Zum Inhalt springen

Gravity

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. So hab gestern mit der IHK telefoniert, weil ich noch keine Antwort bekommen habe. Antrag ist nun genehmigt. Dann kanns ja endlich weiter gehen. Ich werde mich dann wieder melden, wenn es um die Umsetzung geht ^^ Danke, dass Ihr mir so weitergeholfen habt. Ich wünsche Euch noch eine schöne Woche. LG Marc
  2. Soo hab ihn nochmals überarbeitet. Sieht jetzt so aus: Inhalt: 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag) 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung 1.2. Ist-Analyse / Ausgangssituation 2. Zielsetzung entwickeln 2.1. Soll-Konzept: Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? 3.2. Meine Hauptaufgaben 3.3. Meine Teilaufgaben 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1.Projektbezeichnung Virtualisierung einer Serverstruktur 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung: Meine Aufgabe ist es vorhandenen Serversysteme auf eine virtuelle Ebene zu Konvertieren und eine Ausfallsicherheit zu schaffen. Meine Projektinhalte beginnen bei der Recherche und dem Vergleich der einzusetzenden Soft- und Hardware bis hin zum Backupkonzept. 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation Die zur Zeit genutzten Serversysteme sind Windows Server 2003 und Windows Server 2008 R2 und müssen auch weiter genutzt werden. Auf diesen laufen unter anderem: Die zentrale Virenschutzverwaltung, die Zeiterfassungssoftware, die Software für gemeinsame Outlook Kalender, die Oracle Datenbank sowie die Datenablage. Diese Dienste werden von 38 Clients gebraucht. Die Auslastung ist im oberen Grenzbereich und nicht Zukunftssicher. Aufgrund baulicher Vorgaben ist der Einsatz eines weiteren Serverschrankes nicht möglich. 2. Zielsetzung entwickeln 2.1 Soll-Konzept: Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Nach der Umsetzung des Projektes soll die vorhandene Serverstruktur virtualisiert weiterlaufen. Dabei ist die Auslastung der virtuellen Maschinen, entsprechend ihrer Anforderungen, auf die Server-Hardware verteilt. Die virtuellen Maschinen sind voneinander unabhängig und werden durch ein Backup-System täglich gesichert. Die ausgewählte Virtualisierungs-Software kann über einen Computer im Netzwerk konfiguriert werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? - Die Serverhardware muss wirtschaftlich sinnvoll sein. - Die virtualisierten Systeme müssen fehlerfrei und auch bei höchster Auslastung stabil weiterlaufen. - Der Server muss automatisiert und regelmäßig sichern. - Die virtuellen Maschinen müssen unabhängig voneinander zu warten sein. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Die bestehenden Serversysteme müssen übernommen werden. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist der Aufbau eines leistungsstarken Systems, die Umwandlung der physischen Server in virtuelle Maschinen sowie die Konfiguration eines Backup-Systems nötig. Es wird eine Software benötigt, die eine Administration über das Netzwerk ermöglicht und eine individuelle Zuteilung der Hardwareressourcen auf die virtuellen Maschinen unterstützt. Nur so kann eine optimale Hardwareauslastung gewährleistet werden. Außerdem ist die Durchführung von Funktionstests auf Stabilität und Funktionalität unerlässlich. 3.2 Meine Hauptaufgaben - Ist-Analyse - Planung des Projektes - Realisierung des Projektes - Funktionstests - Abschluss des Projektes 3.3 Meine Teilaufgaben - Analyse des derzeitigen Zustandes - Analyse der Anforderungen an die eingesetzte Software - Erstellung des Konzeptes zum Projektaufbau - Gegenüberstellung von Vor-und Nachteilen der infrage kommenden Software - Beschaffung der notwendigen Hard- und Software - Zusammenbau der Hardware und Installation sowie Konfiguration der Software - Umwandlung der physischen Systeme in virtuelle Systeme - Testen der Stabilität und Funktionalität der umgewandelten Systeme - Einrichten und Testen eines Sicherungssystems - Übergabe des Servers - Projektbericht erstellen 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Analyse: 4h • Ermittlung des Ist-Zustandes (1,5h) • Erstellung des Soll-Konzeptes (2,5h) 2. Planung: 6h • Auswahl und Beschaffung der Software (3h) • Auswahl und Beschaffung der Hardware (3h) 3. Durchführung: 13h • Zusammenbau der Hardware (1,5h) • Installation und Konfiguration der Host-Software (2h) • Planung der Hardwarezuteilung zu den virtuellen Maschinen (1h) • Erstellung und Konfiguration der virtuellen Maschinen (5h) • Umwandlung der physischen Systeme in virtuelle (1,5h) • Einrichten des Backup-Systems (2h) 4. Kontrolle und Testphase: 8h • Testen der Funktionalität (2h) • Testen der Stabilität (4h) • Überprüfung des Backup-Systems (0,5h) • Prüfen der Projektergebnisse (1,5h) 5. Projektabschluss: 4h • Erstellung der Kundendokumentation (3h) • Projektübergabe (1h) Weiß beim besten Willen nicht, was ich da noch ändern soll...
