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Nordlicht1337

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Alle Inhalte von Nordlicht1337

  1. Moin moin, Ich suche die Abschlussprüfungen für die Informatikkaufleute für den Zeitraum 2008 - 2010. Gerne auch mit Lösungen. Biete im gegenzug Prüfungen von den Jahren davor. Gruß Christian :bimei chris.kru@gmx.de
  2. Ich möchte nochmal auf die Volumenverteilung bei den Druckerpatronen eingehen. Ich bin mir da noch nicht ganz im klaren mit. Ich habe bei einem Eintanksystem ja die 3 einzelnen Druckpatronen für die farbe, also C, Y und M Auf der herstellerseite von HP steht ja: "Ergiebigkeit von bis zu 700 Seiten, Füllmenge 6ml" Also wenn ich die 3 Patronen habe, komme ich dann insgesamt auf 700 Seiten Druckkapazität bei Y, M, C zusammen oder auf 2100, was mir mein gesunder menschenverstand sagen würde? Angenommender Schwazverbrauch 1200 Seiten Das würde dann ja entweder bedeuten: 1. jeweils entfallen 700 auf K, M, C , Y, somit 700 Seiten farbig + 500 Seiten Schwarz =1200 Seiten 2. 700 auf M, C, Y, somit 700 farbig und + 1200 Schwarz = 1900 Seiten 3. jeweils 700 auf je M, Y, C, also 2100 + 1200 Schwarz = 3300 Seiten Was ist denn nun richtig bei nem tintenstrahldrucker, der das thermische Druckverfahren nutzt? (HP Deskjet 930C) Gruß
  3. Also du meinst dass es dabei eine Software gibt, die aufm Client installiert und, so wie die druckerverwaltung, und quasi angibt, so und so hoch ist der prozentuale verbrauche? Auf der Seite von HP gibt es, wie auch bei den Zulieferrerseiten, nur die Aufschlüsselung der einzelnen patronen, also mit der Seitenleistung. HP Drucker: Informationen zur Ergiebigkeit von einzelnen Patronen
  4. Alle klar, das heißt bei Farbdrucken wird hier dennoch auf die Schwarpatrone zurückgegriffen, also nicht zwingend über die CMY- patrone gemischt, habe ich das richtig verstanden? Dann muss ich bei der Finanziellen betrachtung bei Aufwendungen für farbausdrucke neben der CMY- Patrone nun also auch die K- patrone mit hinzuziehen, ok. Soweit richtig oder? Somit wäre ein direkter Vergleich möglich zwischen den beiden Drucksystemen, also zwischen dem Eintanksystem von HP und dem Mehrtanksystem von HP, korrekt?
  5. Habe ich gerade editiert, sorry. Das mit der Schwarzmischung habe ich mir angelesen. Stand in einem Forum. Dort wurde gesagt, dass Tintenpatronen, die den Farbkopf im patronengehäuse integriert haben (Hier alter HP 930C) bei Fotoerstellung nicht auf die Farbe Schwarz zurückgreifen, sondern die selber anmischen. Das hat wohl mit den beiden Seperaten Druckköpfen zu tun. Bei Einzeltanksystemen, bei denen der Druckkopf im drucker integriert ist, wäre das nicht der fall. Somit würde hier bei farbausdrucken auch auf die schwarze patrone zurücgreifen. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Mfg
  6. Folgenden Ansatz hätte ich, um diesen Bereich in der Abschlussarbeit nicht ausufern zu lassen. Drucker 1 HP Deskjet 930 C - Da hier feste Druckköpfe auf Patronen wird bei farbausdrucken schwarz zusammengemischt, also wird hier nur die farbpatrone betrachtete. Preis Farbe: Stück 31,39€ für 560 Seiten Wenn ich nun eine jährliche Druckleistung von 1200 Seiten habe bedeutet das: Kosten: 67,26€ Somit Seitenpreis von 0,056€ Allerdings nur bei Optimalbedingungen, also wenn farbe gleuichmäßig aufgebraucht , reeller wert natürlich deutlich höher! Drucker neu HP Office 6000 Da hier Permanentdruckköpfe muss auch Schwarz betrachtet werden: Preis Farbe: je farbe 9,39€ also 28,17€ für alle drei Dabei eine Seitenleistung von je 700 Preis SW: 21.09€ für 1200 Seiten Somit ergeben sich eine Druckleistung von 1900 Seiten mit einem neuen Patronensatz Richtig? Gesamtkosten somit: 49,26€ für 1900 Wenn ich nun eine jährliche Druckleistung von 1200 Seiten habe bedeutet das: 31,11€ für 1200 Seitenpreis: 0,026€ Sehe ich das so richtig? Alles nur wenn ich das Eintanksystem unter optimalbedingungen betrachte, versteht sich aahh -.-
