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AluschI

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Beiträge von AluschI

  1. Hallo,

    seit einigen Tagen plagt mich foldendes Problem. Zwei von 30 Clients mit den selben AD Einstellungen und Profilen(ca. 22MB) scheinen Netzwerkprobleme mit dem AD Server zu haben.

    Die Profilsynchronisation beim Login dauert schlappe 15 Minuten.

    Versucht man Daten vom Server auf den Client zu kopieren kommt die Fehlermeldung "Pfad ist zu lang".

    Läd man Daten vom Client aus vom Server herunter, dauert dies ebenfalls sehr sehr lange.

    Außerhalb der Domäne sind die Symptome verschwunden. Löscht man den Client aus der Domäne und fügt ihn mit dem gleichen Namen wieder hinzu bleiben die Symptome. Verwendet man einen anderen Namen, scheint eine Zeit lang wieder alles in Ordnung zu sein.

    Hat jemand eine Idee wo hier das Problem liegt?

  2. Vorsicht! Die Kunden- oder Systemdoku kann fester Bestandteil einer Projektdoku sein. Wird i.d.R. Seitenzahlmäßig nicht der Hauptdoku zugerechnet, gehört aber auch nicht in den Anhang. Sozusagen eine Doku für sich.

    Ein "Benutzerhandbuch" gehört doch nicht in eine Doku. Dort wird lediglich beschrieben das ein Benutzerhandbuch erstellt wurde, unter XY Bedingungen bzw. Vorlagen. Das Handbuch selber ist dann Teil des Anhangs.

    Ich weiß nicht wie die IHK es möchte, für mich gehört aber ein im Rahmen des Projektes erstelltes Benutzerhandbuch in original Form in den Anhang. Also wenn das Handbuch A5 mit Cover ist, dann auch so in den Anhang. Da aber die IHK eine PDF Version der Doku möchte, schließt sich soetwas wohl aus.

  3. Das Lastenheft ist im prinzip das Soll-Konzept der Dokumentation, nur sehr detailiert.

    Das Soll-Konzept sollte die Zielvorstellungen des Kunden zusammenfassen.

    z.B. Soll-Konzept: ...ansprechendes und modernes Design welches das Geschäftsfeld des Kunden wiederspiegelt...

    Lastenheft: Schriftgröße X, Farben XYZ, Logo immer oben rechts, etc.

  4. Mal eine Nebenfrage zur Kosten-Nutzenrechnung.

    Wenn mir in meiner Ausbildung vom Chef die Aufarbeitung und Aktualisierung der Internetseite zukommt, dann ist der Nutzen meist rein Subjektiv vom Chef.

    Was mache ich also wenn in meiner Kosten-Nutzenanalyse der Mehrwert einer Aktualierung der Internetseite schwindent gering ist, da diese eh schon auf einem aktuellen Stand ist etc. Aber mein Chef(Kunde) auf die Durchführung besteht?

    Wie wird sowas dann in der Projektbewertung berücksichtigt, wenn man trotz negativer Kosten-Nutzenanalyse das Projekt durchführt?

    In meinem Projekt(FISI) ist der Nutzen, nach der aktuellen Zielsetzung nicht unbedingt in Zahlen greifbar, sondern eher Subjektiver Natur vom Chef.

  5. Hi,

    habe einen weiteres potenzielles Projekt bekommen und wollte mal kurz wissen ob dieses das Niveau eines FISI Projekts hat.

    Also hier grob das Projekt:

    IST-Zustand:

    Muster Firma GmbH hat zur Zeit eine analoge Videoüberwachung. Es werden jeweils die Eingangstüren überwacht. Klingelt eine Person an einer dieser Eingangstüren wird das Kamerabild am Türöffner angezeigt. Die Kameraaufnahmen werden nicht gespeichert.

    Ziel:

    Der Kunde möchte seine Videoüberwachung erweitern. Ziel ist es die Eingangstür für ein weiteres Nebengebäude ebenfalls mit einer Videoüberwachung auszustatten. Am Türöffner soll ebenfalls das

    Kamerabild verfügbar sein. Weiterhin sollen die Bilder der Videoüberwachung vom analogen System sowie dem neuen System jederzeit aus dem Netzwerk einsehbar sein. Soweit finanzierbar, sollen die Videoaufnahmen gespeichert und archeviert werden.

    Meine Aufagbe wäre dann: Auswahl der passenden Technik und System für die Videoüberwachung. Evtl. ist zu beachten das ein unabhängiges Netzwerk aufgabaut wird um das Videosystem vom internen Netz zu trennen. Sicherheitsfragen bei Installation von außen Kamera mit Netzwerkanschluss.

    Kosten-Nutzen Analyse der verschiedenen Möglichkeiten.

  6. Du solltest damit beginnen Dir das Wissen anzueignen, denn schon zu Beginn eines Projektes Samba in den gleichen Topf wirfst wie IPP, wirst Du spätestens, wenn der PA mal etwas breiter die Fragen stellt im Gespräch schon Probleme haben

    Das hat damit auch nichts zu tun.

