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FinalDay
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Der Herr von der IHK Köln meinte heute bei der Prüfung, dass wohl ab dem kommendem Jahr die Zwischen- und Abschlussprüfungen ohne Hilfsmittel geschrieben werden sollen. Hat da vielleicht jemand nähere Infos zu?
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Ihr habt beide Recht. Werden wir mal abwarten, was sich die IHK, dabei gedacht hat.
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Standardisierte Fragen sind gegenüber offenen im Vorteil, gleichzeitig sind aber festangestellte Mitarbeiter teurer als Hilfskräfte. Ich sehe da immer noch keine eindeutige Lösung.
Aber ob das bei "nur" 100 Befragungsergebnissen so sehr von Bedeutung ist? Es ist ja auch Aufwand für die eigenen Mitarbeiter, die Hilfskraft erst einmal einzustellen und einzuweisen.
Ja, und ich gehe nicht davon aus, dass die alle per Hand eingegeben sondern ausgelesen werden. Und das geht nunmal nicht, wenn die Variablen falsch benannt sind.
So sehe ich das auch.
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1.8
Telefonische Befragungen muss auch niemand beantworten. Wenn es aber im Interesse der Unternehmen liegt, dass etwas verbessert wird sollten sie Auskunft geben (sowohl per Mail als auch per Telefon). Auslegungssache der IHK meine ich.
Man kann aber beliebig viele Kunden anrufen, bis man eben 100 Leute gefunden hat, die die Fragen beantworten möchten.
Bei der E-Mail-Variante steht dediziert da, dass die Mail nur an 100 Kunden geht. Wenn da auch nur einer nicht mitmacht, bekommt man keine 100 Befragungsergebnisse, wie in der Aufgabenstellung gefordert.
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klärt immer noch nicht die Frage ob 4 oder 5....
Gegen 5 spricht m. E., dass die Auswertung von offenen Interviews auf jeden Fall zeitaufwändiger ist, als bei der Verwendung von standardisierten Fragen.
Stimmt insofern nicht, als dass Stückzahl nur einmal im tatsächlichen Text steht und sonst nur in Klammern etc.
In den Klammern wird das doch als Funktionsparameter verwendet, oder nicht?
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Wie oben schon geschrieben, würde ich bei der 1.3 auch die Nummer 2 als unstrittig richtige Lösung ansehen.
Beleg: It-Handbuch (2011), S. 43 oben"Kernprozesse: Geschäftsprozesse, mit denen die Hauptleistung eines Unternehmens erbracht wird, d. h. mit deren Hilfe die eigentliche Wertschöpfung [...] erbracht wird."
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Ich markiere mal Einwände/Anmerkungen von mir
Ich glaube, mit der 1.12 hast du demzufolge sogar recht. :-)
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1.3 müsste Antwort 2 sein.
Beleg: It-Handbuch (2011), S. 43 oben
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Naja das ist halt die Frage ob die IHK da mehr Wert auf Geld oder Zeit legt, das is das doofe an solchen Fragen.
Das mit den 100 Empfängern könnte aber so'n Wink mit dem Zaunpfahl sein. Aber wer weiß schon, wie die IHK tickt. ;-)
In der ZP vom Herbst 2007 gab es übrigens eine ähnliche Aufgabe (1.6), bei der es darum ging, möglichst kostengünstig und in kürzester Zeit besonders viele Kunden zu befragen. Dort lautete die Antwort: "Telefonische Befragung der Kunden durch eingewiesene studentische Aushilfskräfte".
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Kostengünstiger hingegen ist aber die E-Mail, mal schauen wie die Kammer das sieht. Hab selbst beides im Kopf gehabt.
Bei der E-Mail ist glaube ich das Problem, dass von den 100 Empfängern sicher nicht alle den Fragebogen ausfüllen (und es werden ja in der Aufgabenstellung 100 Befragungsergebnisse verlangt) bzw. dies nicht kurzfristig tun.
Zwischenprüfung Frühjahr 2012 - Wie liefs?
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
@ Der Hans
Danke dir! Ohne das Buch kann ich wohl oder übel noch leben, aber ich hatte schon Befürchtungen, dass "keine Hilfsmittel" auch den Taschenrechner beinhalten würde.![;)](https://www.fachinformatiker.de/uploads/emoticons/default_wink.png)