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grumpf

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Alle Inhalte von grumpf

  1. Antrag wurde angenommen. Da ich aber kein wirkliches Abschlussprojekt hatte und damit eben kein Projekt zum vorzeigen, wurde ich warum auch immer, mit einer Vier durchgedrückt. Ich wollte eigentlich die Prüfung wiederholen damit ich ein vernünftiges Projekt ausarbeiten und präsentieren kann. Durfte ich dann aber nicht. Reicht ja, der Markt sucht angeblich nur Teamplayer und Softskills sind wichtiger als Hardskills... O-Ton Jobcenter und Bildungsträger. Abschluss zwar geschafft, aber seither keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, da Zeugnisse und Qualifikationen weit unter dem sind, was der Markt sich so wünscht. Ich rate auch grundsätzlich jedem von einer Umschulung zum FIAE ab, außer man bringt bereits massive Kenntnisse in dem Bereich mit. Sieht bei den anderen AEs aus unserem Kurs ähnlich aus, bis auf die, die eben die Qualis bereits hatten und nur den Schein brauchten.
  2. Hallo zusammen, bin seit Januar mit meiner Ausbildung(Umschulung) als Anwendungsentwickler fertig und ich befinde mich derzeit auf Jobsuche. Dabei fallen mir immer wieder bestimmte Anspruchshürden auf. Es wird nahezu immer Berufserfahrung gefordert, wenn man nicht studiert hat. Das fängt bei drei Jahren Berufserfahrung in einem bestimmtem Tätigkeitsbereich an und geht bis zu mehrjähriger Erfahrung in Technologie XY, also meist einer bestimmte Programmiersprache. Dazu kommt dann meist eine nicht zu kurze Liste von weiteren Kentnissen, die man auch auf gutem bis hohem Niveau beherrschen soll. Zudem sind die allermeisten Stellen als hochspezialisierte Fachstellen beschrieben, wenn ich mir mal die geforderten Technologien und deren Niveau anschaue. Oder man fordert die IT-Wundersau, das Mädchen für alles und jeden... Mein Problem ist, dass nach meiner Ausbildung kaum Kentnisse vorhanden sind. Das bisschen Programmieren mit C++. C# und Java, sowie JavaScript/HTML/CSS ist absolut nicht nennenswert und hat gerade mal den OOP-Bereich gestreift. Meine Frage ist jetzt, wie ich am besten meine Qualifikationen ausbaue privat. Meine Kentnisse der Programmierung möchte ich auch irgendwie nachweislich belegen können, oder was haltet ihr von Zertifikaten? Onlinetutorials sind ja, wenn kostenlos, meist eher seicht und bleiben auf der Ebene "Das ist eine Variable" stehen. Persönlich finde ich, dass solche Tutorials ja immer ganz nett sind und einen ersten Eindruck bieten, aber mehr meist auch nicht. Was würdet ihr machen? Kurse, Zertifikate? Wenn ja, wie und wo? Online? Wie war das bei euch nach der Ausbildung. Hattet ihr das Gefühl, gut vorbereitet zu sein für den Arbeitsmarkt? Wie habt ihr euch eure Qualifikation angeeignet. Wie sich eine Programmiersprache aneignen, dass man damit auf den Arbeitsmarkt kann?
  3. Die mündliche Mitarbeit in der Fachquali soll laut Bildungsträger nicht mitbewertet worden sein. Anwesenheit war bei mir sehr gut, für (Haus-)Aufgaben gab es immer Lob und mein Sozialverhalten war anstandslos. Alles Aussagen des Bildungsträgers.
