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GruenerTee

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  1. Hallo, habe den Antrag überarbeitet. 1. Thema Bereitstellen eines Ticketsystems zu Supportzwecken 2. Ist-Analyse Die ****, ****, verfügt über 350 Arbeitsplätze mit Computer. Die IT-Abteilung mit Sitz am Hauptstandort in ****betreut diesen, ebenso die Außenstellen in **** , ****, ****und ****. Derzeit gibt es keine Softwarelösung zur Behandlung von Supportanfragen und die User benutzen zur Kontaktaufnahme mit dem Support das Telefon oder kontaktieren die Mitarbeiter des Supports per E-Mail. Dabei passiert es oft, dass der richtige Ansprechpartner nicht erreichbar ist und eine temporäre Vertretung eignet sich dem Problem an, kennt sich in diesem Bereich aber nicht ausreichend aus. Dies führt zur Effektivitätsverringerung der Problemlösung sowie zur Störung des Arbeitsflusses. Auch die Transparenz über den Fortschritt eines Supportauftrages oder einer Supportanfrage ist nicht gegeben. Dokumentationen über einen Problemfall und deren Lösung werden aktuell über Excel-Listen geführt. Diese Lösung ist jedoch sehr unübersichtlich und zeitraubend. Die Pflege der Excel-Datei wird durch die fehlende Übersicht oftmals vergessen, offene Supportanfragen übersehen und Lösungen nicht eingetragen. 3. Soll-Konzept - Der Prozess eines Antrages, oder einer Anfrage bis hin zur Lösung soll über das Ticketsystem laufen und transparent sein. - Der Supportsuchende soll über seinen Mailclient eine E-Mail mit seinem Problem an die Support-Mailadresse senden und dabei eine Ticketnummer für Rückfragen erhalten. Sind Anhänge dabei, müssen diese mit in das Ticket eingefügt werden und somit leicht aufrufbar sein. - Vorranging sollten Anfragen per E-Mail gestellt werden. Ist dies nicht möglich so kann der Support auch über andere Kommunikationskanäle (Telefon, Fax) erfolgen. Die Erstellung eines Tickets und das mitteilen einer Ticketnummer ist in so einem Fall Aufgabe des IT-Mitarbeiters. - Dem Ticket muss ein Status (Offen, in Bearbeitung, Geschlossen) hinzugefügt werden können. - Gelöste Tickets sollen ersichtlich sein, um darin bei wiederkehrenden Problemen nach Lösungen suchen zu können. - Um den Service zu verbessern, sollen die Supportsuchenden über den Status ihres Tickets per E-Mail informiert werden. 4. Beschränkung Das Ticketsystem soll auf einen schon vorhandenen, aber nicht genutzten Server, installiert werden. 5. Projektumfeld Das Projekt wird von mir am Hauptstandort in **** durchgeführt. Um den laufenden Betrieb des Unternehmens nicht zu beeinträchtigen, wird die Hardware von mir zunächst in einer Testumgebung installiert. Zu Testzwecken stehen mir ein Server und ein PC mit zwei verschiedenen Test- Mail Accounts zur Verfügung. 6. Projektdurchführung In der Planungsphase wird eine Marktanalyse aktueller Ticketsystem-Lösungen durchgeführt, welche die in der Ist-Analyse festgestellten Problemstellungen beseitigen und die Anforderungen des Soll-Konzeptes erfüllen. Anschließend werden Angebote eingeholt und ausgewertet, zudem eine Kosten-/Nutzenkalkulation erstellt und die Ergebnisse dem IT-Leiter präsentiert. Nach Absprache mit dem IT-Leiter wird die Software bestellt. Anschließend wird der vorhandene Server aufgebaut, das Betriebssystem installiert und in die Testumgebung eingebunden. Im Folgenden wir das Endprodukt in der Testumgebung installiert, konfiguriert und nach erfolgreichen Tests in das Live-System eingebunden. Für die Mitarbeiter der IT-Abteilung wird eine Einweisung durchgeführt. Das Ergebnis wird in der Dokumentation festgehalten. 7. Projektphasen einschließlich Zeiteinplanung Planungsphase Ist-Analyse 1,0 Std. Soll-Konzept 1,0 Std. Marktanalyse 2,5 Std. Einholung von Angeboten 2,0 Std. Angebotsauswertung 1,0 Std. Auswahl eines verwendbaren Servers 0,5 Std. Kosten-/Nutzenkalkulation 3,0 Std. 11,0 Std. Realisierungsphase Bestellung der Ticketsystem Lösung 1,0 Std. Installation des vorhandenen Servers 3,5 Std. Ticketsystem - Installation auf Server 2,5 Std. - Konfiguration 5,0 Std. 12,0 Std. Testphase Ausführlicher Test aller benötigten Funktionen des Ticketsystems 1,5 Std. Fehlerbeseitigung 4,0 Std. Inbetriebnahme des Systems 1,5 Std. 7,0 Std. Abschluss Verfassen der Dokumentation für Administratoren 4,0 Std. Einweisung der Anwender 1,0 Std. 5,0 Std. Gesamt: 35,0 Std.