  3. Soeben ist das Schreiben der IHK eingegangen. "Damit Ihr Projektantrag genehmigt werden kann müssen Sie folgendes ändern bzw. erläutern: * Zeitplan überarbeiten * Klarere Formulierungen in der Projektbeschreibung * Klare fachliche korrekte Formulierungen Bitte reichen Sie den entsprechend geänderten Projektantrag bis spätestens Fr. 18.03.2011 ein." Klasse, also doch nicht angenommen. Jetzt wirds natürlich eng. Hab meinem Chef mal alles erklärt, aber er meinte nur:" Ich hab dir doch gesagt das die im PA sie nichtmehr alle haben" und ist dann gefahren. Ich überarbeite nochmals alles und stelle den Antrag dann erneut hier ein. Schade schade
  4. Sooo, hatte heute meinen Termin bei der IHK. Ich muss sagen, dass mir überhaupt nicht gefiel wie der Ablief. Bis auf die letzten 5 min dachte ich die lehnen den Antrag ab. Dann sagte der Ausschussvorsitzende folgendes: "Wir nehmen den Antrag jetzt an, Sie werden dann ein Schreiben der IHK erhalten, mit Dingen die sie ändern müssen. Dies schicken Sie dann wieder ein und wir sehen uns dann bei der Prüfung". Das ist doch ein Widerspruch in sich, wäre er angenommen, müsste ich doch nicht erneut etwas hinschicken oder???? Die haben mich eh zerpflückt dort. Sie meinten mein Zeitplan sei immernoch unkorrekt und der Antrag generell zu schwammig formuliert. Ein Beispiel: Ich habe ja unter "2.3 Einschränkungen" geschrieben: ,,Die Umwandlung der physischen Server in virtuelle Server muss fehlerfrei erfolgen, um Probleme bei den bestehenden Serverdiensten zu vermeiden." Der Ausschuss sagte diesbezüglich, dass dies ja sowieso eine Grundvorraussetzung wäre. Es würde sonst kein Projekt benötigt werden. Verstehe ich ja aber dann gings weiter. Mein Zeitplan sieht so aus: 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Analyse: 3,5h • Ermittlung des Ist-Zustandes (2h) • Erstellung des Soll-Konzeptes (1,5h) 2. Planung: 5,5h • Auswahl und Beschaffung der Software (2,5h) • Auswahl und Beschaffung der Hardware (3h) 3. Durchführung: 15h • Zusammenbau der Hardware (1,5h) • Installation und Konfiguration der Software (5,5h) • Umwandlung der physischen Systeme in virtuelle (6h) • Einrichten des Backup-Systems (2h) 4. Kontrolle und Testphase: 6,5h • Testen der Funktionalität und Stabilität (4h) • Prüfen der Projektergebnisse (2,5h) 5. Projektabschluss: 4,5h • Erstellung der Kundendokumentation (3h) • Projektabschluss und Abgabe (1,5h) Da hatten sie einiges zu bemängeln. Z.b, wieso da stehen würde "Testen der Funktionalität und Stabilität" weil ich ja nirgends geschrieben hätte, dass das System stabil laufen muss?!? Na es ist doch selbstverständlich, dass man unter "Fehlerfrei" auch ein System meint, welches Stabil läuft. Weiter gehts. Sie meinten auch, dass die Umwandlung der Server in virtuelle selbst bei 40 Servern nur 20min dauern würde. Und auch würden sie nicht verstehen, was ich mit "Projektabschluss" meinen würde und wieso ich da 1,5h veranschlagen würde. Da gab es sicher noch 10 weitere Punkte dieser Art. Bin nun echt verwirrt wie es weiter gehen soll. Bin auch total aufgeregt, deshalb verzeiht mir bitte eventuelle Rechtschreibfehler. Grüße Marc
  5. Gut, dann wäre das ja soweit fertig. Ich mache mich nachher noch an die Rechtschreibung und dann geb ich das Teil morgen ab. Ich danke Euch vielmals für die Hilfe. Natürlich lasse ich Euch wissen ob der Antrag durch geht. Bis dahin erstmal alles gute und nochmals Danke :-) lg Marc
