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Trail

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Beiträge von Trail

  1. Hallo,

    vielen Dank für eure Meinungen und Infos zu dem Thema.

    Ich muss sagen das ihr mir wieder ein wenig die Augen geöffnet habt. Mir war von Angang an klar, dass dies keine Top Ausbildung wird. Besonders direkt auf das Thema Ausbildung bezogen.

    Ich habe nur die Dinge sehen wollen oder gesehen, die ich an der Ausbildung gut finde. Dazu möchte ich auch niemand sein, der sich direkt in der ersten Woche der Ausbildung beschwert.

    Aber keine Berufsschule, kein Ausbilder und das Ganze noch auf 2 Jahre verkürzt. Ihr habt Recht. Das sind ein paar Abstriche zu viel.

    Die Ausbildungsgenehmigung hat die Firma für die entsprechende Niederlassung auch nur mit starkem Druck und ein paar Lügen erhalten. Nach dem "Erstgesrpäch" mit der zuständigen IHK soll ich mehrmals für ein paar Wochen in einer großen Hauptniederlassung eingesetzt werden. Dazu hat mir die Firma aber schon gesagt, dass wir das nur auf dem Papier machen werden und ich maximal mal eine Woche pro Jahr in eine Hauptniederlassung oder die Zentrale komme.

    Ich habe schon ein wenig die Augen vor den negativen Punkten verschlossen und mir selber gesagt das ich das jetzt durchziehe.

    Nur wollte ich dann unter diesem Umständen nicht noch zusätzlich mein privates Auto für die Firma "verheizen" und dort tausende von km runter spulen. Deswegen die Frage nach dem Firmenwagen in diesem Thread.

    Bis vor gut zwei/drei Wochen hatte ich noch drei Ausbildungsstellen zur Auswahl. Nun habe ich diese Stelle angetreten. Ich werde mich umgehend noch um eine andere Stelle bemühen.

    Denn ihr habt Recht, wen soll ich denn nach prüfungsrelevanten Themen fragen, wenn ich nicht die Schule besuche und noch nicht mal einen richtigen erfahrenen Ausbilder habe.

    Gruß

    Trail

  2. Hallo,

    ich weiß das diese Ausbildungsstelle einige Nachteile hat.

    Allerdings werde ich danach auch schon eine sehr gute Berufserfahrung haben und eben NICHT mit dem 25 jährigen konkurrieren, weil ich nach der Ausbildung schon 15 Jahre Berufserfahrung habe. Die Ausbildung selber möchte ich schon gerne so durchziehen.

    Nur möchte ich dann eben auf der einen Seite auch ein paar Vorteile haben. Deswegen der Firmenwagen. Diesen benötige ich ja auch um zum Kunden zu fahren.

    Kann mir vielleicht jemand erklären wie das genau geregelt ist mit der "1% Regelung"?

    Nehmen wir an ich habe einen Wagen der einen Neuwert von 20.000 Euro hat. 1% sind dann 200 Euro. Dann muss ich also 200 Euro versteuern. Ich weiß jetzt nicht wie hoch genau der Steuersatz (Klasse 1) liegt, aber dann müsste ich ja nur die 200 Euro im Monat zusätzlich versteuern. Das dürften ja nicht mehr als 40 Euro sein. Also recht wenig für ein kostenloses Auto. Oder habe ich jeder irgendwo einen Gedankenfehler?

    Gruß

    Trail

  3. Hallo,

    ich hoffe das ich meine Frage im Topic einigermaßen gut formuliert habe.

    Und zwar habe ich am 01.08.2010 meine FiSi Ausbildung bei einem größeren Unternehmen begonnen. Dazu kurz ein paar Fakten.

    Die Firma hat im gesamten "Familien Konzern" rund 6000 Mitarbeiter. Ich selber bin 33 Jahre alt, habe eine kaufmännische Ausbildung absolviert und schon ein paar Jahre IT-Erfahrung. Ich bin also kein reiner Anfänger, wie man es normal von einem Azubi kennt. Das ist der Firma in meinem Fall auch sehr wichtig, denn ich bin fest in einer kleinen Niederlassung eingesetzt. In meiner Niederlassung gibt es nur einen "IT-ler" der auch Quereinsteiger ist, seit ca. 4 Jahren in dem Beruf und leider KEINE IT-Ausbildung oder Studium hat. Von dieser Niederlassung aus betreuen wir unsere Kunden. Leider werde ich keinen weiteren Kollegen als Ansprechpartner haben.

