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xschwarzfahrerx

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Beiträge von xschwarzfahrerx

  1. Hallo,

    ich mache mir langsam sorgen über die möglichen Fragen die in der Mündlichen kommen. Ich habe zwar als Abschlussprojekt die Einführung von Terminalserver-Clientumgebung. Aber die Fragen können ja auch extrem tiefgehend sein. Oder sie müssen ja auch nicht mal unbedingt was mit dem Projekt zu tun haben.

    Ich weiß, dass das schwer einzugrenzen ist, aber gibts irgendwo einen "üblichen" Fragenkaterlog für Informatikkaufleute? Grade was das wirtschaftliche angeht kann man sich ja schlecht auf bestimmte Theman vorbereiten.

  2. Hallo,

    ich will meine Präsentation so halten, als würde ich sie der Geschäftsführung vorstellen. Ich habe als Abschlussprojekt eine Testunmgebung geschaffen und die Kosten für einen eventuellen späteren Umstieg ausgerechnet. Jetzt würde ich sie dem Prüfungsausschuss gerne so vorstellen, wie ich es in Wirklichkeit auch der Geschäftsführung vorstellen würde.

    Nun muss eine Präsentation für die Geschäftsleitung ja eher einfach sein und eher die wirtschaftlichen Faktoren herausstellen, als die technischen.

    Die Techniklastigen Informationen, Probleme wärend des Projekts, Hardware und Co. habe ich ja auch bereits in der Doku ausführlich behandelt.

    Ich mache mir nur sorgen, dass der Ausschuss dann denkt, dass das ich im technischen Bereich zu wenig Ahnung habe.

    Wie ist das den allegmeint? Ist es normales vorgehen, den Ausschuss vorher zu sagen, dass man die Präsentation so halten will, als würde man sie einem Fachausschuss vorstellen, oder aber den Geldentscheidern (Geschäftsleitung).

  3. Da alle die noch dieses Jahr ihre Prüfung schreiben noch das IT-Handbuch benutzen dürfen, würde ich gerne mal wissen was Ihr euch so markiert.

    Es dürfen ja kleine Post-Its ins Buch geklebt werden, um die Themen schneller zu finden. Es dürfen nur keine Notizen drauf stehen.

    Ich dachte mir, vielleicht ist es ne gute Idee, wenn jeder schreibt welches Thema er markiert und auf welcher Seite das steht. So kann man sich selbst die Themen rausfischen, an die man vielleicht nicht gedacht hat. Oder Themen finden, die über das Index nicht gefunden wurden.

    Ich hab mein Buch grade nicht zur Hand, deswegen werde ich die Seitenzahlen nachreichen, aber hier schon mal ein paar Themen von mir:

    • Skontobuchungen
    • Skontovergleichrechnung zum Bankkredit
    • Die komplette Kontenübersicht für die Buchführung
    • Handelskalkulation :D
    • Struktogramme
    • Logikgatter

  4. hmm... okay. aber die ungefähren ergebnisse sollten doch vor dem projektbegin feststehen oder? das hauptziel ist es halt die derzeitigen betriebskosten und die evtl. späteren für den terminalserverbetrieb zu erhalten.

    und ausser den terminalserver einzurichten mache ich alles selber. ich bin sogar am überlegen ob ich den nicht auch selbst einrichten soll, aber dann habe ich ja, ausser die abnahme des projekts, gar keine unterstrichenen fremdleistungen drinne. ich bin mir nicht sicher ob so eine einteilung nicht auch erforderlich ist.

  5. Hallo,

    mich würde eure Meinung zu meinem Projektantrag interessieren. Manche Felder sind nämlich nicht voll ausgefüllt, ausserdem hat mir die Zeiteinteilung zu schaffen gemacht.

    Nicht selbständig durchgeführte Tätigkeiten sind unterstrichen.

    Projekttitel: Testumgebung für einen Terminalserver-Clientbetrieb schaffen und die Kennzahlen auf das Unternehmen hochrechnen.

    1. Umfeld in welches das Projekt integriert werden soll (Ist-Zustand).

    Momentan steht an jedem Arbeitsplatz ein vollwertiger PC. Da aber an den meisten Arbeitsplätzen in der Regel nur Büroanwendungen ausgeführt werden, sind vollwertige PCs hier eigentlich unbedingt nicht erforderlich und ökono-misch gesehen auch nicht Sinnvoll, da die Anschaffung und der Betrieb relativ teuer sind.

