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jlleadon

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  1. So vielleicht: ...sowie das private Surfen einzuschränken, soll eine Contentfilterung über Gruppenrichtlinien realisiert werden. Eine anonymisierte Auswertung soll unter Einhaltung gültigen Rechts und Datenschutzrichtlinien ermöglicht werden...
  2. danke für deine hilfe Nein, an dieser Stelle meine ich es anders. es ist so gemeint: Der Chef/Management darf sich alle Seiten angucken. Die Mitarbeiter bekommen eine Black und Whitelist, alles mit xxx und so weiter wird gesperrt (gefiltert). an dieser Stelle allerdings: ja der chef will sehen, was die mitarbeiter sich angucken und wer zuviel eigene emails macht und bei amazon shoppen geht, denen will er feuer unterm a* machen, wenn du weißt was ich meine. ich habe ihn auch darauf hingewiesen, das es unzulässig ist mitarbeiter auszuspionieren. ich bin diesbezüglich mit bedenken auch zu meinem berufsschullehrer gegangen und habe ihn um rat gefragt. er meinte dieses projekt sei eine gute gelegenheit, meinen chef dann im verlauf erkennen zu lassen, das es unzulässig ist. Deswegen habe ich reingeschrieben: "unter berücksichtigung von Gesetzen und Datenschutzbestimmungen." Es ist eine Absicherung für mich, das ich ihm dann im projekt zeige: § xy sagt du darfst nicht von jedem mitarbeiter genau ausspionieren was er surft, weil das einfach persönlichkeitsrecht ist usw. dann hätte man sich darauf geeinigt, das es anonymisiert wird, zum beispiel die letzten stellen der ip adresse gestrichen werden und das kein inhalt sondern nur technische informationen, wie webobjekt größe oder so ausgewertet werden.
  3. Hi mein Antrag wurde nicht genehmigt, und nur aus folgendem "Grund: Da aus datenschutzrechtlichen Gründen eine Überwachung der Mitarbeiter unzulässig ist , kann der Antrag nicht genehmigt werden. Die Zielstellung zur Auswertung des Surfverhaltens der Mitarbeiter ist entsprechend den gesetzlichen Vorgaben zum Schutz der Privatsphäre zu verändern." Hier der Auszug meines Antrags (Projektbeschreibung): Das Unternehmen ist als vertriebsunterstützendes Call-Center tätig. Verschiedene Projekte erfordern regelmäßige Arbeiten im Internet. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um, Recherche im Internet und Arbeiten mit den Onlineportalen der Kunden. Die EDV - Abteilung ist zudem im Kundenauftrag an verschiedenen IT - Projekten tätig und befindet sich im regelmäßigen Kundensupport. Der Internetzugang für alle Mitarbeiter wird über einen Windows 2003 Server, der gleichzeitig als DHCP, DNS und Gatewayserver fungiert realisiert, zum Schutz ist eine Hardware-Firewall zwischen Internet und dem Firmennetzwerk geschaltet. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Großteil der Bandbreite von der Geschäftsführung, Projektleitung und EDV genutzt wird, bewegen sich die Mitarbeiter auf meist den gleichen Seiten. Abgesehen von der Portsperrung durch die Firewall kann jeder Mitarbeiter beliebigen Internetcontent nutzen und „privat“ surfen. Um gefährliche Seiten mit pornographischen und rassistischen Inhalten zu sperren sowie das private Surfen einzuschränken, soll eine benutzerspezifische Contentfilterung realisiert werden. Eine anschließende Auswertung des Surfverhaltens soll unter Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen ermöglicht werden. Hierfür erfolgt eine Betrachtung der Datenschutzrichtlinien und Datensicherheit. Es gilt nunmehr eine Lösung zu finden, die kostengünstig ist und im Betrieb geringe Kosten verursacht, leicht integrierbar und administrierbar ist. Die bestehende Umgebung basiert sowohl Server - als auch Client -seitig auf Windows und ist auf ca. 50 Arbeitsplätze ausgelegt. Es wird eine Gewichtungstabelle erstellt anhand derer die verschiedene Möglichkeiten gegenüber gestellt werden, um nach Wünschen der Geschäftsführung eine Lösung zusammenzustellen. Gegenübergestellt werden verschiedene Web-Proxy Lösungen, außerdem wird geklärt, welches Betriebssystem zum Einsatz kommen wird. Nach der erfolgreichen Installation und Integration erfolgt ein umfangreicher Systemtest und eine Einweisung der restlichen Abteilung." _______________________________________ Ich hatte ja schon geschrieben, dass unter Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen ausgewertet wird. Ist das jetzt grundsätzlich verboten? oder gibt es eine Form oder Forumlierung die zulässig ist? Kritik und vor allem sinnvolle Hilfe ist ausdrücklich erwünscht, auch per PN.