    Dazu werde ich auch NICHT die Berufsschule besuchen. Ich muss mir die Theorie selber beibringen. Dazu hat man mir so eine Art "Fernunterricht" in PDF Form erstellt.

    Alles in allem bin ich also für die Firma direkt eigentlich eine volle Arbeitskraft. Da ich noch zwei andere Ausbildungsstellen zur Not hätte, möchte ich jetzt mal ein paar Anprüche stellen.

    In der Probezeit möchte ich 150 bis 200 Euro Fahrtgeld haben. Eine Strecke zur Firma sind für mich mit dem PKW 37 km. Zur Berufsschule, die ich ja nicht besuchen werde, sind es dagegen nur 8 Kilomter. Mir würde ja eigentlich der Besuch der Berufsschule zustehen. Da ich diese aber ja nicht besuche muss ich mehr Kilomter zur Firma fahren.

    Dazu muss ich dann von der Firma aus meine Kunden besuchen. Das mache ich zuerst mit meinem privaten Auto. Da ich es aber nicht einsehe für die Form der Ausbildung noch mein privates Auto zu opfern, es kommen schnelle einige tausend km in der Firma zusammen, möchte ich spätestens nach 2 - 3 Monaten einen Firmanwagen haben. Mit diesem Firmenwagen möchte ich dann auch täglich zur Firma fahren.

    Da ich damit den Wagen ja auch privat nutze, würde ja ein "Geldwerter Vorteil" bestehen. Muss ich dann auch als Azubi den Firmenwagen komplett versteuern? Da würde ja für einen Azubi auch eine gewisse finanzielle Belastung bedeuten.

    Wie regelt ihr so etwas?

    Findet ihr meine Forderung nach dem Firmenwagen zu hoch?

    Die Firma möchte mich unbedingt haben. Das haben sie mir immer wieder gesagt. Der Kollege dort kommt alleine absolut nicht mit den Aufträgen zurecht und für einen normale Vollzeit Stelle gibt es für die Niederlassung kein Budget. Da komme ich ihnen gerade recht. Man muss ja auch bitte sehen das ich auch gewisse Risiken in kauf nehme. Keine Berufsschule, nur einen Kollegen, der wiederum gar kein Ausbilder ist, ect.

    Vielen Dank für eure Infos und Meinungen

    Trail

  4. Wichtig ist, dass Dein zukünftiger Ausbilder den Eindruck hat, dass Du

    1. weißt, was während Deiner Ausbildung auf Dich zu kommt
    2. motiviert bist - und während bzw. nach Deiner Ausbildung nicht nochmals umsatteln willst

    Das Fachwissen ist dann gar nicht so wichtig - das solltest Du ja in Deiner Ausbildung beigebracht bekomen.

    Guter Sekundar I Abschluss reicht bei vielen Unternehmen.

    Genau so sehe ich es auch und genau so kenne ich es auch.

    Allerdings durfte ich wieder etwas anderes erfahren, wo man manchmal nur den Kopf schütteln kann. Ich bewerbe mich derzeit mit knapp 30 noch um eine FiSi Ausbildung (eine Umschulung würde ich immer ablehnen).

    Ich habe einige Jahre Erfahrung in der IT-Organisation, IT-Einkauf, IT-Leasing und Lizenz Verwaltung. Dazu sehr gute Anwender Kenntnisse. Mit meiner Lebens- und sonstigen Berufserfahrung sicher keine zu schlechte Grundlage.

    Letzte Tage hatte ich ein Gespräch bei einem sehr großen "Weltkonzern", kein IT-Unternehmen, die IT besteht in dem Unternehmen "nur" aus Inhouse IT.