    Hinzu kommt, dass sämtliche Software, sowie die Benutzerprofile lokal installiert sind. Wenn ein Mitarbeiter den Arbeitsplatz wechselt, oder dieser einen neuen PC bekommt, so muss jener erst von der IT-Abteilung zeitaufwändig eingerichtet und konfiguriert werden.

    Es gibt auch keine zentrale Verwaltung zur Softwareverteilung oder eine automatische Installationsroutine für die Betriebssysteme. Neue PCs müssen also immer manuell, und zeitaufwendig installiert werden.

    Da unterschiedliche PCs im Einsatz sind, kommt es vor, dass individuelle Fehlermeldungen ausgeben werden und eine Fehlersuche viel Zeit in Anspruch nimmt.

    2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand).

    Stellen Sie das gesamte System, mit allen beabsichtigten Änderungen, dar.

    Um Arbeitsstunden bei der Einrichtung neuer Arbeitsplätze oder bei der Installation neuer Geräte zu sparen soll eine Lösung gefunden werden, dies sich zentral verwalten lässt.

    Es soll den Mitarbeitern ermöglicht werden, die Arbeitsplätze zu wechseln, ohne dafür den Support der IT-Abteilung in Anspruch nehmen zu müssen.

    Das Erscheinen von Fehlermeldungen, oder die Ausfallzeiten bei defekten PCs sollen auf ein Minimum reduziert werden. Der Austausch eines defekten Gerätes sollte ohne großen Zeitaufwand möglich sein.

    Als letztes sollen die Energiekosten der für benötigte Hardware verringert werden.

    Um dies zu ermöglichen plant das Unternehmen die Umstellung von Fatclients auf eine Terminalserver-Thinclient Umgebung.

    Bevor dies geschieht soll eine Testumgebung geschaffen werden, um den Terminalserverbetrieb zu beobachten und um die Kosten für die Umstellung und die späteren Betriebskosten zu ermitteln.

    In der Testumgebung soll der Betrieb mit 2 Thinclients, einem Windows 7 Netbook und einem virtuellen Termi-nalserver (Windows 2008 R2 Datacenter) mit sämtlicher im Unternehmen eingesetzter Software getestet werden. Die Kosten für die Testumgebung sollen auf eine Produktivumgebung hochgerechnet werden.

    Besonders hervorzuheben sind hier Betriebskosten, Anschaffungskosten und Zeitersparnis bei der Verwaltung.

    Um die Produktivkosten für das Unternehmen errechnen zu können müssen noch die kosten für die zukünftigen Terminalserver ermittelt werden. Zusätzlich sollen die passendsten Thinclients und Terminalserver gefunden werden.

    3. Projektphasen in Stunden (max. 35 Std.).

    Z.B. Anforderungsanalyse, Planung, Dokumentation.

    1. Ist Zustand (3 Stunden)

    1.1. Informationsbeschaffung und Einarbeitung in das Projekt (1 Stunden)

    1.2. Erfassung der aktuellen Situation und der Zahlen(2 Stunden)

    2. Sollkonzeption (2 Stunden)

    2.1. Anforderungsanalyse (1 Stunden)

    2.2. Konzepterstellung (1 Stunden)

    3. Planung (7 Stunden)

    3.1. Ressourcen und Zeitplanung (2 Stunden)

    3.2. Auswahl der Hardware (2 Stunden)

    3.3. Kostenkalkulation für das Projekt, Hochrechnung auf das Unternehmen (3 Stunden)

    4. Durchführung (7 Stunden)

    4.1. Einrichten des Terminalservers, der Thinclients und des Netbooks (6 Stunden)

    4.2. Test des Systems im laufenden Zustand (1 Stunden)

    5. Auswertung (3 Stunden)

    5.1. Soll-Ist Vergleich (1,5 Stunden)

    5.2. Darstellung der Ergebnisse (1,5 Stunden)

    6. Dokumentation (10 Stunden)

    6.1. Erstellung der Projektdokumentation und der -Präsentation (10 Stunden)

    4. Darstellung der eigenen Leistung und gegebenenfalls die Einordnung in das Gesamtprojekt:

    • Istanalyse – Erfassung der aktuellen Betriebskosten der IT Umgebung im Betrieb. Ungefähre Erfassung der Verwaltungskosten.

    • Sollkonzeption – Anforderungsanalyse erstellen. Konzept erstellen.

    • Planung – Auswahl der richtigen Thinclients und der Terminalserver für die Produktivumgebung. Kosten für die Testumgebung ermitteln und die Kosten für die Produktivumgebung hochrechnen.

    Projektablauf planen. Ressourcen einteilen und Dienstleister für die Terminalservererstellung beauftragen.