  4. Hallo zusammen. Ich habe meinen Abschluß geschafft und bin nun fertiger FIAE. Von meinem Bildungsträger (Umschulung) habe ich nun auch mein Zeugnis erhalten. Darauf habe ich in der Fachquali eine Drei. Laut geschriebener Noten aber stehe ich definitiv im Bereich gute Zwei, nicht mal mit kaufmännischer Rundung kann mich in die Drei bringen. Eigentlich. Es sollen auch nur die schriftlichen Noten zählen. Da mein Abschlusszeugnis als Bewerbungsunterlage dient und ich sonst ziemlich gut stehe, macht sich aber genau in der FQ eine Drei blöd. Ich will mich als Anwendungsentwickler bewerben und habe genau in dem kritischen Fach eine schlechtere Note, als in allen anderen Fächern... Meine Frage ist: Gibt es einen Weg, außer direkt per Anwalt, diese Notengebung anzufechten und um eine Reevaluierung zu bitten? Habe ich Fristen zu beachten? Woher könnte ich Informationen zu meinem Vorhaben erhalten? Habt ihr vlt. Hinweise oder Links für mich dazu? Die IHK hat damit ja nur indirekt zu tun, da die Noten doch vom Bildungsträger vergeben werden, das Zeugnis aber von der IHK ausgestellt wird? Also nicht an die IHK treten, sondern erst einmal (?) an den Bildungsträger? Ganz klar, ich werde am Montag meinen Bildungsträger anschreiben, aber bis dahin würde ich geren schon einmal meine Position ausloten und ggf. vorbereiten. Vielen lieben Dank für jeden weiterführenden Hinweis.
  5. Die Projektphasen habe ich jetzt mel etwas überarbeitet. Natürlich hab ich hier geschummelt und die Stunden gestreckt um auf die 69h zu kommen. Ich weiß allerding nicht, ob der Prüfer das jetzt so durchgehen lässt, wenn es vorher weniger waren. Haltet ihr die Angaben für unrealistisch und überzogen? Zu welchen gemäßigteren Angaben würdet ihr mir raten? Vielen Dank. Ist Analyse, 5 h Feststellen des aktuellen Zustands 1hBesprechung Grobkonzept anhand von Flipcharts 1hErstellen einer groben Architekturskizze 1hErstellen eines Grobkonzepts 2hSoll Konzept, 9 h Abgrenzen des Funktionsumfangs 1hAbgrenzung der Kernfunktionen 2hAbgrenzung der erweiterten Funktionen 2hErstellen eines Pflichtenheftes 4hProjektrealisierung, 40 h Erstellung der HTML-Index-Datei 0,5hErstellen einer CSS-Datei für eigene Änderungen am Styling 0,5h Erstellung der Grundfunktion zur Darstellung der Karte 7hErstellung der Funktion zur Geolokalisation 8hErstellung der Funktion zur Darstellung von Markern/Icons 8hErstellung der Funktion zur Erzeugung der Kontrollelemente 8hErstellung der Funktion zur Dynamisierung einiger Kontrollelemente per Klick 8hTest und Übergabe, 8 h Produkttests durchführen 4hÜberführung ins Produktivsystem 3hÜbergabe an Betrieb 1hErstellen der Dokumentation, 7 h Gesamtstunden: 69 h
  6. Wenn du tatsächlich nach einem Entwicklungsmodell vorgehst, kannst du das natürlich gut in den Fluß der Dokumentation einbauen. Ein "Standard"-Modell gibt es nicht. V(-XT) ist gängig, aber in vielen Unternehmen gibt's mittlerweile auch agile Methoden (SCRUM, etc.). Ich würde mir an deiner Stelle nicht künstlich ein Modell aufzwängen, wenn das bei euch im Unternehmen nicht usus ist. Bedenke auch, dass alles, was in deiner Doku thematisiert wird, auch Gegenstand des Fachgesprächs werden kann (und darüber hinaus natürlich; aber wenn du in der Doku schon Munition lieferst... ). Das stimmt auch wieder, danke dir. Dachte es könnte etwas hermachen, bzw. man sollte es irgendwie erwähnen.