  6. Soo hab mal deine Tipps und Anregungen umgesetzt. Sieht jetzt wie folgt aus (Rechtschreibung noch nicht kontrolliert): ------------------------------------------------------------------------ 1.Projektbezeichnung Virtualisierung verschiedener physikalischer Serversysteme zu einem einzigen Server 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung: Meine Aufgabe ist es vorhandenen Serversysteme auf eine virtuelle Ebene zu konvertieren und eine Ausfallsicherheit zu schaffen. Meine Projektinhalte beginnen bei der Recherche und dem Vergleich der einzusetzenden Software bis hin zum Backupkonzept. 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation Die zur Zeit genutzten Serversysteme sind Windows Server 2003 und Windows Server 2008 R2 und müssen auch weiter genutzt werden. Auf diesen laufen unter anderem: Die zentrale Virenschutzverwaltung, die Zeiterfassungssoftware, die Software für gemeinsame Outlook Kalender, die Oracle Datenbank sowie die Datenablage. Diese Dienste werden von 38 Clients gebraucht. Die Auslastung ist im oberen Grenzbereich und nicht Zukunftssicher. Aufgrund baulicher Vorgaben ist der Einsatz eines weiteren Serverschrankes nicht möglich. 2. Zielsetzung entwickeln 2.1 Soll-Konzept: Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Nach der Umsetzung des Projektes soll es nur einen Server geben auf dem die alten 4 Serversysteme virtualisiert weiterlaufen. Dabei ist die Auslastung des Virtuellen Servers gleichmäßig auf die Hardware verteilt. Die virtuellen Maschinen sind voneinander unabhängig und werden durch ein Backupkonzept täglich gesichert werden. Die benötigte Software muss eine Administration über das Netzwerk ermöglichen und sie muss eine individuelle Zuteilung der Hardwareressourcen auf die virtuellen Maschinen unterstützen. Nur so kann eine optimale Hardwareauslastung gewährleistet werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? - Der Server muss zukunftssicher sein. Er muss also den heutigen Hardwarestandards entsprechen und erweiterbar sein. - Die bestehenden Serversysteme müssen ohne Fehler und Einschränkungen virtualisiert werden. - Der Server muss automatisiert und regelmäßig sichern. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Die Umwandlung der physischen Server in virtuelle muss zu 100% erfolgen, um Probleme bei den bestehenden Serverdiensten zu vermeiden. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist der Aufbau eines Leistungsstarken Systems, die Umwandlung der physischen Server in virtuelle sowie die Konfiguration eines Backupkonzepts nötig. Außerdem ist die Durchführung von Funktionstests auf Stabilität und Funktionalität unerlässlich. ------------------------------------------------------------------------ Was meinst du, ist das so besser? Ich überlege grad ob die Aussagen über die Software unter 3.1 reichen. lg Marc
  7. Ok nun bin ich ein wenig verwirrt, schließlich ist dies doch das Soll-Konzept?! Würde das reichen? Bzw ist das so besser? 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung: Meine Aufgabe ist es 4 derzeitige Serversysteme auf eine virtuelle Ebene zu konvertiere und eine Ausfallsicherheit zu schaffen. Meine Arbeit beginnt bei der Gegenüberstellung der infrage kommenden Software bis hin zum Backupkonzept. Lediglich die USV wird von einem anderen Mitarbeiter installiert. 