Zum Inhalt springen

bigben110

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Guten Abend, nach langem Grübeln und formulieren hab ich nun den Antrag für mein geplantes Abschlussprojekt soweit fertig. Falls ihr noch Verbesserungsvorschläge oder ähnliches hättet wär echt cool Thema der Projektarbeit Modernisierung einer vorhandenen Serverstruktur mittels Virtualisierung auf neue HW-Komponenten, sowie Implementierung eines zentralen DHCP-Servers. Projektbeschreibung Ist-Zustand Die Server- und Clientstruktur eines Unternehmens ist nach Abteilungen getrennt. So wird sichergestellt, dass die jeweiligen Abteilungen nur auf den für Sie bestimmten Server und die dazugehörigen Clients Zugriff haben. Momentan wird diese Situation durch 3 voneinander getrennte Windows 2003 Server und 3 separate Netzwerke realisiert. Soll-Zustand Da die Server inzwischen veraltet sind, soll im Zuge einer Modernisierung der genannten Serverstruktur eine sinnvolle Möglichkeit zur möglichst kosteneffizienten Erneuerung der Systeme erarbeitet werden, die vorhandene Netzstruktur soll dabei weitestgehend beibehalten werden. Durch eine zentrale Virtualisierung der 3 separaten Server auf eine physikalische, performante Maschine sollen sowohl Hardware- als auch Stromkosten reduziert werden. Das Trennen der einzelnen Netze wird durch einen zentralen DHCP-Server ermöglicht. Durch Einrichten von Port-Basierten V-LANs auf dem Switch soll hierbei der Zugriff auf den richtigen Server und die dazugehörigen Computer begrenzt werden. Meine Arbeit am Projekt Das eruieren der sinnvollsten Virtualisierungs-Methode und des passenden Programms. Durchführen der Virtualisierung in unserem Hause. Einrichten und Konfigurieren des neuen Switches mit den V-LANS. Einrichten und Konfigurieren des DHCP-Servers. Das Umschalten der alten Server auf den neuen, wird später von einem Kollegen im Hause des Unternehmens umgesetzt. Projektphasen mit Zeitplanung 1. Annahme des Kundenauftrages (1 Std.) - Erörtern des Ist- und Sollzustandes mit dem Kunden 2. Projektplanung (3 Std.) - Aufstellung der vorhandenen Netzstruktur erstellen (1) - Hardware & Softwarebedarf ermitteln (2) 3. Projektdurchführung (15 Std.) - Vorbereiten des neuen Servers / Installation der Virtualisierungssoftware (3) - Images der vorhandenen Server erstellen und auf neuen Server übertragen & Konfigurieren (6) - Installation & Konfiguration des zentralen DHCP-Servers (4) - Konfiguration der V-LANs auf dem Switch (2) 4. Projektprüfung (2 Std.) - Konfiguration und Zugriffe mit Testrechnern prüfen 5. Dokumentation (12 Std.)
  2. Für deine bissigen Kommentare bist du ja bekannt... Aber die genannte Struktur ohne Domain gab es in meiner alten Firma tatsächlich...also die hab ich mir nicht aus den Fingern gesaugt. Hab schon etliche Beiträge im Forum gelesen und die Anforderung von 1/3 Planung, 1/3 Durchführung, 1/3 Doku schon begriffen. Okay, bei der Idee fehlt Hand und Fuss, sehe es ja ein. Das Thema Virtualisierung finde ich recht interessant und auch aktuell, jetzt muss ich um die Virtualisierung nur noch ein Projekt herumbauen. Zurück ans Zeichenbrett...
  3. Danke schonmal für die Reaktion Okay hast recht mit dem RAID-Verbund, erhöhte Datenverfügbarkeit aber kein Backup. Daher Regelmäßiges Backup des Servers auf separates Medium (Bandlaufwerk, separate Backup-Festplatte oder ähnliches). Nehmen wir mal an, eine solche Vorrichtung für den Server existiert. Die Virtualisierung des Servers soll ja auch nicht der Datensicherung dienen, sondern auch wieder der erhöhten Verfügbarkeit. Falls der Server mal in die Knie geht, ist duch ein Backup der virtuellen Maschiene eben auf dem oben genannten Bandlaufwerk oder Backup-Platte, schnell und Hardwareunabhängig ein Austausch möglich. Servergestüzte Profile ohne Domäne und AD ? Naja ne Ordnerumleitung auf den Server wäre natürlich auch ne Möglichkeit... Ich meine mein Hauptaugenmerk wollte ich ursprünglich sowieso aufs Virtualisieren legen, nur muss es sich ja in irgendeiner Weise dann auch lohnen zu virtualisieren. Einfach einen Server Virtualisieren ist wahrscheinlich etwas dünne. Ne andere Möglichkeit wäre...Zusätzlich zu dem Windows Server, wo alle drauf zugreifen noch nen virtuellen Linux-Server einzurichten, welcher mit dem Programm Backuppc ausgestattet wird (ne OpenSource Backup Lösung, welche genau das macht was ich vorhab). Hmm...das ist echt nicht leicht
