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Apfelchips

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Beiträge von Apfelchips

  1. Dann die Überschriften einheitlich machen, muss ich zu Hause nochmals mit ppt überarbeiten, da ich hier nur das openoffice-"klump" habe.... weil es im openoffice richtig dargestellt wird.... dreck openoffice :)

    Wo Du das gerade anmerkst: PowerPoint ist ja auch nicht mit PowerPoint kompatibel — das wäre wohl auch zu viel verlangt. ;)

    Daher muss ich noch anmerken, dass ich das in PowerPoint 2011 für den Mac betrachtet habe. Wenn das bei Dir auf dem Rechner gut aussieht, dann ist das natürlich in Ordnung.

    Aber ich kann ja nur das bewerten, was ich gesehen habe. ;)

  2. Zur Gestaltung würde ich folgendes noch anmerken wollen:

    • Bitte einheitliche Schriftarten verwenden (siehe Fußzeile und den Rest)
    • Bitte die Überschriften auf eine Höhe platzieren (siehe "Motivation" und "Zielsetzung")
    • Wenn Du Aufzählungen auf den Folien hast (was ja oft der Fall ist bei Dir), dann sollte ein zweizeiliger Aufzählungspunkt in der zweiten Zeile auch eingerückt erscheinen ("Möglichkeiten / Fähigkeiten einer WebApp darzustellen" — das liest sich übrigens so, als sei es grammatikalisch ziemlich zurechtgebogen worden.)

    Generell:

    Die Grafiken und Diagramme erklärst Du auch alle schön, oder? Denn sonst wirkt sich das eher negativ als positiv auf Deine Note aus.

    Die "Danke"-Folie würde ich weglassen; die hat nämlich keinen Aussagewert. Lass lieber die Fazit-Folie stehen.

    Viel Erfolg!

  3. Kurz gesagt:

    Gut, aber verbesserungswürdig.

    Meine ausführliche und ehrliche Meinung:

    Ich finde das Verhältnis zwischen dem eigentlichen Inhalt und dem ganzen Drumherum, vor allem in Bezug zur Überschrift nicht angemessen.

    Eine große Überschrift mit einer beinahe ebenso großen Schmuckgrafik (ich tippe darauf, dass die Vorlage aus dem Jahr 2001 stammt — diese Schmuckgrafik ähnelt nämlich den Windows ME-Logo ;)) unten drunter, links eine Box mit der Inhaltsübersicht (lässt sich die aus der Ferne eigentlich noch gut lesen?) und dann der relativ gequetscht aussehende Inhaltsbereich ... mir persönlich sagt das nicht so zu.

    Von der Farbgebung her:

    Ich würde die aktuelle Folie in der Inhaltsübersicht nicht rot hervorheben — such Dir lieber eine andere, nicht so "stechende" Farbe. Selbiges gilt für die "Danke"-Folie. (Wobei ich die komplett weglassen und lieber das Fazit stehen lassen würde — damit kann man mehr anfangen.)

    Mein Rat also:

    Platzier den eigentlichen Inhalt prominenter und schrumpf die Verpackung. Diese Art von Überschriften werden eh überbewertet.

    Und ändere bitte die Farbgebung. Wenn ich da mal drüberschaue, sehe ich trotz meiner geschlechtsbedingten Farbblindheit rot, grün, pink/lila/rosa, blau, schwarz, weiß und grau.

    Edit:

    Zum Thema "Textlastigkeit": Weniger ist mehr und ein Bild sagt mehr als tausend Worte — das stimmt. Ich persönlich wüsste aber (auch) nicht, wie ich Deine Infos in Grafiken verpacken sollte. Dazu ist das ganze zu technisch und zu Fachbegriff-lastig. (Was an sich aber auf Deine fachliche Kompetenz hindeutet, also gut so.)

    Edit 2:

    Ich hab grad gesehen, dass Du auch Animationen drin hast. Ich hab nichts gegen Animationen — im Gegenteil: Richtig eingesetzt machen die sehr viel Sinn. Auf der Start- und Endfolie hast Du sie aber meiner Meinung nach nicht richtig eingesetzt. Ich würde diese "Herunterfallen"-Animationen wegwerfen.