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation Zurzeit werden 4 physikalische Serversysteme genutzt auf denen 3-mal Microsoft Windows Server 2003 und einmal Microsoft Windows Server 2008 R2 installiert ist. Auf den Servern laufen unter anderem: Eine zentrale Virenschutzverwaltung, eine Zeiterfassungssoftware, eine Software für gemeinsame Outlook Kalender, eine Oracle Datenbank sowie eine Datenablage. Die Auslastung ist im oberen Grenzbereich und nicht Zukunftssicher. Der Platz des Serverschrankes ist bereits voll ausgereizt, sodass ein weiterer Server aus Platzgründen unmöglich ist. Hardwareseitige Wartungen sind aus demselben Grund nur eingeschränkt durchführbar. Rechtschreibfehler jetzt mal ignorieren. Der Sollteil überarbeite ich heute Mittag noch. Aber geht das in die richtige Richtung? Soll die genaue derzeitige Hardware in die IST-Analyse? Dachte nämlich das den Antrag auch ein absoluter Laie verstehen soll. (Stand glaub ich im IHK-Handout) Aber ich dachte ich soll mich im Antrag auf nichts festlegen? Schließlich kommt die Technik und Softwareauswahl doch erst während des Projektes oder verstehe ich die Aussage falsch? Danke für Eure Hilfe LG Marc
  8. Hi an Euch da draußen. So, am Samstag habe ich einen Brief von der IHK bekommen: "Damit Ihr Projektantrag genehmigt werden kann müssen Sie folgendes ändern" -Erläuterung der Eigenleistung -Projektbeschreibung zu ungenau -Zeitplan unkorrekt So also das mit dem Zeitplan hab ich nun verbessert, hatte sich wirklich ein Fehler eingeschlichen. Aber die anderen 2 Punkte weiß ich nich so recht zu beheben. Ich kopier mal grad meinen Antrag: Inhalt: 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag) 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung 1.2. Ist-Analyse / Ausgangssituation 2. Zielsetzung entwickeln 2.1. Soll-Konzept: Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? 3.2. Hauptaufgaben auflisten 3.3. Teilaufgaben auflisten 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1.Projektbezeichnung Virtualisierung verschiedener physikalischer Serversysteme zu einem einzigen Server 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung: Der Kunde besitzt 4 Serversysteme die nicht mehr oder nur teilweise den heutigen Leistungsansprüchen entsprechen. Eine ständige Hardwareaufwertung von 4 Servereinheiten ist nicht nur mit hohen Kosten sondern auch mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Eine Zukunftssichere und Wartungsfreundlichere Lösung stellt hier die Virtualisierung dar. So soll am Ende ein einziger physikalischer Server existieren, auf dem die bisherigen Server wie gewohnt weiterlaufen können. 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation Zurzeit werden 4 physikalische Serversysteme genutzt. Das Alter dieser 4 Systeme liegt zwischen einem und sechs Jahren. Die Auslastung ist bei 2 Systemen im mittleren Bereich, bei einem niedrig und bei dem letzten sehr hoch, wodurch die Performance des letzten Systems konkrete Mängel aufweist. Der Platz des Serverschrankes ist bereits voll ausgereizt, sodass weitere Server neue Schränke erfordern würden. Derzeit sind 2 USVs im Einsatz, zwei weitere wurden nie angeschafft. Die Abwärme der Systeme wird über die in dem Schrank verbauten Ventilatoren abgeführt und ist gerade noch ausreichend. Bei hohen Raumtemperaturen könnte dies zu Problemen führen. Hardwareseitige Wartungen sind aufgrund des Platzmangels im Schrank nur eingeschränkt durchführbar. 