  2. Installation des vorhandenen Servers 3,5 Std. - Installation auf Server 2,5 Std. Und damit die vollständigen 35 Std. erreicht. Sonstige Vorschläge?
  3. Hallo Fachinformatiker, anbei mein Projektantrag. Bitte um Kritik, Danke im Voraus 1. Thema Bereitstellen eines Ticketsystems zu Supportzwecken 2. Ist-Analyse Die Firma xy, verfügt über 350 Arbeitsplätze mit Computer. Die IT-Abteilung hat ihren Sitz am Hauptstandort in "s" und betreut diesen, ebenso die Außenstellen in "s1", "s2", "s3" und "s4". Derzeit gibt es keine Softwarelösung zur Behandlung einer Supportanfrage und die User benutzen zur Kontaktaufnahme mit dem Support das Telefon oder schreiben einem Mitarbeiter des Supports eine E-Mail. Dabei passiert es oft, dass der richtige Ansprechpartner nicht erreichbar ist und eine temporäre Vertretung eignet sich dem Problem an, kennt sich in diesem Bereich aber nicht ausreichend aus. Dies führt zur Effektivitätsverringerung der Problemlösung. Auch die Transparenz über den Fortschritt eines Supportauftrages, oder einer Supportanfrage ist nicht gegeben und kann sich redundant auf den Lösungsvorgang auswirken. Dokumentationen über einen Problemfall und deren Lösung werden aktuell über Excel-Listen geführt. Zwar kann man in Excel eine gleichzeitige Bearbeitung aktivieren/erlauben, jedoch kann diese Lösung ebenfalls zu redundanten Daten führen. 3. Soll-Konzept - Der Prozess eines Antrages, oder einer Anfrage bis hin zur Lösung soll über das Ticketsystem laufen und transparent sein. - Der Supportsuchende soll über seinen Mailclient eine E-Mail mit seinem Problem an die Support-Mailadresse senden und dabei eine Ticketnummer für Rückfragen erhalten. Sind Anhänge dabei, müssen diese mit in das Ticket eingefügt werden und somit leicht aufrufbar sein. - Dem Ticket muss ein Status hinzugefügt werden können. - Gelöste Tickets sollen ersichtlich sein, um darin bei Problemen nach Lösungen suchen zu können. - Um den Service zu verbessern, sollen die Supportsuchenden über den Status ihres Tickets per E-Mail informiert werden. 4. Beschränkung Das Ticketsystem soll auf einen schon vorhandenen, aber nicht genutzten Server, installiert werden. 5. Projektumfeld Das Projekt wird von mir am Hauptstandort in "s" durchgeführt. Um den laufenden Betrieb des Unternehmens nicht zu beeinträchtigen, wird die Hardware von mir zunächst in einer Testumgebung installiert. Zu Testzwecken steht mir 1 Server und 1 PC mit 2 verschiedenen Test- Mail Accounts zur Verfügung. 6. Projektdurchführung In erster Linie werden in der Planungsphase eine Marktanalyse aktueller Ticketsystem-Software betrieben, welche die Missstände der Ist-Analyse beheben und somit das Soll-Konzept vollends erfüllen. Anschließend werden Angebote eingeholt und ausgewertet, zudem eine Kosten-/Nutzenkalkulation erstellt und dem IT-Leiter präsentiert. Nach Absprache mit dem IT-Leiter wird die Software bestellt. Anschließend wird der vorhandene Server aufgebaut, das Betriebssystem installiert und in die Testumgebung eingebunden. Im Folgenden wir das Endprodukt in der Testumgebung realisiert, konfiguriert und nach erfolgreichen Tests in das Live-System eingebunden. Das Ergebnis wird in der Dokumentation festgehalten. 7. Projektphasen einschließlich Zeiteinplanung Planungsphase Ist-Analyse 1,0 Std. Soll-Konzept 1,0 Std. Marktanalyse 2,5 Std. Einholung von Angeboten 2,0 Std. Angebotsauswertung 1,0 Std. Auswahl eines verwendbaren Servers 0,5 Std. Kosten-/Nutzenkalkulation 3,0 Std. Gesamt: 11,0 Std. Realisierungsphase Bestellung der Ticketsystem Lösung 1,0 Std. Installation des vorhandenen Servers 3,0 Std. Ticketsystem - Installation auf Server 2,0 Std. - Konfiguration 5,0 Std. Gesamt: 11,0 Std. Testphase Ausführlicher Test aller benötigten Funktionen des Ticketsystems 1,5 Std. Fehlerbeseitigung 4,0 Std. Inbetriebnahme des Systems 1,5 Std. Gesamt: 7,0 Std. Abschluss Verfassen der Dokumentation für Administratoren 4,0 Std. Einweisung der Anwender 1,0 Std. Gesamt: 5,0 Std. Gesamt alle: 34,0 Std.