    Die Überblendeffekte dauern meinen Geschmack nach zu lange an. Dieser langsame Wechsel bereitet Kopfschmerzen. Schraub die Dauer herunter oder ändere die Animationen (oder lass sie ganz weg) — das ist mein Rat.

  4. Prüfung heute bestanden!

    81 %, also ne 2. Damit bin ich sehr zufrieden.

    Die Einzelnoten hab ich nicht mehr in Kopf, nur noch die der Präsentation — volle 100 %. Meine Doku war irgendwas im 2er-Bereich, der schriftliche Teil insgesamt im 3er-Bereich.

    Das Fachgespräch lag (glaube ich) auch im 3er- (oder im schlechten 2er)-Bereich.

    Allerdings wurde ich da Dinge gefragt, die man meiner Meinung nach noch nicht einmal entfernt mit meinem Projekt in Verbindung bringen konnte. Themen waren: UML, Datenbanken und allgemeine programmiertechnische Themen (oft wurde nach Fachbegriffen gefragt).

    Als ich ein ER-Modell skizzieren sollte, allerdings nicht konkret gesagt wurde, was ich da eigentlich darstellen soll, habe ich es mir ganz einfach gemacht und drei Entitäten gezeichnet und die Relationen herstellt. Dem Prüfungsausschuss hat's gereicht.

    Insgesamt war der Prüfungsausschuss recht locker und nett — so wünscht man sich das. Das Fachgespräch hätte meinem Wunsch nach näher an das Projekt angesiedelt sein sollen und nicht so arg konstruiert, aber nun gut.

    Ich hatte übrigens nur zwei Leute im Ausschuss. Hat mich etwas verwundert, aber gut. Wahrscheinlich reicht sogar eine Person ...

  5. Ich halte es für unsinnig, nur "Berufsschule" ohne weitere Angaben dort hinzuschreiben. Die Berufsschule ist Teil der Ausbildung und vermittelt ausbildungs- und berufsrelevanten Stoff.

    Da die Ausbildungsnachweise Grundlage für gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen Azubi und Ausbildungsbetrieb sind, muss dort alles auftauchen, was etwas über die Qualität der Ausbildung aussagen kann. Und da gehört nun einmal die Berufsschule dazu.

    Auch wenn es nirgends offiziell steht: Ich würde niemals auf die Auflistung der in dem Berufsschulunterricht vermittelten Themen verzichten — zur eigenen Sicherheit.

  6. Denn es heißt ja, dass die Präsentation max. 15 Min. betragen soll.

    Soweit ich weiß ist von 15 Minuten die Rede — und zwar von (möglichst) genau 15 Minuten. Wir haben die Info bekommen, dass es bei mehr als +/- 1 Minuten Punktabzug gibt. Hier sind also Punktlandungen gefragt.

    In der Prüfungssituation tendiert man aber wohl dazu, eher schneller als langsamer zu sein. Wenn beim Üben 17 Minuten rauskommen, dann würde ich das also nicht zu kritisch sehen. ;-)

  7. Ich würde auf jeden Fall irgendwas in die Hand nehmen. Ob das Moderationskarten, ein Stift oder ein Presenter ist, ist dabei eigentlich egal.

    Schaut Euch das mal im TV an: Kein Moderator ohne Moderationskarten. Und das sogar dann, wenn sie nicht ein einziges Mal darauf schauen, sondern alles vom Teleprompter ablesen. (Was übrigens gar nicht so einfach ist wie man denkt.)

    Also: Nehmt irgendwas in die Hände, das regelt die Nervosität herunter. Und wenn Ihr gern Eure Hände die Hosentaschen steckt (was ja im Trend liegt), dann haben Karten o. ä. in der Hand noch einen entsprechend netten Zusatzeffekt. ;)

  8. Die für mich zuständige IHK Bielefeld schreibt die Bestimmung einer Zielgruppe vor, in der sich der Prüfungsausschuss hineinversetzen soll.