2. Zielsetzung entwickeln 2.1 Soll-Konzept: Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Nach der Umsetzung des Projektes soll es nur einen Server geben auf dem die alten 4 Serversysteme virtualisiert weiterlaufen. Dadurch wird eine hohe Energieeffizienz erreicht. Durch die direkte Übernahme der bereits existierenden Serverkonfigurationen kann der Kunde schnellstmöglich und ohne Änderung im Arbeitsablauf weiterarbeiten. Eine USV sorgt dafür, dass im Falle eines Stromausfalls die virtuellen Maschinen sicher heruntergefahren werden. Die Abwärme wird auf ein Minimum reduziert sein. Durch die Platzersparnis kann bei Wartungen uneingeschränkt am Server gearbeitet werden. Die virtuellen Maschinen sind voneinander unabhängig und werden durch ein Backupkonzept täglich gesichert werden. Die Administration der Maschine kann von einem beliebigen Computer im Netzwerk erfolgen. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? - Der Server muss zukunftssicher sein. Er muss also den heutigen Hardwarestandards entsprechen und erweiterbar sein. - Die bestehenden Serversysteme müssen ohne Fehler und Einschränkungen virtualisiert werden. - Der Server muss regelmäßig gesichert werden und er muss bei Stromausfall alle virtuellen Maschinen sicher herunterfahren. - Die Abwärme muss reduziert sein. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Die Umwandlung der physischen Server in virtuelle muss zu 100% erfolgen, um Probleme bei den bestehenden Serverdiensten zu vermeiden. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist der Aufbau eines Leistungsstarken Systems, die Umwandlung der physischen Server in virtuelle sowie die Konfiguration eines Backupkonzepts nötig. Außerdem ist die Durchführung von Funktionstests auf Stabilität und Funktionalität unerlässlich. 3.2 Hauptaufgaben auflisten - Ist-Analyse - Planung des Projektes - Realisierung des Projektes - Funktionstests - Abschluss des Projektes 3.3 Teilaufgaben auflisten - Analyse des derzeitigen Zustandes - Analyse der Anforderungen der Virtualisierungs-Software - Erstellung Konzeptes zum Projektaufbau - Gegenüberstellung von Vor-und Nachteilen der infrage kommenden Software - Entscheiden welche Software genutzt wird - Beschaffung der notwendigen Hard- und Software - Zusammenbau der Hardware und Installation der Software - Umwandlung der physischen Systeme in virtuelle - Testen der Stabilität und Funktionalität der umgewandelten Systeme - Einrichtung eines Sicherungssystems - Prüfen der Temperatur im Serverschrank - Übergabe des Servers - Projektbericht erstellen Hab mal die Zeitplanung jetzt rausgenommen, hab hier auf dem PC nur die alte, nich die überarbeitete. Habt ihr Ideen was ich da abändern muss um das Teil genehmigt zu bekommen? Ich meine Eigenleistung ist ja alles was hier beschrieben ist. Ist ja mein Projekt, vom zusammenschrauben des Servers bis Backup Konzept. Und die Projektbeschreibung genauer zu machen ist ja schön und gut aber auch hier fehlen mir die richtigen Ansätze. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Mit freundlichen Grüßen Marc
  9. Ok dann werde ich das mal versuchen :-). Dann bleibe ich bei meinem Enwurf und versuche alle Möglich Faktoren zu optimieren und Ausweichmöglichkeiten zu haben. Und ja natürlich bin ich Saarländer ^^ Danke vielmals für die Hilfe LG Marc
  10. Hmm also sollte ich das Projekt nun doch erweitern? Damit der ESXi einen Sinn hat? Oder verstehe ich dich jetzt falsch? Habe ein Handout der IHK Saarland gefunden, darin steht alles bzgl. Seitenzahl, Schriftart, Schriftgröße etc. Man sobald der Antrag durch is fällt mir ein Stein vom Herzen. Noch Ideen? LG Marc