  4. Ok, da hast du dann aber ein paar dinge nicht gemacht, die Zeit kosten: Ich kann bei uns im betrieb nicht einfach einen xy Proxy auf einer z Hardware aufsetzen und meinem Chef vor die Füße stellen. Dann schaut der mich an und schickt mich Müll runter bringen. Erstens muss ich die ganze Netzwerkstruktur unter die Lupe nehmen. zweitens nach einer geeigneten Lösung suchen, welcher Proxy, welches OS, Hardware kaufen ja nein. das ist schonmal ein happen, weil bei uns nur windows läuft und alle sonstigen Mitarbeiter windows birnen sind. d.h. entweder ein vm system auf einem windowsserver oder ein Linux mit Handbuch und erweiterter Übergabe. Dann die Einbindung ins System, konfig. der AD. Freischaltung an der Firewall. Sicherheitsbetrachtung. Einrichtung der Möglichkeit, das Surfverhalten auszuwerten. Usw. glaub mir, Linux installieren und mit apt-get squid raufzuhauen dauert nur 2 stunden, das ist aber kein Projekt. Das Forum ist für mich auch nur eine von zig anlaufstellen. Wir haben ein Berufsschullehrer der schon hunderte Projekte durchgewunken hat, ich habs meiner Deutschlehrerin gezeigt und so weiter. Die meinten es sei machbar.
  5. klar, lupo hat recht. ist mir gar nicht aufgefallen, deshalb nochmal: Projektbezeichnung: Evaluation, Installation, Konfiguration und Integration eines geeigneten Proxy-Servers in eine Windows Domain Projektart: Dieses Projekt ist intern und wird von der EDV-Abteilung unseres Unternehmens durchgeführt. Somit sind Auftraggeber und Kunde der Betrieb selbst. Projektbeschreibung: Das Unternehmen ist als vertriebsunterstützendes Call-Center tätig. Verschiedene Projekte erfordern regelmäßige Arbeiten im Internet. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um, Recherche im Internet und Arbeiten mit den Onlineportalen der Kunden. Die EDV - Abteilung ist zudem im Kundenauftrag an verschiedenen IT - Projekten tätig und befindet sich im regelmäßigen Kundensupport. Der Internetzugang für alle Mitarbeiter wird über einen Windows 2003 Server, der gleichzeitig als DHCP, DNS und Gatewayserver fungiert realisiert, zum Schutz ist eine Hardware-Firewall zwischen Internet und dem Firmennetzwerk geschaltet. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Großteil der Bandbreite von der Geschäftsführung, Projektleitung und EDV genutzt wird, bewegen sich die Mitarbeiter auf meist den gleichen Seiten. Abgesehen von der Portsperrung durch die Firewall kann jeder Mitarbeiter beliebigen Internetcontent nutzen und „privat“ surfen. Um gefährliche Seiten mit pornographischen und rassistischen Inhalten zu sperren sowie das private Surfen einzuschränken, soll eine benutzerspezifische Contentfilterung realisiert werden. Eine anschließende Auswertung des Surfverhaltens soll unter Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen ermöglicht werden. Hierfür erfolgt eine Betrachtung der Datenschutzrichtlinien. Es gilt nunmehr eine Lösung zu finden, die kostengünstig mit geringer TCO, leicht integrierbar und administrierbar ist. Die bestehende Umgebung basiert sowohl Server - als auch Client -seitig auf Windows und ist auf ca. 50 Arbeitsplätze ausgelegt. 50 Arbeitsplätze ausgelegt. Es wird eine Gewichtungstabelle erstellt anhand der die verschiedene Möglichkeiten gegenüber gestellt werden, um nach Wünschen der Geschäftsführung eine Lösung zusammenzustellen. Gegenübergestellt werden verschiedene Web-Proxy Lösungen, außerdem wird geklärt, welches Betriebssystem zum Einsatz kommen wird. Zeitplanung: Projektschritt Definition Std Projektstart Zieldefinition, Ist-Analyse, Soll-Konzept 2,5 Planung Erstellung Projektplan, Verantwortung 2,5 Projektdurchführung I Evaluation geeignete Lösung mit Gewichtungstabelle nach Wünschen der Geschäftsführung 5 Projektdurchführung II Beschaffung, Installation, Konfiguration, Funktionstestest vor und nach dem Einbau im Produktivbetrieb 15 Projektabschluss Abschlussanalyse, Übergabe 2 Projektdokumentation Dokumentation der betrieblichen Projektarbeit 8 Gesamt 35 Projektdokumentation (Umfang): - Projektplan - Systemdokumentationen (Hardware) - Verlauf (Installation, Konfiguration, in Form von Tabellen) - Screenshots - Auszug aus Handbüchern (Software) - Übergabe Handout
  6. Danke. Wegen der Formatierung, ich bin bei der IHK Potsdam, da wird das in Fomularen auf der Webseite eingetragen. Wenn Du damit aber nur Absätze meintes, wo würdest du die setzen?
