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TheGreatMM

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Beiträge von TheGreatMM

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  2. 70-210 + 70-215 ist sehr einfach. Dafür brauchst du nicht viel Wissen.

    70-216 und 70-218 sind aber tlw. deutlich heftiger. Wenn dir da einer den Kurs bezahlt zugreifen :D

    P.S:

    Kurse:

    einige sind auf die Prüfungen zugeschnitten und dienen nur dazu "erlernbares" Microsoft Fachwissen zu erlangen.

    Andere vermitteln eher die praktischen Kenntnisse von der man aber in der Prüfung nichts hat.... Es ist selten, dass ein Trainer den richtigen Weg geht. Aber das ist immer individuell.

    Das deine Firma die Kosten für die Aubildung trägt ist zwar Lobenswert aber wenn Sie dir dafür Urlaub abzieht würde ich auf die Barrikaden gehen.

  3. Beschwer dich lieber darüber das die Prüfung wiedermal im Netz gestanden hat (bzw. "nur" die Themen)...

    Aber es ist doch wiedermal ein Witz,,, Ich beiß mir doch worein das ich nicht die Winterprüfung mitgeschrieben habe.

    Irgendwas werden wir aber auch nocht machen. Diesen Witz kann man sich nicht gefallen lassen.

  4. Original geschrieben von gaiusjUlius

    Na dann lies Dir doch einfach den ganzen Thread durch. Da geht es schon noch um andere Themen als dem im Subject.

    Und dann noch der GreatMM, der meint:

    "Ich kann auch in der Litaratur seitens der IHK kein Vermerk finden: "Das muss ein reales Projekt sein". D.h. der Kunde muss vorhanden, der Prüfling führt das Projekt selber aus usw. "

    Nun, dazu ist zu sagen, dass etwas nicht weniger gilt, nur wenn es nicht im genauen Wortlaut zu lesen ist. Oder anders gesprochen: Die ganzen IT-Pruefungen sind auf groesstmoegliche Praxisnaehe ausgelegt. Was meinst Du denn, was ein Arbeitgeber lieber hat, die Faehigkeit zur Loesung realer Problemstellungen oder ein Selbstbefriedigungspseudoprojekt?

    Irgendwo in der Pruefungsverordnung steht ja dann auch, was der Pruefling im Rahmen seines Projektes alles beweisen soll, und da kommen schon ein paar Dinge in die Waagschale, die ganz deutlich in Richtung Kunde oder Auftraggeber gehen. Lies Dir das vielleicht einfach nochmal richtig durch und denk ein paar Tage drueber nach.

    Dass nicht alle Projekte wirklich ins Produktivgeschaeft gehen, das wissen wohl alle. Es zeugt nicht von grossartigem Durchblick, zu meinen, darauf extra hinweisen zu muessen.

    Wohl aber ist es ein hilfreicher Hinweis, dass quer durch alle Pruefungsausschuesse, die ich kenne, reale Projekt hoeher eingestuft und besser bewertet werden.

    Also richtet Euch doch lieber danach. Da koennt ihr hier soviel Propaganda machen, wie ihr wollt, ihr werdet daran nicht das Geringste aendern.

    natürlich kann man Rückschlüsse ziehen, dass das Projekt real sein sollte. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache das 1/3 ?!? der Projekte keinen realistischen Hintergrund haben.

    Um für mich ein Fazit zu ziehen.: Es sollte ein realistisches Projekt sein, aber die Ausschüse dulden evtl. "Auswüchse" ins fiktive.

    als Propaganda für fiktive Projekte sehe ich den Thread nicht.

  5. ich führ jetzt einfach mal Beispiele auf von denen ich weiss, dass es fiktive Projekte waren, d.h sie wurden von den Betrieb nicht ausgeführt, und dienten nur dazu ein Projekt zu haben!!!