  7. Kurz vorweg, an dem gerät sollen nur farbausdrucke angefertigt werden, also fotos, farbige dienstpläne etc. für s/w ausdrucke sind laserdrucker im unternehmen angesiedelt. Zu a) okay, eine Farbpatrone langt beim einzeltanksystem für 700 Seiten (CMY) die schwarze für 1200, also dann den schnitt ausrechnene, soll heißen ein Satz Patronen langt für 825 Ausdrucke, sehe ich das richtig? zu Nurmal auf deine Deckungsprozente gesehen. https://www.printus.de/webapp/wcs/stores/servlet/ProductDisplay;jsessionid=0002aRJ0ou6qDvB2xocUxtbcM7F:102ahfe3j?langId=-3&storeId=20&catalogId=1&catalogCode=65&productId=37394 Das ist ein Patronensatz des altgerätes, normal werden die einzeln gekauft, aber die Deckungsdichte steht komischerweise nur hier bei. Dabei geht ja hervor, dass bei 15% Deckung die Farbpatrone für 450 Seiten langt, ist ja auch alles Schön und gut. Die Schwarze kann ich ja außen vorlassen da ja nie Texte gedruckt werden, somit immer, aufgrund der Drückköpfe an den Patronen, eine Mischung der Farbe Schwarz erfolgt. Wie soll ich nun den tatsächlichen Farbverbrauch aufschlüsseln? die prozentuale aufteilung ändert sich doch bei jedem ausdruck? hinzu kommt, wie soll ich eine Statistik dazu anfertigen wieviel % von den jeweiligen Farbtönen aufgewendet werden mussten? Eventuelle Druckerstände auslesen etc, das über einen Repräsentativen zeitraum von 2 wochen und dann auf ein jahr hochrechnen? Das selbe bei dem anderen dann auch? Bin verwirrt
  8. Hallo, ich habe ein großes Problem vor dem ich seit Tagen sitze und verzweifelt unzählige Blätter mit Rechnungen vollkritzel, aber nicht zu einem Ergebnis komme. Folgender Sachverhalt liegt vor. Im Rahmen meines Abschlussprojektes als Informatikkaufmann habe ich das Projekt, bei dem ich von einem alten HP Drucker mit eintank- Farbpatrone auf ein neuen Tintenstrahler mit einzelnen Patronen umrüsten soll. Wie stelle ich da aber nun z.b. Kosten an Betriebsmitteln logisch dar? Die Einzeltankpatrone liefert, im besten falle bei gleichmäßiger Nutzung 450 Seiten Farbausdrucke. Da eine gleichmäßige Nutzung aber quasi nie vorhanden ist liegt der reelle wert natürlich deutlich darunter. Zusätzlich handelt es sich bei dem Altgerät hp deskjet 930c um ein gerät ohne Permanentdruckköpfe, d.h. bei Farbausdrucken wird die Farbe schwarz aus den 3 Grundfarben gemischt, und nicht aus der separaten Patrone entnommen. Dadurch steigen die Betriebskosten ins unermessliche. Vergleiche ich das gerät nun mit einem Neugerät, beispielsweise dem hp office 6000, so fällt auf dass dieses permanente Druckköpfe hat. Ferner sind hier einzelne Farbpatronen mit einer Druckleistung von je 700 Seiten, zusammen also 2100 Seiten vorhanden. Das Problem ist, wie stelle ich nun die Einsparung an Tinte plausibel dar, sodass die IHK mit dem Ergebnis zufrieden ist? Ich meine das Altgerät leistet im besten falle Farbausdrucke für 450 Seiten, im schlimmsten falle (theoretisch) ja aber nur für 150. das Neugerät liefert in jedem fall, bedingt durch die Einzelpatronen, 2100 Seiten Farbausdrucke, da ja jedes Farbpatrone bis zum Schluss aufgebraucht werden kann und separat auszuwechseln ist. außerdem müsste hier ja für die Farbausdrucke die Schwarzpatrone mit in betracht gezogen werden, da hier permanente Druckköpfe vorhanden sind und somit kein anmischen von Nöten ist. Ich bin total verzweifelt und hoffe jemand kann mir helfen. Oder habe ich mir mit dem Projekt wohlmöglich mein eigenes Grab geschaufelt? :old Gruß

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