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Jimbo0915

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  1. Wie *fast immer* hat SilentDemise recht. Wenn du diesen Punkt geändert hast und der Service sich immer noch wegfrisst: Setze Haltepunkte und hänge dich einfach mal an den Prozess an. LG Jimbo
  2. Erstmal Glückwunsch an den TE, freue mich wenn du zufrieden bist. @WYSIFISI Arbeitsort: Hamburg Grösse der Firma: > 2.000 Dass bei einem Mittelständler das Geld nicht in der Poststelle gestapelt wird sehe ich ein, dass der AG mit 2000 MA in Existenznot gerät, wenn seine qualifizierten Mitarbeiter 36.000€ im Jahr bekommen, spricht höchstens gegen den AG. Zumal der erfolgreiche AE im Sinne des Unternehmens die Produktivität im Alltag steigert, durch die sich das Gehalt selbst trägt. > Umso größer das Unternehmen > Desto größer die Anzahl der Mitarbeiter, die von Produktivitätssteigernden Entwicklungen betroffen sind -> $$$ (entweder durch "ertragsorientiertem" Einsatz der frei werdenden Arbeitszeit oder durch Personalreduzierung). Ist aber nur meine persönliche Meinung. Jeder kann es halten wie er will. Respektiere auch deine gegenteilige Meinung, die mit Sicherheit bei Kleinbetrieben wie der sprichwörtlichen Butze um die Ecke angebracht ist und eher zum Vertragsabschluss führt, da hier in gewissem Maße einen Geben und Nehmen zwischen AG und MA vorausgesetzt ist. LG jimbo LG Jimbo
  3. Dann geh ich jetzt mal fix in die Ecke und schäme mich ne Runde, während Ihr alle bitte stillschweigen bewahrt... Die Ü-Aufgabe ist natürlich Super durchdacht LG Jimbo
  4. Ja, die Qualität des Beitrages mag den hohen Ansprüchen diese Forums nicht gerecht werden, (den niederen wohl eher auch nicht). Ich bin aber auch nicht sein Erzieher, er wird schon wissen, dass es nichts hilft irgendetwas abzuschreiben, hat ja wohl auch die Schule geschafft, oder? Und ganz ehrlich, ich hoffe das wurde im Suff getackert. Ja es geht hier nur um die Rekursion... Aber die Übungsaufgabe ist einfach nur Grausig. Pseudo Code schön und gut, aber jetzt sitzt er zuhause, hat die gegebenen Klassen und will seine Lösung überprüfen. Dann korrigiert er die Klassen der Übungsaufgabe, damit er es überhaupt zum Compilieren bekommt? LG Jimbo
  5. Für solche unterirdischen Übungsaufgaben sollte man deinen Lehrer auspeitschen. schreib einfach: public void rückwärtsausgebenR (Link element) { If (element == null) { while (true) { Console.WriteLine("Sie sind eine Pappnase!"); } return; } if (!(element.naechster == null)) { rueckwaertsausgebenR(element.naechster); } Console.WriteLine(String.Format("{0}", element.daten.ToString())); } wird zwar schon vom Compiler zerrupft.... aber kommt dem gewünschten Ergebnis wohl am nächsten. LG Jimbo
  6. Niemand in Hamburg sollte 2000€ Brutto / Monat bekommen... was bleibt davon 1,3? Abzüglich 600€ Warmmiete + 78€ HVV + Telefon + Was noch so an Fixkosten kommt... Keine Rückstellungen möglich oder, wenn du Glück hast... dein Betrieb hat dich während der Ausbildung ausgebeutet und nicht ausgebildet (obwohl dein Azubi Entgelt OK ist).... und beutet dich nun auch aus. Deine Firma schwimmt nicht in der dicken Kohle, das tun kleine Unternehmen in der Regel nie... aber 24000€ im Jahr... Das ist in HH oder MUC das unterste, was überhaupt irgendwie möglich ist. Das sollte meiner Meinung nach ein ungelernter Lagerhelfer bekommen... (Ich weiß dass das nicht mal Ansatzweise der Fall ist... und trotzdem). Wenn