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HappyProgger

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  1. Davon geh ich auch nicht aus, nur wenn man nicht weiß, das es sowas gibt, wie soll man dann auf die Frage kommen? Wenn ich davon schon mal irgendetwas gehört hätte, würde ich auch nachfragen.
  2. Das mit dem Arbeitsamt wusste ich zum Beispiel nicht, es sagt einer hier wie da niemand was. Danke dir, Sassy.
  3. Ich habe kein Geld umzuziehen, reicht das als Antwort? Es geht nicht, weil es nicht geht! Nicht weil ich nicht will. Ich habe gar nichts abgelehnt, ich habe nur nicht JA! gerufen, das ist ein Unterschied. Ich ziehe es in meine Gedanken mit ein, trotzdem muss ich erst einmal wissen, wohin es genau geht. Wie gesagt, danke für die Antworten.
  4. Hätte ich vielleicht gleich google nach meinem Problem fragen sollen? Ich bin nicht blöd, ich habe google schon "gefragt". Eventuell hätte es ja sein können das jemand da eine Seite empfehlen kann, bei der er gute Erfahrung gemacht hat. Eine Art Jobbörse zum Beispiel.
  5. Na kennt denn jemand eine Anlaufstelle dafür, also Angebote in dem Bereich? Auf das Arbeitsamt hab ich keine Lust, mehr wie schlechte Erfahrungen damit gemacht.
  6. Drüber nachgedacht hatte ich schon, aber im Bereich IT und dem was ich gelernt habe wäre schon ganz gut. Ich kann mich überall einarbeiten, das wäre nicht das erste mal. Nur was besser zu mir passen würde, das weiß ich leider nicht. Wie gesagt, mit dem Praktikum erarbeite ich mir ja wieder alles neu, ist schließlich einiges auf der Strecke geblieben, leider. Anwendungsentwicklung mit Verknüpfungen zu Datenbanken war sehr interessant, zumal man mehrere Möglichkeiten hatte das Problem zu lösen und zu guter letzt auch kreativ sein konnte. Stumpfe Fließbandarbeit war noch nie mein Ding, dabei geh ich ein. Ich will auch lernen, aber es ist so ein riesen Berg an Wissen, was vor einem steht. Das alles in den Kopf zu schaufeln...man weiß nicht wo man anfangen soll und der Bergführer is halt auch net da. Es fällt mir auch momentan etwas schwer mir alles selbst beizubringen, es ist halt niemand wirklich da mit dem man das Problem wirklich erörtern kann. Ich mach das jetzt zwar erst seit 3 Wochen, aber wenn es nicht besser wird, seh ich etwas schwarz. Und die kommenden 7 Monate sind schneller vorbei als man denkt. Schulsachen gibt es nicht mehr, die wenigen Aufzeichnungen von damals sind weg, der Rest war nahezu alles praktischer Natur. Ungünstig, gewiss, aber nicht mehr zu ändern. Na ich lüge nicht, deswegen würde ich dem zukünftigen Arbeitgeber mit Sicherheit nicht anlügen, wäre blöd. Aber ohne fundiertes Grundwissen, was ausbaufähig is, sitz ich dann da wie das Kaninchen vor der Schlange und auf meiner Stirn steht "TILT!", also momentan alles andere als eine günstige Ausgangsposition. Nochmal auf das Studium zurückzukommen, der Körper sagt alles IO, nur der Kopf meldet Stack Overflow, er is voll mit Infos die ich am Tage versuche aufzusaugen wie ein Schwamm. Ich bin wissbegierig, aber irgendwann is der RAM voll und muss gelehrt werden. Aber ich werd mal sehen was das Praktikum so aufzeigen wird, vielleicht liegen meine Stärken ja doch eher im Support oder in der Administrierung oder oder oder Wie gesagt, danke auf jeden Fall für eure Zeit, das Licht am Ende des Tunnels scheint ja nicht vollkommen erloschen, mal schauen welchen Tunnelausgang ich denn nehme. Mit freundlich Grüßen Happy
  7. Ich bin alles andere als unflexibel, nur geht es momentan nicht anders, das ich die Wohnung behalten muss. Warum wieso weshalb spielt da jetzt eher eine untergeordnete Rolle. Wie unflexibel ich bin, sieht man daran, das ich von Montag bis Freitag 7:40 mit der bahn zur Arbeit fahre und um 19:30 wieder zuhause bin. Bevor also so ein vorschnelles Urteil, aufgebaut auf Vermutungen, gefällt wird, frag vorher nach. Eine Umschulung mache ich ja quasi gerade, da die damalige Ausbildung im Bereich C++ war und ich mir jetzt C# aneigne. Fernstudium wird so ohne weiteres nicht möglich sein, da ich mir ja von 9-18 Uhr im quasi Alleingang alles wieder beibringen muss. Dann abends ab halb 8 noch zu studieren...das