Zum Inhalt springen

unknown6478

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Okay, ich werde die IHK kontaktieren und die Agentur für Arbeit, außerdem werde ich darauf hinweisen, dass sich niemand mit meinem Ausbilder in Verbindung setzen soll. Ach ich will Ihn an dieser Stelle nicht schlecht machen, jedoch glaube ich das er ein großes Problem mit sich selber hat, da er jeden Kunden und alle anderen auch schlecht macht. Ständig witze über Nachnahmen, vorgefallen Situationen etc. Ich bin nie gememobbt worden oder hab ähnlich schlechtes erfahren, habe sehr viele Kontakte "gehabt" (keine Zeit), noch nie hab ich so eine Person gesehen.
  2. Wenn ich der IHK Bescheid gebe wird das ganze Überprüft usw. Natürlich wird die IHK auch versuchen mir dabei zu helfen. Aber mir wurde von meinem Chef gesagt, dass man in so einem kleinen Betrieb immer eine Möglichkeit findet jemanden zu kündigen auch Azubis. Ich denke in die Richtung, dass ich zuerst ein Fundament brauche um meine Ausbildung in einem anderen Betrieb aufzunehmen. Ganz ohne alles möchte ich nicht dastehen. Meinen Mund mache ich sehr oft auf vor meinen Kollegen, Eltern und vor meiner Freundin. Auch meinen Ausbilder habe ich darauf hingewiesen dies zu unterlassen.
  3. Ich habe mir öfters überlegt Kontakt zur IHK aufzunehmen, jedoch werden die sich sofort mit meinem Ausbilder in Verbindung setzen und dann lande ich im Fleischwolf. Ich kann meine Ausbildung nicht aufs Spiel setzen. Ich habe meinem Chef vor kurzem über einen privaten Kontakt einen Kunden auf internationaler Ebene vermittelt. Jetzt habe ich meinen Bekannten gefragt ob er mir in diesem Unternehmen einen Ausbildungswechsel bzw. eine Ausbildung vermitteln kann. Denkst Du, dass wäre eine Lösung? Ich bin für jeden Tipp dankbar.
  4. Hallo, ich bin seit 01.09.2009 in einer Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration. Ich arbeite in einem sehr kleinen Dienstleistungsunternehmen mit 5 Mitarbeitern, zwei davon sind Azubis mich miteinbezogen. Am Anfang bzw. die ersten Monate verlief meine Ausbildung vollkommen normal. Ich wurde eingewiesen, meist von meinem Arbeitskollegen, aber auch von meinem Ausbilder und Chef. Nach einiger Zeit wurde mir immer deutlicher wie lange meine Arbeitskollegen eigentlich arbeiten. Offizieller Arbeitsbeginn ist um 08:30 Uhr und Arbeitsende um 17:30. Der Azubi im zweiten mittlerweile im dritten Ausbildungsjahr war so gut wie immer bis mindestens 20:00 Uhr im Betrieb. Immer häufiger wurden mir Arbeitsaufträge interne sowie externe erst nach dem eigentlichen Arbeitsende mitgeteilt, sodass ich immer länger im Betrieb geblieben bin, da ich ansonten nicht begrüßt werde oder ähnlich anderst behandelt werde. Ich bekomme dafür weder eine Vergütung noch Urlaub, mittlerweile Arbeite ich so gut wie immer 50 bis 60 Stunden in der Woche. Vor ca. einem halben Jahr habe ich immer mehr Arbeiten bekommen. Ich habe mittlerweile 30 Aufgaben auf meiner To-Do-Liste und verliere den Überblick, da mir von meinem Arbeitskollegen kaum etwas erklärt werden kann, da er voll ausgelastet ist. Wenn ich meinen Ausbilder um einen Rat frage werde ich vor allen zur Schnecke gemacht und schikaniert, wenn ich nicht frage ist die Reaktion gleich. Da meine To-Do-Liste sehr lang ist und ich noch nie gehört habe das jemand im zweiten Ausbildungsjahr "solche" Aufgaben zugeteilt worden sind werde ich jeden Tag gestresst bis aufs Letzte. Mittlerweile werde ich von meinem Ausbilder als *********, Idiot usw. bezeichnet. Er zeigt mir hinter meinem Rücken den Mittelfinger und auch wenn ich es sehe. Als unser Azubi im dritten Lehrjahr von seiner Freundin verlassen wurde, hat mein Chef den ganzen Abende witze gerissen und gesagt, dass er seine Freundin auf der Straße aufgesammelt hat usw. Natürlich war mein Kollege nicht anwesend. Diese Woche wollte mein Ausbilder, dass ich meine Aufgaben in unseren Terminkalender einpflege. Um 17:30 habe ich Ihn gefragt ob ich meine Termine eintragen darf, darauf Antortete er ich soll das gefälligst in der Nacht oder am Wochenende machen. Ich bin psychisch und körperlich angeschlagen und weis nicht mehr weiter meinen Gedankengang möchte ich an dieser Stelle nicht weiter erläutern. Durch den Druck der auf mir lastet kann ich mich weder am Wochenende entspannen, sodass ich auf die Nacht anfange Schnaps zu trinken bis ich einschlafe. P.S. ich werde auch wenn ich Krank bin von meinem Ausbilder mobil angerufen und sozusagen gezwungen per VPN zu arbeiten. Als ich es nicht sofort machen wollte sagte er mit einer sehr komischen Stimme danke und knallte den Hörer auf sein Telefon. Das ist noch lang nicht alles! Ich hoffe das mir jemand einen Rat geben kann in der Hoffnung das sich meine Lage ändert. Danke!

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...