ein Unternehmen nicht in der Lage ist, Mitarbeiter entsprechend zu bezahlen, hat es entweder zu viele Mitarbeiter / Arbeitet zu ineffizient oder das Geschäftsmodell kann nicht funktionieren.... Sollte also Pleite gehen... Ist wie mit den Ganzen SubUnternehmern die für die Logistiker arbeiten... Im Schnitt 3,50€ bis 5€ / Std für die Fahrer.... Deren Gewinn entsteht einfach und allein aus der Ausbeutung der Mitarbeiter. Würden die 10€ / Std zahlen (Womit wir dann bei immer noch unmöglichen 1600€ / Brutto wären), würden die Pleite gehen, ergo ist das Geschäftsmodell einfach fürn ***** (in einer gerechten Welt) und der HRSN sollte pleite gehen. Mit 54000€ Jahr als Beispiel könnten man in MV oder Brandenburg sicher wie die Made im Speck leben, in Hamburg oder München kommt man zwar gut zurecht und kann sich eine Reihe unnötigen Schmarrns kaufen, Fuffis schmeißt du dann trotzdem nicht durch den Club.... Wie du bisher mit 24000€ über die Runden gekommen bist, ist mir schlicht nen Rätsel. Da kannst ja nach Fixkosten schon fast Hartzen und kommst besser bei Weg. LG Jimbo EDIT: Wenn du mit 36k reinspringst nicht vergessen: Du möchtest in einem Jahr ein Gespräch über deine Leistung führen (und danach unweigerlich über dein Gehalt, das musst du in dem Zusammenhang nicht explizit erwähnen )
  7. Hi, die Fehlermeldung gibt dir an sich schon den richtigen Tipp. Du definierst die namespaces nicht. Schau dir mal die Basics von WSDL an. Gibt sicher reichlich Links, am besten mal googlen. LG Jimbo
  8. Ja gut, 40k ist evtl. etwas übers Ziel hinaus, wobei ich das nach ca. 3,5 Jahren hatte... Eigentlich wollte ich nur, evtl. etwas überdeutlich machen... "Geh nicht mit zu wenig rein... Die können das schon bezahlen..." LG
  9. Wenn du dich auf die Stelle bewirbst, würde ich sagen wird es eng aufgrund deiner dezenten Berufserfahrung. Wenn du dich aber bewirbst, was du bei Interesse so oder so tun solltest, dann solltest du bei deinen Gehaltsforderungen auch auf die Stelle eingehen. Ich würde hier, Logistik hin oder her und in Anbetracht der geringen Erfahrung mit 40000€ Anfangen. Denke halt dran. 30000€ dein Erster Aufruf, handeln die dich auf 28000€ runter. Mehr als 10% Gehaltssprünge in der selben Firma sind eher die Ausnahme. 30000€ ist bei den aktuellen Mietblasen in HH schon grenzwertig. Meine Meinung. LG Jimbo
  10. Kann mich den Vorrednern nur anschließen... Das Problem ist nicht der Kollege. Der Kollege wurde eingestellt, und zwar von deinen Vorgesetzten. Es steht dir frei, Probleme bei der Projekterledigung oder den Teamaufgaben anzusprechen. Ich kann dir nur dringendst empfehlen, den neuen Kollegen nicht über Gebühr anzuschwärzen und dir den einen oder anderen Rat zu Hilfe zu nehmen. Wenn du es ansprichst und hier den neuen Kollegen namentlich nennst, ist hier unglaublich viel Taktgefühl notwendig, damit das Gut ausgeht. Die Bewertung des Mitarbeiters unterliegt deinem Vorgesetzten. Wenn die Performance Probleme von Ihm nicht überwacht werden, bietet er wiederum auch eine geringe Performance, gehst du dann auf dem Dienstweg auch eine Stufe höher und beschwerst dich über Ihn? Ich gehöre zwar nicht zu der Fraktion, die den ÖD belächelt, aber hier zwängt sich schon die Frage auf, ob vielleicht einfach zu wenig zu tun ist, wenn man sich über sowas Gedanken machen kann. Und es ist ganz genauso, wie einer der Vorposter schrieb: Du sprichst hier zwar auch auf HardSkills, die fehlen, an. (Server Core