    In dem Gespräch sagt mir der IT-Leiter doch tatsächlich, dass er mich gerne für seine Abteilung einstellen würde. Er hätte nur ein bestimmtes größeres Problem mit meiner Person. Huch...dachte ich...was kommt denn jetzt. Da sagt er mir doch tatsächlich das er es absolut nicht verstehen kann, dass sich jemand um eine FiSi Ausbildung bewirbt und keine eigene Server Umgebung Zuhause hat.

    Dazu habe ICH ihm dann mal ein paar passende Worte gesagt. Das ist doch absolut übertrieben.

    Allerdings bist Du für dieses Jahr sehr spät dran. D.h. Du wirst wohl noch ein Jahr warten müssen!

    GG

    Das kann ich aus meiner Sicht gar nicht bestätigen. In meiner Region gibt es derzeit noch einige offene Ausbildungsplätze bei großen und wirklich guten Unternehmen. Ansonsten ist dabei auch immer etwas Eigeninitiative gefragt.

    Gruß

    Trail

  5. Noch einmal vielen Dank für eure Antworten.

    Der Lotus Entwickler und die SAP'ler fallen für die Vermittlung von FISI Kenntnissen wohl aus. Der Chef wird wahrscheinlich auch mehr unterwegs und in Meetings sein als im Büro.

    Wer also soll dir was beibringen?

    Kleinere Dinge kann man sicherlich am Telefon klären aber gewisse Fertigkeiten und Kenntnisse müssen meiner Meinung nach vor Ort in einem Seminar vermittelt werden wo nicht laufend das Telefon klingelt und der Lehrende mehr an der Strippe hängt und kaum Gelegenheit hat seine Sätze zu vollenden.

    Frank

    Genau so sehe ich es auch. Deswegen bin ich auch etwas skeptisch. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das so ein Weltkonzern auf die IT bezogen so schlecht aufgestellt ist.

    Bei den anderen 3 Job/Ausbildungsangeboten wird zwar eine eventuelle Übernahme in Aussicht gestellt. Das ist allerdings nicht so sicher, weil diese Firmen von der Manpower her jetzt schon gut bis sehr gut aufgestellt sind.

    Eine weitere Stelle ist beim Land NRW, dort wird ganz klar gesagt das es definitiv keine Übernahme Chance gibt, weil sie keine Planstellen haben.

    Durch mein Alter, wäre es schon sehr schön wenn ich meine Ausbildung in einem Unternehmen absolviere wo ich auch mit höchster Wahrscheinlichkeit übernommen werde.

    Ich werde jetzt noch mal ein Gespräch mit dem IT-Leiter der angesprochenen Stelle führen, dort noch mal genauere Fragen abklären und dann hier berichten.

    Danke und Gruß

    Trail

  6. Hallo,

    vielen Dank für eure Postings.

    Ich möchte gerne viel lernen und abe auch keine Angst vor zu viel Arbeit. Aber wie ich es aus der IT kenne, sind 700 User doch etwas viel für 2,5 Mann. Was ist mit der ganzen Hardware?

    Ich habe vergessen zu erwähnen, dass mein Ausbilder doch bei mir an meinem Standort sitzen würde. Allerdings hat er ein anderes Alltagsgeschäft. Er ist der IT-Leiter für ganz Deutschland. Dazu würde noch ein Lotus Entwickler und zwei SAP Spezis bei mir sitzen. Allerdings hätten damit alle Leute die rämlich bei mir sitzen, andere Aufgaben als ich. Ich würde sicher mal etwas von ihnen mit lernen. Aber meine Aufgabe wäre klar geregelt.

    Ein anderes Beispiel: In einem anderen Unternehmen in dem ich mich beworben habe, betreuen 3 fertige und erfahrene FiSis mit dem IT-Leiter (sind dann schon 4) und drei Azubis (also 7 Leute) gerade mal 50 User. Ich weiß nicht wie weit man das vergleichen kann. Allerdings hätte ich bei diesem Unternehmen wegen der Mitarbeiterstärke wahrscheinlich keine Chance auf Übernahme.

    Gruß

    Trail

  7. Hallo,

    eine Frage an die Admins und erfahrenen IT-ler unter uns hier.

    Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, bin ich bereits über 30, habe eine qualifizierte kaufmännische Ausbildung, einen festen Job bei dem ich unter anderem den IT-Bereich mit organisiere.

    Nun möchte ich mich weiter auf den wirklich technischen IT Part konzentrieren und in dem Bereich viele Grundlagen lernen. Dazu strebe ich eine FiSi Ausbildung an. Ich habe das Glück (vielleicht auch durch meine Berufs- und Lebenserfahrung) mir eine von derzeit 4 - 5 Aubildungsstellen auszusuchen. Dafür bin ich auch dankbar.

    Allerdings möchte ich in meinem Alter und mit einem derzeit festen und guten Job auch nicht unbedingt diesen Job aufgeben und eine FiSi Ausbildung zu beginnen, die ich nach ein paar Monaten wieder abbreche. Das Risiko ist mir zu groß. Deswegen suche ich mir meinen Ausbildungsbetrieb gut aus.

    Nun die eigentliche Frage:

    Ich habe ein Ausbildungs/Job Angebot bei einer sehr großen Firma bekommen. Bei der Firma handelt es sich nicht um eine IT-Firma. Die IT in der Firma ist also ausschließlich Inhouse tätig. Das Unternehmen zählt tatsächlich zu den Top 10 der größten Unternehmen der Welt. Eigentlich sollte man jetzt denken es könnte einem nichts besseres passieren als dort eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Vom Grundsatz würde ich in dem Unternehmen auch sehr gerne anfangen, allerdings würde dort vom ersten Tag an der viel von mir gefordert werden. Ich habe etwas Angst, dass die eigentliche Ausbildung im täglichen Geschäft untergehen wird.

    So sollen wir mit 2,5 Mann (zwei fertige erfahrene ITler und ich) 700 PC/Notebook User komplett betreuen. Das Problem dabei ist, dass die beiden Kollegen von mir aber in einem ganz anderen Bundesland ca. 450 km weiter weg sitzen. Ich wäre also räumliche alleine.

    Dazu bin ich der Meinung das ein Azubi wenigstens 1 Jahr etwas lernen sollte, bevor man ihn auf 700 User ansetzt.

    Weiter denke ich, dass 2,5 ITler (ich bin ja maximal nur ein Halber) mit 700 Usern sehr überfordert sein müssten. Ich habe die Frage in zwei Personalgesprächen gestellt und nur als Antwort bekommen: "Dann müssen sie sich Effizient mit ihren Kollegen organisieren".

    Vorteil der Firma. Sie möchte mich garantiert übernehmen. Dazu würde sich so ein Weltkonzern sicher gut im Lebenslauf machen.

    Was sagt ihr dazu? Ist das überhaupt zu schaffen?

    Danke für eure Meinungen

    der Trail

  8. wieso nicht?

    z.B. im Fall der "Partybelustigung" kannst du eine eidesstattliche Versicherung zu dem Vorfall abgeben.

    Eine Eidesstattliche Versicherung gibt es (wenn überhaupt) nur in einem Zivilverfahren. Dafür muss erstmal jemand eine Zivilklage einrichten. Das wird niemand machen.

    Meine Frage bezog sich auch eher auf das allgemeine Thema Datenschutz in dem Bereich.

    LG

    Trail

  9. Hallo,

    wie seht ihr eigentlich das Thema Bewerbung und Datenschutz. Gerade der Bereich Datenschutz betrifft ja auch die IT.

    Ich habe mich bei einem großen Unternehmen um eine Aubildungsstelle zum FiSi beworben und von dem Unternehmen leider per E-Mail eine Absage bekommen. Das Unternehmen ist sehr groß, hat eine sehr gute Struktur und einen ausgezeichneten Ruf. Leider habe ich jetzt über Umwege von einer Bekannten erfahren, dass eine junge Dame aus dem Unternehmen gerne mal Bewerberunterlagen als Lektüre für ihre Freunde weiter gibt. Da ich schon einige Berufsjahre und damit auch Zeugnisse hinter mir habe, finde ich das natürlich nicht so schön. In diesem Fall geht aber nicht um meine Unterlagen. Dazu lässt sich das ganze auch absolut nicht beweisen.