  7. Hi, es eilt ein bischen ich möchte folgendes Projekt realisieren: Einen Proxyserver in ein bestehendes Firmennetzwerk integrieren. Der Antrag muss bald upgeloadet werden für Verbesserungsvorschläge bin ich seeehr dankbar. sieht so aus: Projektbezeichnung: Evaluation, Installation, Konfiguration und Integration eines geeigneten Proxy-Servers in eine Windows Domain Projektart: Dieses Projekt ist intern und wird von der EDV-Abteilung unseres Unternehmens durchgeführt. Somit sind Auftraggeber und Kunde der Betrieb selbst. Projektbeschreibung: Das Unternehmen ist als vertriebsunterstützendes Call-Center tätig. Verschiedene Projekte erfordern regelmäßige Arbeiten im Internet. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um, Recherche im Internet und Arbeiten mit den Onlineportalen der Kunden. Die EDV - Abteilung ist zudem im Kundenauftrag an verschiedenen IT - Projekten tätig und befindet sich im regelmäßigen Kundensupport. Der Internetzugang für alle Mitarbeiter wird über einen Windows 2003 Server, der gleichzeitig als DHCP, DNS und Gatewayserver fungiert realisiert, zum Schutz ist eine Hardware-Firewall zwischen Internet und dem Firmennetzwerk geschaltet. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Großteil der Bandbreite von der Geschäftsführung, Projektleitung und EDV genutzt wird, bewegen sich die Mitarbeiter auf meist den gleichen Seiten. Abgesehen von der Portsperrung durch die Firewall kann jeder Mitarbeiter beliebigen Internetcontent nutzen und „privat“ surfen. Um gefährliche Seiten mit pornographischen und rassistischen Inhalten zu sperren sowie das private Surfen einzuschränken, soll eine benutzerspezifische Contentfilterung realisiert werden. Eine anschließende Auswertung des Surfverhaltens soll unter Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen ermöglicht werden. Hierfür erfolgt eine Betrachtung der Datenschutzrichtlinien. Es gilt nunmehr eine Lösung zu finden, die kostengünstig mit geringer TCO, leicht integrierbar und administrierbar ist. Die bestehende Umgebung basiert sowohl Server - als auch Client -seitig auf Windows und ist auf ca. 50 Arbeitsplätze ausgelegt. Es wird eine Gewichtungstabelle erstellt anhand der die verschiedene Möglichkeiten gegenüber gestellt werden, um nach Wünschen der Geschäftsführung eine Lösung zusammenzustellen. Gegenübergestellt werden verschiedene Web-Proxy Lösungen, außerdem wird geklärt, welches Betriebssystem zum Einsatz kommen wird und ob neue HArdware angeschaft werden soll. Realisiert wird ein Cache - Proxyserver mit Benutzerspezifischer Content Filterung auf Black und Whitelistbasis durch LDAP. Zeitplanung: Projektschritt Definition Std Projektstart Zieldefinition, Ist-Analyse, Soll-Konzept 2,5 Planung Erstellung Projektplan, Verantwortung 2,5 Projektdurchführung I Evaluation geeignete Lösung mit Gewichtungstabelle nach Wünschen der Geschäftsführung 5 Projektdurchführung II Beschaffung, Installation, Konfiguration, Funktionstestest vor und nach dem Einbau im Produktivbetrieb 15 Projektabschluss Abschlussanalyse, Übergabe 2 Projektdokumentation Dokumentation der betrieblichen Projektarbeit 8 Gesamt 35 Projektdokumentation (Umfang): - Projektplan - Evaluation der mögl. Lösungen in Form von einer Gewichtungstabelle - Systemdokumentationen (Hardware) - Verlauf (Installation, Konfiguration) - Screenshots - Auszug aus Handbüchern (Software) - Übergabe Handout

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