is net hart, das is fast nicht machbar, zumal ich Single bin und der Haushalt ja nich von alleine wird. Es ist ja nicht so, das ich alles vergessen habe, mir fehlen nur mehr die logischen Verknüpfungen in dem Bereich und einiges an Grundwissen ist auch flöten gegangen, gedankt der starren Strukturen bei denen man nichts anderes als abstumpfen kann. Tagsüber weiterbilden war auch nicht möglich, bevor man was anderes macht als das Tagesgeschäft muss man eher ne Treppe fegen oder nen Keller aufräumen. Ergo steh ich momentan etwas blöd da, will aber wieder alles können was ich damals konnte. Abgespeichert ist es irgendwo im Kopf, nur grade nicht verfügbar. Daher kommen ja auch die Zweifel, wie es weiter geht. Ich habe viel Zeit verplempert, aufholen kann ich die nicht mehr. Aber ich muss mir jetzt den Weg ebnen, damit es endlich mal eine wasserdichte Perspektive gibt. Mich bei einer Firma zu bewerben mit nichts in der Hand ist nicht das was ich will. Wenn ich genommen werde, habe ich jemanden den Job weggeschnappt und der Firma ist damit auch kein Gefallen getan. Ich will was bieten können, damit der Lohn auch gerechtfertigt ist. Das ich vorher finanzielle Einbußen haben werde, ist mir mehr als bewusst. Nur wenn ich meinen finanziellen Pflichten nicht mehr nachkommen kann, ist mir damit wenig geholfen. @Dommee Da hast du wohl recht, das habe ich nicht ganz hingeschrieben. Diese schulische Ausbildung war mehr schlecht als recht. Wir haben alles und nichts gemacht, mal hier etwas, mal da ein bisschen was. Wir wurden halt zu der sogenannten eierlegenden Wollmilchsau ausgebildet, die von allem etwas, aber nichts ganz beherrscht, dazu die fehlende Lehrkörperqualität. Danke trotzdem schonmal für die Antworten, vielleicht hat der ein oder andere noch einen Vorschlag.
  8. Guten Tag allerseits, mein Problem ist folgendes. Ich habe von 2001 bis 2004 eine Ausbildung zum staatlich geprüften Assistenten für Softwaretechnologie "genossen" und danach das Fachabitur(Technik) dran gehängt. Nach dieser Zeit bin ich zum Wehrdienst eingezogen worden und, aufgrund eines mir nicht ganz bewussten Geistesblitzes, dort für die nächsten paar Jahre geblieben. Leider lief es alles nicht wie ich es mir vorgestellt habe und war während dieser Zeit nicht einmal annähernd im Tätigkeitsfeld eines ITlers eingesetzt gewesen. Bis jetzt, denn zum 1.10. bin ich wieder Zivilist und momentan befinde ich mich in einem Praktikum im Bereich Anwendungsentwicklung C# und SQL. Da ich die Woche über in der Kaserne untergebracht war und nur am Wochenende Zuhause, fehlte mir natürlich in der Kaserne das entsprechende Equipment, zusätzlich dazu nach frustrierendem Dienst auch die Muße mich weiterzubilden. Im nachhinein betrachtet nicht sehr clever, aber ohne Motivation kann man lesen was man will, es bleibt nichts hängen. Da ich wieder in diesem Umfeld tätig werden möchte, habe ich mir bis zum 30.04.2011 eben jenen Praktikumsplatz ergattern können und bin auch willig zu lernen. Das Problem, das sich mir hier in den Weg stellt, ist der Umstand, dass es hier keinen wirklichen Ansprechpartner in dem Bereich gibt. SQL ja, Programmierung allgemein auch, aber eben die Möglichkeit des Nachfragens ist nicht immer verfügbar. Ich versuche auch vieles im Selbststudium, was jedoch schleppend vorrangeht, da die Ausbildung nun doch ein paar Tage her ist. Noch als info, ich bin jetzt 25. Das zur Vorgeschichte, nun meine eigentliche Frage. Würde es sich lohnen noch eine Ausbildung anzufangen und wenn ja, wo gibt es Möglichkeiten effizient nach Angeboten hierzu suchen? Das Problem was ich hierbei sehe, ich kann es mir nicht leisten mit 600 Euro Brutto nach hause zu fahren, denn dann lebe ich noch nicht einmal von der Hand in den Mund. Die Wohnung alleine kostet 550 Euro(und das is schon günstig), die Versicherungen müssen bezahlt werden, ich muss mich in Berlin bewegen können und ein bisschen Essen brauch ich auch noch. Gibt es solche Ausbildungsplätze überhaupt? Na dann hoffe ich mal auf Antwort, momentan bin ich extrem unschlüssig wie es weitergehen soll. Mit freundlichen Grüßen Happy:(

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