles' / 'lokale Profile'? NTFS + Freigabeberechtigungen (Vererbung von Rechten etc.) Backup + Ausfallsicherheit? PDC + Secondary DC? Lizenzierung - CALs etc. Da kann man aber so einiges fragen ;-)
  15. Mehrere NICs sind auch gut für den Virtualisierungseinsatz - man kann den einzelnen VMs jeweils eigene physikalische Netzwerkkarten zuweisen. Ansonsten für Einsatzzwecke, wie oben bereits genannt, zur Last-Verteilung, Failover, Trunking, Routing...

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