    • Durchführung – Terminalserver installieren und einrichten, Thinclients und Netbook einrichten.

    Mit Hilfe der anderen Auszubildenden den Betrieb testen.

    Abnahme des ordnungsgemäßen Betriebs und Bestätigung der Relation zum Betrieb.

    • Auswertung – Die Testumgebung mit dem Istzustand vergleichen. Kontrollieren, ob alle Aspekte bedacht worden sind. Ergebnisse zur Genehmigung für die Produktivumgebung Aufbereiten.

    • Erstellung der Projektdokumentation und der Projektpräsentation.

    Meint ihr daraus kann man was machen?

  6. Hallo,

    tja im Januar ist es so weit, das Projekt muss beantragt werden. Aber was soll man bloß machen? In unserem Unternehmen wurde erst kürzlich einiges modernisiert. Serverumgebungen und Co. sind auf einem sehr guten Stand. Das kommt also nicht in Frage. Da mir weiter nichts eingefallen ist war ich am überlegen ob ich "irgendwas" mit Virtualisierung mache. Das kommt zwar sehr oft vor, aber das Thema passt nun wirklich gut für einen Informatikkaufmann. Ich wollte also einen Raum für Auszubildende schaffen, wo sie an Hausaufgaben o.A. arbeiten können. Mit 2 Thinclients und einem virtuellen Server dazu. Allerdings kann ich da keine Kostenvergleiche machen. Thinclients haben wir noch rumliegen und n virtuellen Server muss man nicht vergleichen.

    Zu allem Unglück habe ich jetzt auch erfahren, dass mein Vorgänger als Abschlussprohekt einen Schulungsraum mit Thinclients eingerichtet hat. Aha, da kommen wohl auch die Thins her. Also kann ich das Projekt ja auch schon abschreiben.

    Jetzt ist mir neulich Windows Intune ins Auge gesprungen. Eine Software mit der man die Notebooks verwalten kann. Sehr nützlich, denn die Notebooks für den Außendienst werden nur verwaltet, wenn sie mal im Haus sind. Und das ist selten. Nachdem ich mir aber die Demo geladen habe, wurde klar, dass die Einrichtung keinen Tag dauert. Nur die Notebooks einzurichten würde etwas dauern. Aber auch nur weil jedes dann auf Win7 geupdatet würde. Ich denke also nicht, dass ich mit Intune 30 Stunden voll bekommen. Selbst wenn ich ein Vergleich mit Kokurrenzsoftware mache. Wie sollte auch hier der Netzplan aussehen? Der hätte dann ja nur ein paar Stellen.

    Was also machen? Ich höre die ganze Zeit, es muss auch was sein, was dem Unternehmen nützt. Ich habe noch an den Austausch der Firewall gedacht. Auf eine modernere. Aber eigentlich funktioniert unsere. Und mal eben 2 Riesen für eine Neue, nur weil diese einfacher zu bedienen ist und weil sie mehr Funktionen hat? Wie soll man da die Kosten erklären?

  7. also irgendwie sollte man den Leuten, die die Prüfung erstellen, mal selbst ihre Prüfungen durchgehen lassen.

    ich hab jetzt auch bald Zwischenprüfung und habe jetzt auch schon mehrere durchgetestet. abgesehen davon das die sich vom schwierigkeitsgrad alle stark unterscheiden sind teilweise auch die aufgaben der Hammer. bei einer Prüfung waren einfach alle Antwortmöglichkeiten richtig ?! oder dann sollte man Speichermedien zuordnen, ob die optisch oder magnetisch sind.

    ich mein die einfachen fragen sind ja ganz cool :D aber dann kloppen die da manchmal auch die übelsten Dinger raus die man einfach in keinem Lehrbuch findet. teilweise denke ich auch dass ich hier schon eher Prüfungen für Anwendungsentwickler mache, bei den ganzen Struktogrammen (lerne Informatikkaufmann)

    das schlimmste ist einfach das die Prüfungen unabhängig vom schulplan sind. man kann in der schule einfach noch so gut sein, wenn fragen kommen die man im Untericht erst ab der zweiten hälfte lernt hat man eh verloren. es ist also auch mit ne Glückssache.

    aber es sollte doch ne ´Lernkontrolle sein um einen selbst zu zeigen was man noch lernen muss. wenn ich aber alles falsch hab was ich noch nicht hatte, dann ist klar dass ich das noch lernen muss, weil ich es halt noch nicht hatte.

    sagt nicht übers eigentliche können aus. zum glück geht die nicht in die Bewertung der Abschlussprüfung mit rein...

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