    Damit ich an die Druckerfreigabe auf dem Druckerserver heran komme, brauche ich aber etwas was dem Druckerserver einsicht in die Domänenstrucktur gewährt. Damit der Druckerserver erkennen kann das Client "X" der in Gruppe "Druck" mit dem Recht "Darfdrucken" gerade ankommt. Dies geschiet unter einer reinen Windowsumgebung über Kerberus welches nur eine einmalige Anmeldung an einer Domäne benötigt und die Kontrolle von Rechten bei Anfragen auf andere Domänenmitglieder (Server) im Hintergrund regelt.

    Schritt 1: Anmelden an den Druckerserver

    Schritt 2: Drucken über Freigabe

    Schritt 1 wird man allein mit IPP nicht regeln, außer man gibt alles für jeden frei. Verwaltung über die Domäne ist aber gewünscht.

    Eine Linux Kiste allein mit CUPS verwaltet keine Domänen Rechte.

  7. Die Clients authentifizieren sich nicht am Server, sondern am AD. Wenn das AD nicht sauber ist und m.W. auf die Ebene vom 2008er Server gehoben ist, hast du diese Probleme mit dem Anmelden. Da wird ein Samba auch nichts retten - da auch der mit dem AD zusammenarbeiten muss.

    Die Win7 Clients können sich über die Domäne anmelden (über AES), auch mit Win2003. Der Druckerserver meldet sich ebenfalls sauber an der Domäne an (über DES). Der Win7 Client(schon an der Domäne angemeldet) kommt jetzt über AES an den Druckerserver heran, der versteht aber nur DES. Also keine Auth und kein Zugriff auf die Freigabe.

    Der Druckerserver muss sich an die Domäne anmelden, wozu Samba oder ähnliches benötigt wird, um die Rechte und Freigaben der Domäne zu übernehmen. Der Druckerserver muss sowohl ein Kerberus Auth über DES und AES beherrschen, damit man nicht ständig seine Zugangsdaten eintippen muss...

    Dieso Problemanalyse ist für mich Bestandteil der Problemlösung und des Entscheidungsprozess. Das ein neuer Druckerserver auf Win2008 Server basis auch eine Möglichkeit ist, kann sein, ist aber vom Kunden nicht gewünscht.

    Welche Software? Für einen Printserver braucht man lediglich die Serverlizenz und die Treiber.

    Serverlizenz ist vom alten Server noch vorhanden und kann weiterverwendet werden. Kosten: Null.

    Insgesamt bekomm ich immer mehr den Eindruck dass du vom gesamten Thema technisch keine Ahnung hast - damit solltest du dir ein anderes Projektthema suchen.

    Ich wusste nicht das Win2003 Server von Haus aus eine Druckerverwaltung mit Queu Management etc. pp. bereit stellt. Desweiteren ist keine Win2003 Lizenz vorhanden und wenn muss diese auch nicht für das Projekt zur Verfühgung stehen. Der Druckerserver ist ebend nur eine HP-Kiste, mit allem, nur kein Win OS.

    Zum Thema Ahnung, Kerberus, DES, AES oder OS fern von Win scheint ja nicht gerade eine Paradisziplin hier zu sein...

  8. Du braucht keinen Samba als Druckerserver, da man ab Windows 2000 über IPP drucken kann. Zusätzlich bietet CUPS entsprechende Authentifizierung und Quoting

    Gut dann sag mir mal wie ich eine LDAP Auth ohne Samba zum laufen kriege? Schließlich müssen sich die Clients ja auf dem Drucker-Server anmelden. Das Problem ist ebend das der alte Druckerserver über Kerberus nur DES verwendet aber kein AES was für Win7 pflicht ist.

    Du solltest von Deinem Projekt Ahnung haben, sich in ein neues Thema komplett einarbeiten zu müssen, halte ich für sehr schlecht.

    Wie schon gesagt, Samba ist der falsche Ansatz für so etwas und darum würde ich Dir das Projekt so direkt zerreißen.

    Definiere Ahnung. Software auf eine Linux Distribution zum laufen zu bekommen ist meistens nicht das schwierigste.

    Mir stellt sich eher die Frage, wo soll ich noch Entscheidungen in einem Projekt treffen können wenn ich die volle Fachkompetenz schon besitze. Dann bietet man ja einem Kunden eben schon eine Lösung an, die Entscheidungsfindung ist dann ja schon lange vor dem Projekt entstanden.

    In einem Abschlussprojekt sollst du beweisen, dass du aus dem bunten Blumenstrauss möglicher Lösungsstrategien eine eigene Lösung finden sollst. Entscheidungskompetenzen findet man in deinem Antrag nicht. Die Auswahl der passenden Linux Distribution reicht da nicht aus.