  11. Also, erstmal Danke für die schnelle Hilfe ^^ @Chief Wiggum Das ganze Projekt hab ich mir selbst ausgedacht, weil wir einen Kunden haben, der alles ähnlich wollte. Aber halt nur bei einem Standort. Der zweite ist sozusagen eine Erweiterung des Konzepts. So würde es dann einer anderen Firma angeboten werden. @127.0.0.1 Der ESX soll nur rein um "komplexer" zu wirken. Aufm ihm würde dann der Windows Server laufen. Und da die Software Geld kostet und dem kein Nutzen gegenüber steht (es sei denn man erweitert das Projekt) sah ich da keinen Sinn drin. Mein Chef meinte halt es sei alles zu einfach und das die Prüfungskommission sowas nicht mehr sehen mag. Das sichern über VPN oder FTP oder sonstwas werde ich mir notieren und verschiedene Möglichkeiten bieten mit Vor- und Nachteilen Danke ;-) Inkrementelle deshalb um das Datenaufkommen so gering wie möglich zu halten, weil es über eine Internetverbindung ja nicht ganz so fix geht wie übers LAN. Wobei ich auch hier mehrere Möglichkeiten aufgezeigen könnte (notiert). Das Budget wurde nicht festgelegt, aber es wurde genannt was gewünscht ist. Dies versuche ich nun mit einem Möglichst geringen Budget zu erreichen. (Minimalprinzip) Eine weitere Frage kommt mir grade. Unser Lehrer sagte man solle das Projekt auf ca 60 Seiten schreiben. Nun lese ich im Internet was von 10-16 Seiten?! In welchem Rahmen soll es denn nun sein? LG und ein herzliches Danke Marc
  12. Guten Tag, Ich hoffe es geht Euch gut, bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und es scheint sehr Hilfreich zu sein. Zurzeit bin ich auf der Suche nach Ideen zum Abschlussprojekt für den Fachinformatiker (SI). Habe mir selbst schon Gedanken gemacht, weiß allerdings nicht ob das Ausreichend ist, deshalb wollte ich mal eine andere Meinung dazu hören. Mein Konzept war folgendes: Ein Kleinunternehmen besitzt 2 Standorte. Die PC's sind derzeit nur provisorisch vernetzt. Ein Server existiert derzeit noch nicht. Der Kunde möchte nun eine vernetzung der beiden Standorte mit Backupkonzept sowie diversen Sicherungsvorkehrungen (Virenschutz, Firewall) Außerdem sollen die beiden Standorte einen gemeinsamen Kontaktordner sowie einen gemeinsamen Terminkalender bekommen. Ich würde das Konzept aus kostengründen mit einigen kleinen Hilfsmitteln und mit einem einzigen Server aufbauen. Aussehen würde dies dann so: Standort A: Client_A Client_B Client_C Server_A NAS_A Router_A Standort B: Client_A Client_B Router_A Ich würde die Router mit einer dauerhaften VPN verbinden. Auf den Server kommen diverse Programme für ein Backupsystem sowie einen Servergesteuerten Virenschutz und eine Software für den Kontakt und Kalenderordner in Outlook. Standort A würde lokal über LAN auf die NAS sichern. Standort B würde NICHT über VPN sichern (wegen Geschwindigkeit) sondern über eine seperate Verbindung (z.B FTP oder so). Inkrementelle Sicherung wäre hier die sinnvollste. Der Virenschutz der Clients in Standort B würde ebenfalls über Server in Standort A gesteuert werden (Updates, Rechte etc) Was meint Ihr, wäre soetwas zu simpel? Mein Chef sagt ich solle noch irgendwas mit ESX Server einbauen, ich finde das aber aus wirtschaftlichen Gründen uninteressant. Zerreiße mir nun seit 3 Wochen den Kopf deswegen und muss bis Ende des Monats den Antrag abgeben. Habt ihr noch Ideen? Danke schonmal für Eure Hilfe Mit freundlichen Grüßen Marc

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...