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FAESeb

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  1. Das ganze geht dann schon in Richtung Softwarelösung, aber direkt auf unsere bestehenden Kunden angepasst. Nicht direkt für den Markt, sondern um unsere Kunden vor den Nachteilen ausgelagerter Fremdanbieter zu bewahren, mit denen wir uns permanent rumschlagen Die Entwicklungs- u. Testphase geschieht in direkter Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Um aber nochmal auf mein Anliegen zurückzukommen. Ich möchte meinen Chef vor der Dummheit bewahren, das amateurhaft zu beginnen, um daraus resultierenden Folgen zu vermeiden. Offensichtlich bin ich bei uns aber der einzige, der sich an so einer Herangehensweise stört. Es liegt nun an mir, ihn davon zu überzeugen, dass das eben keine Aufgabe ist, wo man sich mit Filemaker ein paar relationale Datenbanken zusammenklickt und dann so lange scriptet und fummelt, bis es einigermaßen Funktioniert und man Stundenlang damit verbringt, herauszufinden, wie die Entwickler von Filemaker es sich vorgestellt haben, mit verstecktet Häkchen und Drop-Down-Menüs in einer Apple-Mausschubser-Oberfläche, eine vernünftige Anwendung zusammenzuschustern. Soweit, dass ich das erkannt habe, bin ich auch schon. Mir fehlt jedoch das Fachwissen und die Kompetenz das einen noch-mehr-Leihen erkennen zu lassen. Deshalb bin ich dankbar für jedes Argument, das direkt beweist, dass Filemaker für solche komplexen Strukturen ein Klotz am Bein ist. Richtig Hilfreich sind da z.B. solche Beiträge wie von z.B. flashpixx mit der Clusterfähigkeit. Die bringen mich so ein bisschen auf die richtige Spur. Also Danke für alle Tipps bisher und ich würde mich über weitere Beiträge freuen.
  2. Schonmal vielen Dank. Die grobe konkrete Problemstellung ist folgendermaßen: Es ist eine Datenbank für Juristen. Grundsätzlich sind in ihr alle relevanten Informationen zu den Mandanten (Kunden, wenn man so will) und zu den Mandaten (also Rechtsstreitigkeiten) abgelegt. Mit diesen Informationen kann man nun weiß der Geier wie viele Aktionen durchführen. Das geht los beim Schreiben vorgefertigter Serienbriefe Briefe an die Mandanten über Stundenabrechnungen, das Ausdrucken Mandatsrelevanter Informationen, Aktenmanagement, selbständige Überprüfung, ob man nicht schon die Gegenseite vertritt und und und. Dann wird es unterschiedliche Masken für Anwälte und Sekretärinnen geben. Die Datenbank wird auf 'nem Server laufen, an den sich die Clients mit Benutzeraccounts und unterschiedlichen Zugriffsrechten anmelden Können. Dann wird es noch Apps für mobile Geräte geben. Das ganze wird mittelfristig auf 100 bis 150 Accounts hinauslaufen. Kann aber auch mehr werden. Ich brauche aber keine Lösungsvorschläge, denn das würde den Rahmen sprengen. Es geht mir lediglich um Filemaker. Nochmals Danke.
  3. Hallo erstmal an alle, um meine Frage besser zu verstehen, hier ein paar Eckdaten: Ich bin FAE im ersten Lehrjahr, also zereißt mich aufgrund meiner vielleicht unpräzisen Fragestellung nicht in der Luft. Ich lerne in einem winzigen Betrieb, der hauptsächlich mit Systemadministration und wenig mit Programmierung zu tun hat, also muss ich mich um jede Programmierarbeit bemühen. Wir stellen Kunden lediglich kleinere Filemaker-Datenbanken zur Verfügung. Die konnte mein Chef, welcher nicht so auf Programmierung spezialisiert ist, relativ einfach mit Filemaker zusammenklicken. Nun ermöglicht uns eine neue Problemstellung ein größeres Datenbank-Projekt. Ich persönlich lese mich unabhängig davon gerade in das Thema MySQL und PHP rein. Wenn ich mir aber die recht eigene Filemaker-Software anschaue, rollen sich mir die Nägel auf, da ich das Gefühl habe, dass hier nicht so wirklich zwischen front-end u. back-end unterschieden wird. Nun weiß ich, dass man mit Filemaker nichts desto trotz in der Lage ist, auch komplexere Datenbanken zu programmieren. Die Frage ist nur, ob man sich damit nicht vielleicht nur selber Steine in den Weg legt. Der einzige, der in unserer Firma wirklich fit in dem Gebiet ist, hält sich mit seiner Meinung zurück. Ich würde mich natürlich gerne mit etwas vernünftigem beschäftigen. Was haltet ihr denn von Filemaker? Wie könnte ich meinem Chef die eventuellen Vorteile einer Alternative am besten verkaufen. Vielen Dank, Grüße

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