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wanne60

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  1. Hallo Klotzkopp, Ich habe die return-Anweisung nach der Schleife angeordnet. Verstanden habe ich nicht, ob in der Funktionsdeklaration nun noch eine variable rein muß, in der das Ergebnis der Funktion abgelegt wird? In meinem Programm ist das ja die variable Integral. //Numerische Integration nach dem Rechteckverfahren # include <iostream> using namespace std; double getIntegral ( float messwerte[], int anzahl, float a, float b, ) { float h =(b-a)/anzahl; double Integral = 0; for ( i=1; i<=anzahl; ++i) { Integral = Integral + messwerte*h; } return ; } Danke und Gruss wanne60
  2. Hallo Klotzkopp, Was meinst du mit lokaler variable, was muß dann hinter die return-Anweisung? Wie teile ich der Funktion mit, was an das aufrufende Programm übergeben wird? Gruss wanne60
  3. Hallo, Ich habe nun einfach eine Funktion geschrieben, die die angegebenen Parameter aus einem main-Programm übernimmt. Ist das korrekt? //Numerische Integration nach dem Rechteckverfahren # include <iostream> using namespace std; double getIntegral ( float messwerte[], int anzahl, float a, float b, double Integral ) { float h =(b-a)/anzahl; Integral = 0; for ( i=1; i<=anzahl; ++i) { Integral = Integral + messwerte*h; return Integral; } } Danke und Gruss wanne60
  4. Hallo, Danke für die schnellen Antworten. Ja, 'n' ist falsch, da gehört 'anzahl' hin. Ich versuche mal den Berechnungsteil in eine eigene Funktion zu packen und melde mich dann wieder. Gruss wanne60
  5. Hallo, mithilfe der Rechteckregel soll ein Programm als Funktion in C geschrieben werden zur Ermittlung des Integrals für eine gegebene Anzahl von Messwerten. Die Parameter der Funktion lauten: getIntegral ( float messwerte[], int anzahl, float a, float b ; a und b sind die Intervallgrenzen, anzahl ist die anzahl der Messwerte. Ich habe mal mein Programm angehängt, es ist aber nicht als Funktion geschrieben. Wie schreibe ich denn so was als Funktion? Bei einer Funktion habe ich ja definierte Schnittstellen, d.h. als Input habe ich die Messwerte, die anzahl und die Intervallgrenzen, output ist das berechnete Integral. Das angehängte Programm funktioniert zwar, aber mit der Array-definition gibt es Probleme ( float messwerte[anzahl]), kann ich in dem Array keine Variable angeben? Bin für jede Hilfe dankbar! Gruss Michael Numerische Integration nach dem Rechteckverfahren.doc
  6. wanne60

    Normalform

    Hallo Forum, Folgende Aufgabe soll ich lösen: Gegeben ist folgende unnormalisierte Relation „KundenTicket“ aus einem Lastenheft: TiNummer, TiDatum, TiTitel, KndNummer, KndName, KndAnschrift, KndGeburtsdatum, KndAlter Aufgabe: Normalisieren Sie diese Relation bis zur 3. Normalform. Visualisieren Sie die entstandenen Relationen als Entity-Relationship-Diagramm. Ich habe nun in der 3.Normalform 3 Tabellen: Tabelle 1 Kunde Knd.Nr Kndname Knd.vorname KundePLZ KundeGeb.datum TiNummer Tabell 2 Ticketdaten TiNummer TiDatum TiTitel Tabelle 3 Kundenalter KundeGeb.Datum KndAlter Das erste Attribut ist der Primärschlüssel. Nun soll das Ganze noch in einem ERD Diagramm visualisiert werden. Ich habe dann 2 Objekte(Tabellen), die in Beziehung zueinander stehen, hier Kunde und Ticket, nun weiß ich nicht wie ich die 3.Tabelle 'Kundenalter' im ERD Diagramm darstelle? Vielleicht stimmt schon die 3.Normalform nicht. Könnte mir da mal jemand weiterhelfen? Danke und Gruss wanne60

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