Das ganze geht dann schon in Richtung Softwarelösung, aber direkt auf unsere bestehenden Kunden angepasst. Nicht direkt für den Markt, sondern um unsere Kunden vor den Nachteilen ausgelagerter Fremdanbieter zu bewahren, mit denen wir uns permanent rumschlagen
Die Entwicklungs- u. Testphase geschieht in direkter Zusammenarbeit mit unseren Kunden.
Um aber nochmal auf mein Anliegen zurückzukommen. Ich möchte meinen Chef vor der Dummheit bewahren, das amateurhaft zu beginnen, um daraus resultierenden Folgen zu vermeiden. Offensichtlich bin ich bei uns aber der einzige, der sich an so einer Herangehensweise stört. Es liegt nun an mir, ihn davon zu überzeugen, dass das eben keine Aufgabe ist, wo man sich mit Filemaker ein paar relationale Datenbanken zusammenklickt und dann so lange scriptet und fummelt, bis es einigermaßen Funktioniert und man Stundenlang damit verbringt, herauszufinden, wie die Entwickler von Filemaker es sich vorgestellt haben, mit verstecktet Häkchen und Drop-Down-Menüs in einer Apple-Mausschubser-Oberfläche, eine vernünftige Anwendung zusammenzuschustern. Soweit, dass ich das erkannt habe, bin ich auch schon. Mir fehlt jedoch das Fachwissen und die Kompetenz das einen noch-mehr-Leihen erkennen zu lassen. Deshalb bin ich dankbar für jedes Argument, das direkt beweist, dass Filemaker für solche komplexen Strukturen ein Klotz am Bein ist. Richtig Hilfreich sind da z.B. solche Beiträge wie von z.B. flashpixx mit der Clusterfähigkeit. Die bringen mich so ein bisschen auf die richtige Spur.
Also Danke für alle Tipps bisher und ich würde mich über weitere Beiträge freuen.