  7. Hallo stefan.macke, danke für deine Ausführungen. Danke, das werde ich dann so umsetzen. Hoffentlich bleibt es dann für meinen Prüfer auch bei diesem Mangel und er kommt nicht kleckerweise doch noch mit den anderen, von dir angeführten Punkten um die Ecke. Ok, danke für die Klarstellung. Danke für die Blumen. Bis jetzt kein anderer Hinweistext, außer der freiformulierten Anmerkung zu den Projektphasen. Laut Internetrecherche sehe ich das auch so wie du mittlerweile. Wenn das Projekt aber so durchgeht, ist es mir vorläufig recht. Das stimmt, ja. Die notwendigen Informationen zu finden/erhalten, damit man sich dann aber nicht noch weiter verrennt oder alles falsch macht ist alleine dann aber auch die Krux. Dafür frage ich ja jetzt euch. Ich habe noch eine Frage an dich, stefan.macke. Soweit ich das verstanden habe, muss ich auch darlegen können, nach welchem Modell ich vorgegangen bin, also z.B. Wasserfall-, oder V-Modell. Das Modell würde doch schon einen gewissen Rahmen und eine Struktur vorgeben, auch bei der Gliederung meiner Anträge und Dokumentationen, oder? Welches Modell ist denn da der Standard? Ich vermute mal, dass ich z.Z. eine Mischung aus Prototyping und V(xt?)-Modell mache, da ich die Anwendung stückweise von Grund an aufbaue, anteste und dann mit den gewünschten Funktionen erweitere. Liege ich damit richtig, kann ich das so hernehmen oder macht das in deinen Augen keinen Sinn, als Begründung und als haltbares Vorgehensmodell? Vielen Dank. Meinen geänderten Projektantrag werde ich dann noch einstellen. Sollte dieser dann genehmigt werden, werde ich auch das noch in einem abschliessenden Beitrag hier anmerken. Falls noch jemand einen hilfreichen Hinweis hat, oder mir einen Vorschlag unterbreiten mag, ich freue mich über jede Anregung. Nimmt mir so auch ein bisschen den Bammel und Stress gerade.
  8. Hallo AsuraDeYien, vielen Dank für deine Antwort. Den Fließtext habe ich ausgelassen, ja. Laut deinem Nutzer-Tag kommst du aus Bayern? Scheinbar ist es hier in NRW erheblich unterschiedlich, wie die IHKen das handhaben. Gerade diese fehlende Stringenz bei den IHKen allgemein empfinde ich vorallem bei den Prüfungsthemen absolut störend. Projektantrag habe ich jetzt eingestellt. Da ich keinen Plan habe, was ich alles muß und soll und was die IHK Essen tatsächlich jetzt möchte, kann ich dir das leider nicht beantworten. Laut meinem Dozenten konnte ich den Antrag so wie er war, nach dessen Durchsicht, abgeben. Hier helfen gern einige Leute :-) Das ist super lieb und kann ich derzeit echt gebrauchen. Ein herzliches Danke dafür an jeden, der sich beteiligt! Danke.
  9. Hallo arlegermi, vielen Dank für deinen Beitrag. Allein bei den beiden Punkten kannst du doch sehr viel ausführlicher werden. "Erstellung der JavaScript-Methoden" - welche Methoden? (Nein, nicht die Namen der Methoden, sondern die fachliche Einordnung) Da könnte dann sowas stehen wie (das sind jetzt total aus der Luft gegriffene Punkte): Login 2h Datenabfrage 3h Datenpräsentation 5h Text-Funktionen 5h Und so kannst du das dann für "Programmcodeerstellung" und die Tests auch machen. (Wieso sind die JS-Methoden egtl. kein "Programmcode"?) Vielen Dank für diesen Tipp. Die Gliederung wurde von meinem Dozenten so vorgeschlagen und von mir auch so übernommen. Leider haben wir hinsichtlich des Abschlussprojektes nur wenig verwertbare Infos bekommen. Ich bin auch eigentlich z.Z. völlig überfordert, das Projekt durchzuführen, da mir an allen Enden Infos fehlen, ich mein gesamtes Material selbst recherchieren muss und die Termine drücken, weil der Betrieb anfangs nicht klare Ansagen zum Projekt machen konnte.