  4. Hallo an Alle! Wie viele hier, habe ich im Sommer meine Abschlussprüfung zum FiSi vor mir. Da ist es wohl nicht zu früh mal über ein Projekt nachzudenken. Da ich in einem Betrieb arbeite, welcher fast ausschließlich 2nd Level-Support offeriert ist es mit einem sinnvollen und realen Projekt nicht so einfach. Oder es wird halt dermaßen banal, das es für ein Abschlussprojekt meiner Meinung nach nicht genügt. Aber gemeinsam mit einem Kollegen habe ich mir folgendes Szenario überlegt, welches dann in einer Testumgebung nachgestellt werden kann: Titel: Erhöhung von Daten- und Ausfallsicherheit durch Servervirtualisierung und Client-Backup-Lösung Ausgangslage/Istzustand: Ein Möbelhaus hat einen zentralen Fileserver mit Windows 2008 Server Betriebssystem (ohne Domäne ect.) auf welchem die Datenbank der branchenspezifischen Möbelhandelssoftware abgelegt ist. Weiterhin befinden sich im Möbelhaus etwa 15 Client-Rechner (Windows XP), woran sowohl Verkauf, Einkauf, Sachbearbeitung und Buchhaltung auf die Software zugreifen. Der Server selbst ist duch einen Festplatten-RAID-Verbund bereits gegen Datenverlust geschützt, allerdings werden oftmals auch Schriftverkehr und sonstige Dokumente auf den Client-Rechnern gespeichert, welche nicht zureichend gesichert sind. Projektbeschreibung/Sollzustand: Das Möbelhaus beauftragt mich nun ein sinnvolles Konzept zur Sicherstellung der Verfügbarkeit und Erweiterung der Flexibilität des Servers und zum Sichern der lokal gespeicherten Daten auf den Clients zu erarbeiten. Dabei würde ich dann eine Virtualisierung des vorhandenen Servers und eben das finden einer geeigneten Backup-Lösung (natürlich auch unter Kostenrelevanten Motiven) erarbeiten. Über die einzelnen Zeiten habe ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht. Meine Frage an die sehr anspruchsvolle "Jury" in diesem Forum: Was meint Ihr ? Ich meine das ist jetzt erstmal nur so ne fixe Idee, aber meint Ihr, das wäre was für nen IHK-Abschlussprojekt oder lieber in die Tonne und zurück ans Zeichenbrett ?
  5. Ja...schon ein reales Projekt, aber bevor man es real werden lassen kann muss man es sich erstmal ausdenken Ich werde mich da mal dransetzen...
  6. Ja gut... das ist mir schon klar. Das Projekt muss vorab genehmigt werden. Ich meine, dass ich mich darüber informiere und das ganze nachstellen und dokumentieren werde ist ja schon logisch. Die Frage ist nur: 1. Muss es zwangsweise ein komplett selbst ausgedachtes Projekt sein oder kann man auch eine bereits existierende Funktion oder Idee aufgreifen? 2. Meint Ihr die Idee gibt inhaltlich das geforderte her, oder ist sie zu umfangreich/ umfanglos?
  7. Hallo, ich darf nun auch im Sommer 2011 meine Abschlussprüfung mit Projekt absolvieren. Nun will ich mir bis Ende diesen Jahres auf jeden Fall schonmal Gedanken wegen eines Projektes gemacht haben. Weder von Schule noch von Betrieb wurden mir bisher die Anforderungen an ein Abschlussprojekt erläutert. Aus anderen Beiträgen konnte ich allerdings entnehmen, man solle Kaufmännische Aspekte und eine Zeitplanung bei Projektantrag erstellen. Soweit richtig ? Als Idee würde ich eventuell ein bestehendes Projekt aus meiner Firma aufgreifen wollen, es geht dabei um Kosteneinsparung durch Bereitstellung zentraler Drucker/Kopierer/Scanner und die Ablösung der individuellen Arbeitsplatzdrucker. Die zentralen Geräte werden über SNMP von einem Server überwacht und durch automatische Auftragserstellung bei Störung und Verbrauchsmaterialmangel gewartet. Könnte ich eurer Meinung nach dieses Projekt aufgreifen oder muss es zwangsweise etwas selbst ausgedachtes sein ?
  8. Das ist ne berechtigte Frage... Am liebsten möchte ich als IT-Verantwortlicher, also Admin in einem mittelständischen Unternehmen landen, wohin ich nicht jeden Tag über 50 Km Arbeitsweg habe (wie momentan). Dabei einen Verdienst haben, mit dem man einer Familie einen vernünftigen Lebensstandard bieten kann. Und wenn mir der Job dann noch Spaß macht...hab ich eines meiner großen Lebensziele erreicht. Ich denke da wird nichts an einem Studium vorbeiführen, oder was meint ihr ?
  9. Hallo an alle... Ich bin jetzt 23 Jahre alt und habe bereits eine Ausbildung zum Bürokaufmann absolviert und knapp 2 Jahre Berufserfahrung in dem Beruf. Da ich mich aber ebenso für den IT-Bereich interessiere, durchlaufe ich nun eine Ausbildung zum Fachinformatiker/Systemintegration. Da der Beruf aber verdienstmäßig auch nicht so der Brüller ist und meine Ausbildung nächstes Jahr endet, muss ich mir jetzt mal ernsthafte Gedanken machen, wie es weitergehen soll. Also ich denke mal ein Kaufmann und Informatiker ist sicherlich nicht die schlechteste Kombination, aber was kann ich nun damit anfangen? Ich würde gerne tiefer in die IT-Materie einsteigen und mich in dieser Richtung weiterbilden. Mein größtes Problem ist... ich besitze nur den Realschulabschluss (allerdings mit recht brauchbaren Noten). Irgendwo hatte ich mal aufgeschnappt, das ich mit einer Berufsausbildung + der Ausbildung als Fachinformatiker auch ein fachspezifisches Studium machen könnte, weiß da jemand von euch was ?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...