    In einem anderen Fall habe ich selber mitbekommen wie eine Mitarbeiterin eines anderen sehr großen Unternehmens eine Bewerbung um ein Praktikum ausgedruckt hat und diese zur Belustigung auf einer Party vorgezeigt hat.

    Wie seht ihr das Thema Datenschutz und Bewerbung? Soll man nach Erhalt einer Absage die Firma auffordern die Unterlagen nach dem Bundesdatenschutzgesetz zu vernichten.

    Was darf eine Firma nach Abschluss eines Bewerbungsverfahrens eigentlich alles speichern? Ich meine die Firman dürften die Daten nur für maixmal 12 Monate speichern? Darf eine Firma vielleicht eine eigene Datenbank über ihre Bewerber anlegen, in der sie einfach alle Daten und Infos über einen Bewerber speichert und diese auf unbestimmte Zeit vorhält?

    Was sagt ihr zu dem Thema?

    Gruß

    Trail

  10. Danke für deine Antwort.

    Ich würde mich nicht gegen Programmierkentnisse wehren. Ganz im Gegenteil, ich haöte sie auch für wichtig. Aber leider bringe ich keine Programmierkentnisse mit.

    Damals war auch der Nachteil in meiner kurzen IT-Ausbildung, dass ich von der Schule her direkt ins zweite Lehrjahr eingestiegen bin und von der Firma her wirklich gar keine Ausbildung bekommen habe. Kurz nachdem ich gekommen bin, haben eigentlich alle Mitarbeiter das Unternehmen verlassen um sich einen neuen Job zu suchen. Mir hat also wirklich niemand auch nur die geringsten Grundlagen damals beigebracht.

    Trotzdem frage ich mich heute noch was genau mit logischem Denken in der IT gemeint ist.

  11. Hallo,

    benötigt man als FiSi Azubi eine große Affinität zum logischen denken?

    Hintergund:

    Ich bin jetzt knapp über 30, Angestellter und habe vor Jahren eine kaufmännische Ausbildung absolviert.

    Schon im Jahr 2000 habe ich für kurze Zeit eine Ausbildung zum Informatikkaufmann angefangen. Mein Ausbildungsbetrieb ging damals wenige Wochen nach dem Start meine Ausbildung pleite. Ich kann mich aber noch an die damaligen Stunden in der Berufsschuler erinnern, in denen wir C++ erlernen sollten. Das war damals schon für mich ein Welt in der ich niemals zurecht kam.

    Nun bin ich über 30, sehe mich als sehr guten PC Anwender, der auch hier und da schon mal PC Support im Bekanntenkreis gibt. Zuhause am PC und in Netzwerken Fehler suchen und bearbeiten bin ich seit Jahren gewöhnt. Ich bin absolut kein PC "Spieler" sondern motivierter Anwender, der gerne neues ausprobiert.

    Ich habe leider absolut keine Erfahrung in der Programmierung und im Bereich der Datenbanken.

    Nun möchte ich gerne noch ein späte, aber gute, Ausbildung zum FiSi absolvieren. Ich habe auch zwei Angebote bekommen. Ich schreibe extra "Ausbildung" weil ich auf gar keinen Fall eine Umschulung machen möchte.

    Nun meine eigentliche Frage:

    In der IT wird immer wieder die Anforderung nach logischem Denken gestellt. Obwohl ich meine das ich schon logisch denken kann, weiß ich nicht genau was ich mir darunter vorstellen muss.

    Einen Standard Einstellungstest mit Zahlenreihen oder Figurenreihen wie hier Einstellungstests - Bewerbung - Karriere - FOCUS Online würde ich ganz sicher nicht mehr bestehen ohne mich damit vorher eine längere Zeit zu beschäftigen.

    Ich kann dagegen gerne 12,13 oder auch 14 Stunden vor dem PC sitzen und einen Fehler suchen. Dazu freue ich mich umso mehr wenn ich ihn gefunden und das Problem behoben habe.

    Wie wichtig ist logisches Denken als FiSi?

    Danke für eure Hilfe.

    der Trail

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