Installationen, Linux Erfahrungen). Das ist aber nunmal nicht der alleinige ausschlaggebende Punkt. Nehmen wir als konkretes Beispiel in Ermangelung anderer einfach mal mich: Ich bin aktuell sehr Fit im .NET Framework, habe mich in JS reingequält, komme mit WebServices zurecht, kann diese Entwerfen und umsetzen. bisschen HTML. lange kein Java mehr. Wenn ich mich jetzt bewerben würde, schaue ich natürlich dass das die Anforderungen passen, aber bewerbe mich durchaus auch, wenn zum Beispiel klar ist, dass ein Java Developer gebraucht wird. Ich würde niemals lügen, was die Anforderungen angeht, aber schreiben warum ich trotzdem der richtige bin. Jetzt ist die Frage: "Warum?" Java oder C#, drauf ge"****t". Ich bin ziemlich sicher im Umgang mit OOA/OOD/OOP. Wie die Syntax jetzt ist, Who Cares... das lernt man beim machen... Kostet anfangs auch zu Hause mehr Eigeninitiative, na und... Ja ich habe diverse Webservices entwickelt... SOAP, JSON, OData ist doch alles wurscht, Der grundlegende Skill liegt drüber... Man wählt am besten eh die Sprache, die am Besten zu den Anforderungen der Anwendung passt, und nicht die, die man am besten beherrscht... Trotzdem würde ich anfangs wie ein Idiot dastehen. Und da wäre die Unterstützung durch einen erfahrenen Kollegen in diesem Gebiet, der mir meine dummen Fragen beantwortet hilfreich, damit ich schneller produktiv werde... sonst dauerts halt etwas länger, da vieles zu Hause nachgearbeitet werden muss. Vielleicht hat der neue Kollege auch "Skills" im Umgang mit Kunden, die Ihr nicht habt, oder gute Konzepte. Auf jedenfall kann er sich ja gut verkaufen. Es interessiert aber insofern auch nicht. Es ist bekannt, dass du in der Regel im ÖD nach Aktenlage Vorbildung bezahlt wirst. Wenn du durch Einsatz und Professionalität aufsteigen willst, würde ich in die freie Wirtschaft gehen, mit allen Vor und Nachteilen die das mit sich bringt. Wobei auch hier ohne Studium der Aufwand, eine ansprechende Vergütung zu erhalten, ungleich größer ist als Mit. LG Jimbo
  11. Also ich muss ganz ehrlich sagen, finde das hier ein wenig wild... Natürlich gibt es einmal solche Fehlbesetzungen oder menschlich wie fachlich schwierige, teils nicht tragbare Kollegen. Meiner Meinung nach ist das jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Wenn er wochenlang eingearbeitet wurde, warum kann er dann bestimmte Dinge nicht erledigen? Wer hat Ihn denn eingearbeitet? Oder fand die Einarbeitung in der Form "Da hinten sind Bücher!" statt? Finde es immer optimal, wenn der Kollege von einem Kollegen (ggf. täglich wechselnd) im jeweiligen Arbeitsbereich an die Hand genommen wird. Dass man sich, gerade in unserem Geschäft schwer tut, sich in andere Arbeitsabläufe einzudenken oder in ein intaktes Team zu integrieren, ist nicht immer auf Unwillen / Dummheit des neuen Mitarbeiters zurückzuführen, auch wenn das Durchaus mal vorkommen kann. Fachlich ist es sowieso nicht super einfach. Vielleicht hat man in der vorherigen Stelle eine .NET basierte Serviceabhängige Anwendung entwickelt, die nach wasauchimmer (MVVM) mit WPF als Frontend entwickelt wurde. Man hat seine eigenen schön gepflegten DLLs etc. und kommt nun zu einem neuem Arbeitgeber. Dass hier alles evtl. abweichend geregelt wird (Anderes Tracking Tool, andere Quellcode Verwaltung) oder es um komplett andere Entwicklungsansätze geht, ist möglicherweise gewöhnungsbedürftig. Ist mir halt auch ein Rätsel, wie man jemandem die Aufgabe geben kann "setze mal 3 Rechner auf nach Muster X" und erst nach Drei Wochen mal nachhakt? Klar, es ist nicht eure Aufgabe den neuen Kollegen vollumfänglich fachlich auszubilden oder zu motivieren, aber im eigenem Interesse ein bisschen Hilfestellung schadet wohl nicht. Zum Gehalt: Dem neuen Mitarbeiter kann wohl kaum vorgeworfen werden , dass er in seinem eigenem Interesse die bestmögliche Bezahlung rausgeholt hat. Wenn Ihr euch unterbezahlt fühlt, trägt er daran noch lange keine Schuld. Verhandelt halt auch... Zur Sprache: Er wird wohl schon im Vorstellungsgespräch Probleme mit der deutschen Sprache gehabt haben. Dass der ein oder andere nicht innerhalb von Wochen zu einem Schiller oder Goethe mutiert wird dem Personalverantwortlichen wohl klar gewesen sein und wurde wohl bewußt in Kauf genommen. Es gibt Fußballer, die sind 10 Jahre hier und kriegen außer "Ailton Ball, Ailton Schieß, Ailton Tor, Dasse Ailton!" nichts raus, und andere sprechen nach Wochen schon ganze Sätze. Andere Frage: Ist seine Muttersprache Englisch? Dann sollte es ja zumindest keine fachlichen Sprachbarrieren geben. "Meine Kollegen und ich wollen Ihn hier nicht haben" ist schon ein Arg deutlicher Satz. Hatte der Kollege denn überhaupt ne faire Chance? Letztlich seid Ihr nicht personalverantwortlich, und werdet akzeptieren müssen, dass der neue Kollege da ist. Grundsätzlich, wenn er wirklich so inkompetent ist wie beschrieben, ist es natürlich schon eine Belastung für euch und ggf. die Stimmung im Team oder die Gesamtleistung. Solche Beratungsresistenten und wie beschrieben noch unsozialen Kollegen kann es geben, das einzige was ich mich fragen würde, bevor ich ein solches Urteil fälle, wäre: "Haben wir auch alles dafür getan, Ihm den Einstieg (fachlich und teambezogen) zu erleichtern / ermöglichen?". Wie gesagt, Eigeninitiative des Kollegen ist eine klare Vorraussetzung, aber das Urteil in der genannten Härte würde ich wirklich nur fällen, wenn man die Frage für sich allein mit "JA" beantworten kann. Der Chef wird euch eh nach Wochen fragen wie sich der Kollege macht. Wenn es gar nicht geht, kann man sich natürlich auch initiativ gegenüber dem Chef bezüglich der fachlichen Eignung äußern, aber ich würde hier zu Zurückhaltung und der Einhaltung geschmackwahrender Grenzen raten. Es gibt eine Probezeit, wenn der Chef innerhalb Dieser nicht Einmal beim Teamleiter fragt, wies ausschaut, habt ihr noch andere Probleme als den neuen Kollegen. LG und bitte nicht als persönlichen Angriff auffassen, Jimbo
  12. Handelt es sich hier um den öffentlichen Dienst? Nur mal so Interesse halber?
  13. Hi, ergänzend vielleicht noch für das Klassendiagramm: Entweder eine Abstraktion ILager / Abstract Class Lager von denen dann Lagerraum und Hochregal erben oder Hochregal erbt von Lager Wenn du die Gesamtkapazität oder den Gesamtbestand haben willst, willst du ja in der Regel nicht erst das eine dann das andere zählen. Interface Lager { Property 1; Property 2; Property 3; } Class Lagerraum : ILager { } Class Hochregallager : ILager { Property 4; } //Oder Hochregallager Erbt von Lagerraum Class Hochregallager : Lagerraum { Property 4; }
  14. Jimbo0915

    Lokaler Admin

    net Group "localAdmin" "USER" /ADD?
  15. Hm... Informationen? Fehlermeldungen? Eventlog? UserBerechtigungen? Netzwerk stabil? Switch kaputt? Bei den gegegebenen Informationen gibt es knapp 1000 Möglichkeiten.... LG Jimbo

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