    Mein Gedankengang war das sich die Entscheidungen durch die Problemanalyse enstehen. Warum können sich Win7 Clients nicht am alten Drucker-Server anmelden, Stichwort Kerberus, DES,AES. Welche möglichkeiten bieten Open Source Produkte und sind diese dafür geeignet diese Probleme zu beseitigen. Ist Open Source überhaupt realisierbar oder gibt es andere kommerzielle Produkte die sinnvoller für den Kunden wären. Ist der "learning-by doing" Einsatz letztendlich Kostengünstiger als eine kommerzielle Lösung?

    Ich finde schon die Möglichkeiten die von Open Source an dieses Problem heran zu gehen, die Entscheidung welche Variante die richtige ist und in den Arbeitsstunden realisierbar, gewaltig.

    Und abschliessend: ein Win2003R2 32bit Server kann auch sauber für 64bittige Win7 Clients Druckserver sein - es müssen nur die Treiber bereitgestellt werden. Du hast kein Problem mit Win7, sondern ein massives Problem auf deinem Printserver. BTW: was sind das für Druckjobs, dass ein Server bei 10 Druckern schon in die Knie geht? Nur zum Beispiel: ich kenne Printserver auf einem Dualcore Xeon (also auch nicht mehr taufrisch) die bei ~40 Druckern immer noch Langeweile schieben - und das auch bei Anfall von grösseren Farbdruckjobs.

    Das sind Druckjobs von ca. 1GB größe und dann meist mehrere. Was bei 1GB Ram am Drucker-Server keine gute Idee ist. Der Drucker-Server ist derweil älter als 10 Jahre und von Dualcore Xeon könnte man nur träumen, so viel Power würde ja nichtmal ein neuer bekommen.

    Für einen Win2003 Server bräuchte ich aber auch eine Lizenz und entsprechende Software, wenn ich mich nicht irre.

  9. Hallo,

    ich wollte kurz meine Planung für die Projektarbeit vorstellen. Da mein erster Vorschlag dann doch aus Kostengründen abgelehnt wurde, brauche ich nun einen neuen Vorschlag. Dazu habe ich dann auch gleich eine Aufgabe gestellt bekommen, worüber ich mir meine ersten Gedanken gemacht habe und wollte nun wissen ob der Umfang überhaupt stimmt.

    Ich habe die Aufgabe einen neuen Drucker-Server in ein bestehendes Netzwerk zu integrieren.

    1. Ist-Zustand beim Kunden

    In der Musterfirma sind 10 Drucker und ca. 50 Clients im Einsatz. Der vorhandene Drucker-Server ist wie die Clients an eine Win 2003 Domäne angemeldet. Bei größeren Druckaufträgen oder höherer Belastung kommt es zu performance Problemen. Das größte Problem ist aber das sich Windows 7 Clients nicht mehr an den Drucker-Server anmelden.

    2. Ziel

    Integration eines neuen Drucker-Server in die bestehende Infrastruktur. Der neue Server soll in erster Linie Windows 7 kompatibel sein und auch bei höherer Belastung noch stabil laufen.

    Eine realisierung des Projektes mit Open Source Software wird bevorzugt.

    (Heist für mich im Klartext, entstehen mehr als Mannkosten gibt es kein Projekt)

    Damit ist für mich im Vorfeld klar das, solange realisierbar, es auf einen Samba Server etc. mit Druckersoftware hinaus läuft. Bekannt ist mir zum jetzigen Zeitpunkt nur das Samba mal Probleme mit Windows 7 Anmeldungen hatte. Glaube aber das dies nicht mehr so stimmt? Stellt mich vor das Problem das ich sonst kaum eine Ahnung von der korrekten Konfiguration eines Samba Server mit Integration in eine Win Domäne. Daher sollte ich mehr Zeit brauchen das System aufzusetzen als jemand der Drucker-Server am laufenden Band abliefert.

    Projektablauf:

    1. Projektvorbereitung (11 Stunden)

    1.1 Ist-Analyse (2 Stunde)

    1.2 Analyse der Probleme die am alten Printer-Server auftreten (3 Stunden)

    1.3 Evaluation der realisierbarkeit mit Open Source Software (3 Stunden)

    1.4 Evaluation von kommerziellen Alternativen zu Open Source (2 Stunde)

    1.5 Vergleich Open Source und kommerzielle Alternativen mit Kosten-Nutzen Analyse (1 Stunde)

    2.Projektdurchführung (16 Stunden)

    2.1 Installation Server (VM) und OS (1 Stunde)

    2.2 Installation und Konfiguration von Samba und weiterer benötigter Software zur Anmeldung an eine Win 2003 Domäne (5 Stunden)

    2.4 Installation einer Druckersoftware und benötigter Druckertreiber (4 Stunden)

    2.5 Konfiguration der Druckertreiber mit Test für jeden Drucker auf Qualität (4 Stunden)

    2.6 Bereitstellung der Druckertreiber an den entsprechenden Clients (2 Stunden)

    3. Projekt Dokumentation (8 Stunden)

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