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Xirash

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  1. Selbst wenn das stimmt ist eSata schneller, ausser man besitzt USB 3.0, aber USB 3.0 ist ultraneu und gibts erst bei hochpreisigen 2010er Modellen, und sowas neues besitze ich nicht, die wenigsten haben 3.0 zum jetztigen Zeitpunkt, deswegen ist eSata klar vorzuziehen. Da kann Buffalo noch so schnelle HDDs bauen, alle User welche 2.0 haben werden bei 60 MB/s steckenbleiben auch wenn sie fast das Doppelte leistet. Selbst wenn alle Boards USB 3.0 haben wirds vermutlich immer noch ein eSATA geben weil sie theoretisch noch erhöhte Geschwindigkeit bieten, bis zu 6 Gb/s bei SATA III (meine ist noch auf 3 Gb/s beschränkt). USB 3.0 ist weniger als die Hälfte, dafür aber sehr universell. Wobei SATA III Anschlüsse eigentlich nur bei SSD sinnmachen, weil alle anderen HDDs können auch mit SATA II maximal ausgereizt werden. SSDs sind aber schon verdammt schnell und sie werden wahrscheinlich immer schneller, und da bin ich nicht sicher ob SATA II nicht doch ein wenig abbremst. Vorläufig nicht, aber die 300 MB/s Marke wird wohl irgendwann fallen, ausserdem ist das ja auch nur das theoretische Maximum was nicht unbdingt erreicht werden kann.
  2. Ja aber, USB 2.0 ist eine multikonforme Schnittstelle und eSATA wurde speziell nur für HDD entworfen. Das ist ja gerade der Grund wieso eSATA vermutlich eine bessere Qualität bietet da die ganze Ansteuerung, die ganze Technik welche die Kommunikation steuert, dadurch spezialisiert und auch sicherer ist. Ich bin kein Computer Profi, ich stütze die Meinung auf pure Logik. Unter Qualität verstehe ich dass keine Bits beim Transfer verloren gehen, wie beim Artikel beschrieben. Ein einziges verlorenes Bit reicht aus um Daten korrupt zu machen. Wenn eine Maus mal ein defektes Bit sendet, oder ne Tastatur ist das nicht so schlimm, aber wenn ein Programm oder irgendwelche Files defekte Bits bekommen.. kanns schon heikel sein.
  3. Alles klar. Mal was anderes, ich finde bei den Bewertungen über HDDs komisch wiesehr die Kundenmeinungen da auseinander gehen. Einige sagen über die Verbatim (jedoch anderes Modell) dass sie super sei, andere berichten dass sie nach einem Monat kaputtging und solche komische Sachen. Jemand hatte mal gesagt dass 1 TB HDDs schlecht seien und leicht kaputtgehen können, aber das ist schon Jahre her. Heuzutage könnte es anders sein. Auf chip.de ist die Verbatim beim Test als 7. Rang gelistet was enorm hoch ist, und da ich mit den Negativpunkten gut leben kann ist sie für mich locker Top 5. Aber was denkt ihr, sind 1 TB HDDs unzuverlässiger als 500 GB oder kleinere Platten? Gibts da irgenwelche technische Anhaltspunkte oder ist sowas heutzutage aus der Luft gegriffen? Ich finde das ganze recht verwirrend. Eins ist klar, niemand kann ne HDD brauchen die unzuverlässig ist. Kaputte Datenträger sind ein riesen Ärger, aber ich habe nichts in der Hand, denn mir ging noch nie ne HDD kaputt. Bei der Verbatim gehe ich kein Risiko ein und kaufe eine mit nem leisen Lüfter eingebaut, d.h. überhitzen wird sie sicherlich nicht, und auch kühl laufen. Aber ob das Material gut ist wird sich zeigen. Ich habe noch funktiionierende HDDs welche 20 Jahre alt sind. Sollten gewisse HDDs nach Monaten oder paar Jahren ausfallen wäre das ein trauriger Fortschritt. Solche Artikel hören sich etwas schaurig an, wobei ich klar unterstreichen möchte dass ich meine ext. HDD über einen eSATA anschliesse, was die Qualität der Schnittstelle enorm verbessert. http://www.nickles.de/c/s/praxis-externe-festplatten-usb-datensaerge-enttarnen-623-1.htm
  4. Kann leider nicht mehr editieren, muss mal hinzufügen: Daten der HDD: Verbatim External Hard Drive 1TB (47595) - Datenblatt - CHIP Online Mache mir ev. nur Sorgen wegem "NERO BackItUp 4 Essentials" ne Software welche anscheinend installiert ist. Alles andere kann garnicht inkompatibel sein.
  5. Wahrscheinlich dumme Frage aber ich habe mir neuerdings eine ext. HDD gekauft da die Interne einfach nicht mehr ausreicht für alle die Files. Nun habe ich aus Versehen ein letztjähriges Modell einer ext. HDD "Verbatim Quad Hersteller NR. 47595" gekauft, und habe bemerkt dass dort gar keine Windows 7 Kompatibilität gelistet ist. Was ich komisch fand bei ner neuen HDD gekauft Mitte 2010 aber viele Shops verkaufen ihre Vorjahresmodelle und da fällt man schnell drauf rein wenn man nicht genau nachprüft. Ich habe ja die Herstellerseite geprüft aber dort war ein neueres Modell dieser HDD gelistet und die war auch für WIN7 deklariert. Nur... als ich danach die Gekaufte nachprüfte stellte ich fest dass dies das Vorjahresmodell ist, ja, reingelegt. Nun die Frage, ist die Windows 7 kompatibel? Das ist mir schon wichtig, denn nächstes Jahr wird es das verwendete System sein und da brauche ich sie wieder. Oder sind generell alle HDDs mit allen Systemen kompatibel? Was ist der Faktor der beachtet werden muss? Installierte Software? Aber die könnte man ja entfernen/aktualisieren oder? Eigentlich hatts dort Verschlüsselungssoftware drauf welche ich garnicht brauche. Ich habe mir diese "profi HDD" gekauft da sie ein schneller eSATA Anschluss bietet und Verbatim zu den schnellsten gehören. Da mir HDD allgemein lahm sind wenn man grosse Mengen an Files, vorallem Screenshots, da kommt meine HDD stark ins stocken, umherschiebt, also Leistung ist mir wichtig. Jedoch brauche ich eingentlich nur einfaches PLUG + PLAY, je einfacher desto besser. Da wäre die Toshiba besser gewesen aber mit maximal 60 MB/s Transferrate ist die mir einfach zu lahm gewesen, die ist noch langsamer als die interne.

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