    Dabei ist jede Zielgruppe zulässig. Natürlich hat die Präsentation schon den Charakter einer Verkaufsveranstaltung — denn immerhin sollen die Betreuer davon überzeugt werden, dass die Applikation nützlich ist.

    Demnach bin ich auch nicht dazu verpflichtet, den Projektverlauf darzustellen. Wo soll das denn bitte schön stehen?

    In der Handreichung der IHK-Bielefeld steht:

    "Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann.

    Da ich als Zielgruppe eine Gruppe angegeben habe (oder angeben werde), die nicht einmal ansatzweise Interesse an dem Projektverlauf hat, wäre es (in meinen Augen) absolut nicht zielgruppengerecht, wenn ich diesen präsentieren würde.

  9. Wie soll denn die Eingabe erfolgen?

    Über eine Onscreen-Tastatur, über die der Anwender mit dem Finger gleitet. Via Sprachausgabe wird vorgelesen, auf welchen Buchstaben er gerade sein Finger hält.

    Ich werd das mal als Video aufnehmen und hier posten. Nur damit Du/Ihr das mal siehst/seht. ;-)

    Kennst Du Konzepte, wie das andere blindengerechte Systeme machen?

    Ich habe mich mit derartigen Unterstützungssystemen im Bereich der Smartphones und des Computers (Braillezeile, Screenreader und derartiges) beschäftigt.

    "Meine" Firma entwickelt u. a. iPhone-Software, weshalb andere Plattformen gar nicht in Frage kamen. Beschäftigt habe ich mich damit trotzdem — denn ich fand und finde diesen Blick auf andere Lösungen bzw. Lösungsansätze wichtig und interessant.

    Falls Du mit Deiner Frage auf konkrete Konzepte angespielt hast, dann würd ich mich freuen, wenn Du mir da einen Link mit weiteren Infos an die Hand geben kannst.

    Persönliche Frage(n): Wie kams zu dem Projekt? Macht Eure Firma mehr auf dem Sektor?

    Wir machen nichts speziell für Blinde oder Sehbehinderte, sondern sind im Bereich der allgemeinen Softwareentwicklung (u. a.) für mobile Plattformen tätig.

    Die Idee dieser App habe ich eingebracht. (Es handelt sich trotzdem um ein "echtes", betriebliches Projekt.)

  10. Danke fürs Feedback, Pixie! Auf ein paar Punkte möchte ich nochmal eingehen:

    . es ist eine Präsentation an eine ausgewählte Zielgruppe, trotzdem würde ich den eigenen Namen in die Titelfolie aufnehmen

    Name und Betrieb habe ich drin, nur in dieser Version rausgenommen. (Ich möchte den Betrieb hier nicht öffentlich nennen.)

    - den Folienübergang zu Problemstellung empfinde ich als zuviel

    Hinter den Übergängen steht ein System, die sind nicht einfach so dahingeklatscht. Ich weiß, dass Animationen und Übergänge generell verpönt sind - aber darüber möchte ich zumindest an dieser Stelle ungern diskutieren.

    - Personalisieren meint eigentlich, die Anwendung den eigenen Bedürfnissen oder Vorlieben anpassen; was Du als Personalisierung beschreibst, ist die Dateneingabe; eine Funktion, die zur Nutzung des Programms zwingend erforderlich ist.

    Der Anwender kann einstellen, in welchen Fällen er wie benachrichtigt werden möchte. Das ist aus meiner Sicht eine Personalisierung. Möglicherweise kommt das aber falsch rüber - danke!

    Da ist noch ein anderes Problem: Blinde und sehbehinderte, die so schlecht sehen, dass sie durch dieses System Unterstützung benötigen, sollen auf einem recht kleinen Display eine Listenauswahl treffen oder etwas auf einer Tastatur eintippen. Wenn sie das können, können sie auch gut genug sehen, das System nicht zu brauchen. Viele Smartphone-Navis bieten auch die Möglichkeit, das Ziel einzusprechen. Das wäre vielleicht die bessere Wahl.