    -> Citrix Server für Schulunsgraum (Im Schulungsraum steht bis heute kein derartiger :D)

    -> Fax Server (Unternehmen faxt bis heute mit Ihrem Brother Fax)

    -> Terminal Server ebenfalls für einen Schulungsraum (Ihr ahnt was :D ...)

    -> Apache Web Server (Das Unternehmen hat bis heute eine Seite bei Puretec)

    usw.

    Ich könnte aus dem Stehgreif noch 10 weitere Projekte aufzählen, die den Prüfungsauschuss passiert haben und auch durchgekommen sind!!! Deswg. sehe ich die Gefahr nicht.

    Ich habe für meinen Teil aber auch vollstes Verständnis für die Prüflinge. Arbeiten in einem grossen Betrieb sind meist sehr stark durchorganisiert, so dass dort auch kein Projekt abfällt. In einem "kleineren" Betrieb ist die Chance auf ein interessantes

    Projekt auch nicht so gross.

    Und selbst wenn, die Chance das ein Unternehmen das Projekt während des Projekt- Durchführungszeitraums ausführen wird, ist doch realistisch äußert gering. Die meisten greifen also zu diesem Mittel.

    Übrigens möchte ich auch noch sagen, dass uns quasi durch die Blume gesagt wurde, "nimmt keine Projekte mit Schulungsräumen und Windows 2000, das würde die Prüfer nur langweilen" ...

    Ich kann auch in der Litaratur seitens der IHK kein Vermerk finden: "Das muss ein reales Projekt sein". D.h. der Kunde muss vorhanden, der Prüfling führt das Projekt selber aus usw.

    Also Fazit: Bedeutet es jetzt, wenn man ehrlich ist und sagt "Das ist kein reales Projekt (D.h. der Kunde ist ausgedacht und das Programm wird nicht im Betrieb eingesetzt) Durchgefallen 6

    oder tut man so wie meisten anderen und stellt einfach sein Projekt vor und präsentiert es als reales?

  6. Muss ein Projekt einen realen Hintergrund haben? bzw. ein >reales< Projekt sein?

    Klar sollte es nicht gänzlich an den Haaren herbeigezogen sein... :D aber wenn ich mir z.B. alte Projektarbeiten anschaue, wundert es mich schon was die Prüfungsauschüsse alles gesehen haben...

  7. die Idee haben schon so viele gehabt.

    Im Grunde lief es doch so ab.

    Tollen Server in die Ecke stellen,

    Terminaldienste aktivieren, Software installieren,

    Clients konfigurieren :D

    hätten das nicht schon soviele genommen, die Idee hätte ich auch gehabt :)

    Ich wüsste nicht warum die IHK das ablehen sollte!!!! (höchstens weils so einfach ist)...

  8. Zur Bemerkung:

    Vollduplex ist die Betriebsweise in allen leitergebundenen oder richtfunkgebundenen Dialogkommunikationssystemen (Sprache, ISDN).

    Vollduplex muß nicht über zwei getrennte Übertragungswege realisiert sein. Es ist möglich beide Richtungen auch über einen physikalischen Kanal zu übertragen, s. Gabelschaltung, Frequenzgetrenntlage, Zeitgetrenntlage und Codegetrenntlage

    wieso kommt ihr auf Parallel?

  9. naja, so schlimm sehe ich das nicht... einige Fragen waren Müll -> keine Frage, einige Fragen wusste man sofort, bei anderen Fragen konnte man nur raten... (Lean Production hab' ich zum ersten Mal gehört)

    aber seht euch mal die anderen Berufe an, bei deren Zwischenprüfungen lacht ihr euch kaputt...

    Ich z.B fände es am besten das der Prüfungsausschuß aus BS Lehren, aus Arbeitgebern und aus Arbeitnehmern in dem Beruf besteht...

    Zumindest sinkt so die Gefahr das man in der Prüfung nicht nur "völligen Schrott" gefragt wird...

    Aber je mehr wir meckern und konstruktive! Kritik anbringen desto besser wird es...

    .

    .

    .

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