  10. Hallo stefan.macke, vielen Dank für dein Feedback. Der IHK Essen ist das nicht so wichtig, wenn da 2-3 Stunden fehlen, zumindest laut unserer Dozenten. Die Stundenmenge wurde auch nicht angemeckert. Das ist auch der Kritikpunkt, wegen dem der Antrag abgelehnt wurde. Meinst du, 7-8 Stunden pro Phase(fett gedruckt) oder pro Unterpunkt? Wenn ich pro fettgedruckter Phase 8 Stunden nehme, komme ich aktuell also auf 40 Stunden. Welche Phasen sollten dann noch rein? Das ist auch scheinbar egal. Die IHK Essen scheint das nur bei den kaufmännischen Prüflingen zu fordern. Da das Projekt auch kein Kundenprojekt, sondern eine betriebseigenes Projekt ist und erst einmal als Kernanwendung entwickelt und konzipiert werden soll, um es später evtl. an den Kunden zu bringen, bietet sich eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Kostenaufstellung auch z.Z. nicht an. Ich kann eine pauschale Kostenbetrachtung machen, indem ich meine Stundenzahl mit einem Azubi-Gehalt verrechne und als Projektkosten deklarieren. Ja. Der Betrieb hat keinerlei Erfahrung mit der IHK und den Vorschriften, gearbeitet wird hier auch eher locker. Nach meiner Frage zu einer Vorlage eines Pflichtenheftes oder welches Entwicklungsmodell hier verwendet wird, hieß es nur, dass man das mal so mal so macht. Pflichtenheftvorlagen habe ich mir aus dem Netz geholt. Auch hier gilt, das Fehlen dieser Punkte wurde nicht angemerkt. Wüsste auch nicht, wie ich das noch machen soll. Aufgrund der betrieblichen Umstände habe ich nur noch knapp zwei Wochen für das gesamte Projekt und nur zwei Tage für den Antrag. Nein, diese Zeilen sind nur der Auszug der Projektphasen. Die Gliederung der Phasen ist ja auch Hauptkritikpunkt, weswegen es zur Ablehnung kam. Was das Projekt machen soll, habe ich komplett in zwei Sätzen in meinem Eingangsbeitrag zusammengefasst, um die Anfrage so anonym wie möglich zu halten. Aber gerne hier der komplette Antrag: Danke noch einmal für deine Rückmeldung.
  11. Hallo zusammen. Mein Projektantrag wurde abgelehnt mit der Bitte, die Projektphasen feiner zu gliedern. Nun ist es in dem Betrieb so, dass niemand Erfahrung mit der IHK und den Abschlussprojekten hat, die Ausbildungsstätte selbst auch kaum hilft und die IHK Essen keine konkreten Informationen zur Gestaltung heraus gibt. Auf Anfrage bei dir IHK wurde daruaf verwiesen, die Ausbildungstätte zu Fragen und dass man als IHK den Prüflingen eben sehr viel Freiraum lassen möchte, wenn man keine Vorgaben macht. Thema meines Projektes ist die Erstellung einer WebApp, um einen durch die Firma zur Verfügung gestellten Webservice als mobile-fähige Anwendung zu ermöglichen. Das ganze soll mit dem Schwerpunkt JavaScript im OpenSource-Bereich erstellt werden. Nach meiner Recherche zum Projektantrag und Projektdoku steh ich immer noch mit Fragezeichen da, zumal man ständig die sehr detalierten Vorgaben anderer IHKen findet. Ich verstehe, dass ich es feiner ausarbeiten soll. Ich weiß allerdings überhaupt nicht, wie und wo und was ich da ändern sollte. Das Pflichtenheft und die Dokumentation müsste ich ebenfalls noch erarbeiten, weiß aber auch hier nicht, wie anfangen und was/wie anstellen. Über ein paar Ratschläge würde ich mich freuen. Vielen lieben Dank. Mein Projektantrag sieht momentan so aus: Ist Analyse, 4 h Feststellen des aktuellen Zustands,Erstellen eines LösungskonzeptsSoll Konzept, 6 h Abgrenzen des Funktionsumfangs,Grobkonzept anhand von FlipchartsErstellen eines PflichtenheftsProjektrealisierung, 33 h Erstellung der JavaScript-Methoden 15 hProgrammcodeerstellung 18 hTest und Übergabe, 10 h Produkttest durchführen,Überführung ins Produktivsystem,Übergabe an BetriebErstellen der Dokumentation, 14 h Gesamtstunden: 67 h
  12. Hallo miteinander. Für die Berufsschule sollen wir ein Referat erstellen. Soweit haben mein Kollege und ich das schon durch. Bei der Recherche im Netz bin ich dann auf einen Beitrag gestoßen, der an einem praktischen Beispiel die Arbeitsweise des Bussystems darstellen wollte, jedoch auch wie ich, nur rudimentäres Wissen hatte und darum viele Fragen offen blieben. pcwelt Beitrag Ich zitiere mal das in Anlehnung an den Beitrag von mir verfasste Beispiel: Der letzte Teil mit der Grafikkarte und dem Monitor ist absolut verworren und "falsch", den müsste ich noch überarbeiten. Leider werde ich im Netz nicht fündig, für ein solches Beispiel, dass "rund" ist, also auch die noch offenen Stellen abdeckt. Es werden immer nur zum Thema Busse die technischen Parameter der einzelnen Komponenten aufgeführt und die Verwendungsbereiche, aber nirgends findet man eine anschauliche Erklärung, was genau wie im PC abläuft, wenn Daten auf den Bussen transportiert werden. Meine Fragen sind jetzt: a) Ist das in dem verlinkten Beitrag angeführte Beispiel soweit richtig ? Würde es als "grob" richtig und daher zur Veranschaulichung reichen ? Sind alle Leiterbahnen auf dem Motherboard per sé Busse ? c) Eure Meinung zu meiner Version, Anregungen, Kritik, hilfreiche Links ? Vielen Dank für eure Mühen.