    Wenn ein Betreuer das Ziel eingeben soll und nicht der Blinde/Sehbehinderte selbst, dann sollte das an dieser Stelle unbedingt erwähnt werden.

    Der Blinde/Sehbehinderte soll das Programm schon komplett selbst bedienen - das hast Du richtig verstanden.

    Da der Anwender im Extremfall gar nichts sehen kann, erübrigt sich auch das problem mit dem "recht kleinen Display". ;-)

    Die Navigation erfolgt u. a. über eine Sprachausgabe - das werde ich in der Live-Vorführung zeigen und auch nochmal verstärkt am Anfang erwähnen.

    Die Sache mit der Spracheingabe behalte ich im Hinterkopf; eventuell werde ich im Fachgespräch ja damit konfrontiert.

    - "festlegen, in welchen Fällen sie wie benachrichtigt werden" - auch da: Spracheingabe?

    Da wären wir wieder bei der Personalisierung. Es geht hier im die Art, wie der Anwender vom System benachrichtigt wird. Daher: Sprachausgabe, keine Spracheingabe.

    Evtl. werd ich diesen Teil nochmal überarbeiten, damit das klarer wird.

    - nach "Benachrichtigung bei Erreichen der Zielposition" ist das Video beendet

    Das ist leider ein Dropbox-Problem. Bitte das Video manuell herunterladen.

    - bietet das Programm eigentlich die Möglichkeit, Infos auf Knopfdruck zu wiederholen (selbes Problem wie zu hohe Umgebungslautstärke "was hat er gesagt?")

    Ja, man kann alle Ansagen nochmal wiederholen lassen. Das erwähne ich auch.

    ... meine Anmerkungen zum video.

    Vielen Dank!

    Und noch eine Ergänzung: "hochverfügbar" würde ich bei der ausgewählten Zielgruppe nicht als bekannt voraussetzen und kurz erklären. Oder anders formulieren.

    .

    Damit ist gemeint, dass das Programm (praktisch) immer funktioniert, weil das über GPS funktioniert.

    Ich werd das umformulieren.

    Bisschen kurz - nur 5 Minuten.

    Das liegt (scheinbar) an Dropbox. Lad Dir das Video bitte manuell herunter - der Video-Embed ist kaputt.

    Das Video ist 9 Minuten lang - dazu kommt dann noch eine Live-Vorführung, die ungefähr 5 Minuten dauert. Damit komme ich auf 15 Minuten +/- 1 Minute. Hab das extra trainiert. ;-)

  11. Hallo zusammen,

    ich hab meine Abschlusspräsentation aufgenommen und auf in meine Dropbox geladen. Die Ton- und Bildqualität ist leider nicht die Beste, aber zum hören und sehen sollte's ausreichen, denke ich. ;)

    Ich bitte Euch um Feedback zur Präsentation!

    Zielgruppe:

    „Sie sind seit Kurzem als Betreuer blinder und sehbehinderter Personen tätig und möchten das ÖPNV-Navi näher kennen lernen um einzuschätzen, ob es für die Personen, die Sie betreuen, geeignet ist.“

    Präsentation ansehen

    Beste Grüße

    Patrick

  12. Ich würde insbesondere den Code-Teil auf Folie 12 (TypoScript, yeah!) grundlegend übearbeiten. Das sieht ziemlich dahingeklatscht aus: Die Schriftgröße ist zu klein, der Code zu kryptisch.

    Willst Du den Zeilenweise erklären? Wenn nicht, dann kürz den immens. Wenn nicht erforderlich, dann würd ich sowas auch weglassen. Die Aussagekraft ist ohnehin gering, oder?

    Generell fällt mir auf, dass Du mit dem Platz nicht sonderlich schlau umgehst. Links das mitlaufende Inhaltsverzeichnis — na, okay. Aber der rechte Teil wirkt doch ziemlich gequetscht. An der Stelle, wo Du den Projektablauf zeigst, sind die Grafiken ziemlich klein und schlecht lesbar.

    Generell finde ich das Ersetzen von Text durch Bilder aber super. :-)

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