  4. Meines erachtens will der Staat die Bürger dazu zwingen sich entweder neue Autos zu kaufen oder eben auf Bus und Bahn umsteigen. Ist ja verstaatlicht, zum größten Teil. Denn Sinn seh ich nicht in dieser Maßnahme, denn CO2 wird auch weiterhin ausgestoßen.
  5. Untoppbar Hersteller: VW Modell: Golf 2 Fahrzeugtyp: Kompakt? Baujahr: 1989 Leistung: 40kw/54PS Farbe: Rot Laufleistung: 245000km Neuanschaffung erst nach der Ausbildung. Vorzugsweise einen Scirocco, dolles Auto.
  6. Naja, es sind halt eben noch PC-Simulationen. Doch ich muss halt zugeben, dass GT eher an den Realismus herankommt als Shift. Na klar, als Laye kann man auch schon mittlerweile sagen, dass man Zehntelsekunden mit dem richtigen Reifendruck herauskitzeln kann. Es ist halt Tatsache, dass mittlerweile viel Know-How in den Rennspielen drin steckt oder auch viel von der Formel 1 oder so nach aussen hin getragen wird. Problem dabei ist nur, dass es sich in der Praxis immer wieder anders anfühlt. Wir weichen hier aber vom Thema ab Klar, Huwy, du hast Recht, trotz das ichs nicht vergleichen wollte, hab ichs dann doch getan, shame on me :-( Aber irgendwie muss man auch, denn es sind eben Rennspiele worin sie sich gleichen, aber in ihrem Grundgerüst und Erfahrung eben nicht.
  7. Bei dem Thema reagier ich n bisschen allergisch, weil ich aktiv Rennen fahre und mich da auch mit dran beteilige. Wie dem auch sei, Shift einfach mal ausprobieren.
  8. Ich wollte damit eigentlich nur einen Grund nennen, wer halt von Beiden die meiste Ahnung und Erfahrung auf dem Gebiet des Rennrealismus hat. Sollte nicht heissen, dass Shift nichts mit Realismus zu tun hat, zumal sich der Schaden auch physikalisch auf dein Auto auswirkt und beim graphischen Aspekt meiner Meinung nach "sehr gut" abschneidet. Hmm, dann frage ich dich, woher du weisst, wie sich ein Auto in der Rennpraxis verhält? Das sind auch so Kriterien, wo viel gelabert wird, aber keiner so richtig weiss, von was gesprochen wird, weil einfach niemand die Ahnung hat und sich traut was dagegen zu sagen ;-) Wie schon vorher gepostet wurde, hat Shift ncihts mit seinen Vorgängern zu tun. Lediglich haben die Entwickler von GT mehr Erfahrung in Sachen Realismus von Rennspielen als die von EA (weiss die Entwickler grade nicht mehr genau). Sagen wirs so: Sie haben mit dem Spiel den ersten Schritt in den Realismus geschaffen. Und für meine Begriffe auch sehr gut umgesetzt. mfG
  9. @ FinalFantasy Nunja, du sagtest, dass du Shift noch nie gespielt hast, stellst dann aber Behauptungen auf, die das Spiel angeblich nicht kann. In Shift kannst du auch deinen Wagen einstellen, wie du lustig bist um noch mehr Zehntel rauszukitzeln und tunen. Sogar die Bremsen kannste aufrüsten, was du in GT5 anscheinend ja nicht kannst. Punkt für Shift. Sry, falls ich dich da falsch verstanden hab, aber kam so rüber. Desweiteren finde ich nicht, dass man GT5 und Shift großartig im Handling der Autos miteinander vergleichen kann, denn Shift basiert, so leids mir auch tut, eben auf den Arcade-Games Underground und was noch zu dem Ungeziefer gehört. Dennoch haben sie sich Mühe gegeben und eigentlich ein richtig interessantes simulationshaltiges Spiel geschaffen. Auch in Shift hast du Original-Strecken, sogar das legendäre Brands-Hatch und die KI finde ich auch nicht so schlecht, wobei die KI aus F1 2010 allen andern Games was vormacht. Erst spielen, dann meckern ;-) mfG
  10. Lokal kann man das Spiel spielen. Dafür gibts auch ne Option die man im Windows-Live (ingame) auswählen kann. Ich weiss nicht mehr genau wo und wie und tralala aber dürftest max 5 Min brauchen um diese Einstellung. Sehr whs heisst sie "lokal anmelden" oder sowas in der Art. Zur Not einfach mal googlen, viele Leute hat das auch schon interessiert ;-) mfG

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