  13. Ein studierter Informatiker ist ein Informatiker, hier genauso wie im Ausland, nehmen wir mal Kanada und Frankreich. Der Fachinformatiker ist ja, soweit ich es verstanden habe, lediglich in der Schweiz, Österreich, Lichtenstein und Deutschland ein anerkannter Ausbildungsberuf. Wie betrachtet das Ausland einen Fachinformatiker, als was zählt er und sein Fachabschluss im Vergleich mit einem akademischen ITler ? Bin ich auch im Ausland ein Fachinformatiker, oder wie bezeichnet man mich dann da. Bin ich lediglich jemand, der Berufserfahrung mit IT-Hintergrund hat ? Danke schon einmal, für euere bisherigen Antworten und Beiträge.
  14. Zweite Frage wäre, kann ich erst ab einem bestimmten Pensum von Beiträgen meine eigenen editieren ? Ich such mir einen Wolf nach einer Editierfunktion. Der Eingangspost scheint keinen Edit-Button zu haben, der zweite Post von mir schon.
  15. Hallo zusammen, meine Frage dreht sich gerade um die Frage, inwieweit man als in Deutschland ausgebildeter Fachinformatiker im Ausland, auch dem "europäischen", als qualifizierte Fachkraft gilt und ob man als ITler betrachtet wird. Zwar gibt es mannigfaltig Infos rund um den Fachinformatiker und seine Ausbildung, aber das danach wird eher mäßig ausgeführt. Gerne nehme ich auch aussagefähige Links als Antworten. Vielen Dank für eure Zeit.
  16. Hallo Maloja, danke für dein Interesse. Auf deine Frage bezüglich meines Alters werde ich nicht näher eingehen. Eine Umschulung steht deshalb an, weil ich bereits eine abgschlossen Ausbildung habe und eine zweite, ggf. duale Ausbildung zum Großteil dann finanziell von mir getragen werden müsste. Nach wiederholter Recherche habe ich zumindest hier einen der Threads wiedergefunden, in dem negativ über die IAL berichtet wird. umschulung-naehe-koeln Hat vielleicht sonst noch Jemand Interessantes zu erzählen oder kann auf Berichte verweisen ? Würde mich wirklich sehr über Feedback, Kritik und Anregungen freuen.
  17. Hallo zusammen. Eine Umschulung steht für mich an und ich soll mich im Raum Köln/Bonn für einen Bildungsträger entscheiden. Nach einigem surfen und suchen habe ich jetzt ein Entscheidungsproblem, da viele Berichte aus Umschulungen eher negativ gefärbt waren und die meisten Bidlungsträger dabei ziemlich schlecht weggekommen sind, vorallem was die Technik und das Know-how der Lehrkräfte anging. Dazu dann noch die meistens sehr alten Beiträge, kaum aktuellere Bemerkungen zu der Qualität. Herausgesucht habe ich mir jetzt die IAL - Institut für angewandte Logistik in Köln, bzw die DEKRA Akademie in Köln. Bei beiden Anbietern werde ich noch die Möglichkeit für den Einstellungstest und ein persönliches Gespräch wahrnehmen. Meine Frage wäre jetzt, welcher Bildungsträger ratsam und welcher definitiv zu meiden wäre, bzw. ob ihr hier bereits mit den genannten Anbietern Erfahrungen gemacht habt und vielleicht berichten möchtet ? Eventuell kennt ihr sogar Alternativen zu den genannten Anbietern, die wesentlich besser sind, weil ihr mit denen gute Erfahrungen gemacht habt ? Würde mich über etwas Feedback freuen, gerne auch weiterführende Links oder was-auch-immer ihr für hilfreich erachten würdet. Vielen Dank

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