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Fork

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  1. Hallo Chief, danke für den Einwand. Habe jetzt extra nochmal meinen Ansprechpartner von der IHK (Südlicher Oberrhein, falls es jemanden interessiert) angerufen und er meinte, das ginge selbst ohne VoIP in Ordnung. Er verwies mich auf dieses Dokument und meinte, solange ich die Punkte dort erfülle, sollte es passen. Klingt mir selbst sehr unspezifisch, da in diesem Dokument thematisch kein Rahmen gesetzt wird, aber sie scheinen zumindest nicht den Ausbildungsrahmenplan als einziges Kriterium zu nutzen. Nunja, IHK. Klare, allgemeingültige Angaben gibt es wohl keine..
  2. Hallo Chief, kannst du das ein wenig begründen? Ist nicht so, dass das nur ein Fisi-Projekt wäre, wenn VoIP darin vorkommt. Allerdings ist VoIP durchaus geplant, nur derzeit noch unklar, ob wir es im Rahmen des Projektes einführen oder ob wir erstmal nur eine Anlage herholen, die das unterstützen würde. Realistisch betrachtet wäre VoIP dann in der eigentlich Umsetzung des Projektes kein großer Unterschied zu "kein VoIP" in Sachen Komplexität.
  3. Hallo, auch ich reihe mich ein in die lange Liste der Antragssteller.. Bei meiner IHK gibt man den Projektantrag mittlerweile online ab und die Gliederung ist vorgegeben. Im Sticky hier oben steht zwar, dass man eine IST- und SOLL-Situation beschreiben soll, diese steht jedoch nicht in meiner Gliederung mit drin, wird wohl durch den vorgeschriebenen Punkt "Projektbeschreibung" zusammengefasst. Mich würde neben der generellen Einschätzung vor allem interessieren, was ihr unter Punkt 1.4 schreiben würdet. Falls da keiner was weis, werde ich Montag noch die IHK anrufen um nachzufragen. Die Formulierung wird noch ein wenig überarbeitet, btw. 1. Projekt 1.1 Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag) Findung, Installation und Konfiguration einer Telefonanlage und der dazugehörigen Endgeräte mit anschließender Mitarbeiterschulung. 1.2 Projektbeschreibung Die **** GmbH setzt seit vielen Jahren eine veraltete NeXspan-Telefonanlage ein. Aufgrund zunehmender technischer Defekte in den Endgeräten, fehlendem Funktionsumfang und schlechter Administrierbarkeit soll die bestehende Telefonanlage durch eine Neuanschaffung ersetzt, entsprechend der Firmenstruktur konfiguriert und programmiert und die Anwender im Umgang mit den neuen Endgeräten geschult werden. Folgende Arbeitsschritte müssen durchgeführt werden: - Erstellen eines Anforderungsprofils - Angebotsvergleich verschiedener Telefonanlagen - Ermittlung zusätzlich benötigter Netzwerkkomponenten - Installation der Telefonanlage - Einrichten der Endgeräte - Konfiguration der Durchwahlen - Programmierung von Warteschleifenlogik usw. - Überprüfen der Funktionalität - Mitarbeiterschulung 1.3 Projektumfeld Das betriebliche Abschlussprojekt wird in den Räumlichkeiten der **** GmbH durchgeführt. Die Installation der Hardware erfolgt im Serverraum und an den einzelnen Arbeitsplätzen. 1.4 Einsatzgebiet / Fachbereich ? 2. Projektphasen 2.1 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden IST-Analyse 1h SOLL-Konzept / Planung 2h Angebotseinholung 3h Angebotsvergleich 2h Installation Server 3h (2 + 1puffer) Installation Endgeräte 5h (4 + 1puffer) ggf. Installation von weiteren Netzwerkkomponenten (Repeater o.ä.) 2h puffer Konfiguration Rufnummern 1h Programmierung 2h Qualitätskontrolle 2h Benutzerdoku / Mitarbeiterschulung 2h Doku schreiben 10h ____________ 35h - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Was ich auf jedenfall noch unterbringen möchte ist die Größe der Firma (ca. 50 Mitarbeiter) und (falls ihr das für sinnvoll halten würdet) eine etwas detailliertere Beschreibung der IST-Situation. Gruß, Fork
  4. Fork

    Multi Boot USB

    Da sich das Problem des Thread-Erstellers wohl gelöst hat, benutze ich den Thread mal für meine 2-3 Fragen: Ich habe mir einen 32GB-USB-Stick gekauft, auf dem ich sowohl ein Linux-Derivat (Backtrack5 vermutlich) installieren möchte, als auch regelmäßig Dateien zwischen Windows-Rechnern hin und herschieben. Frage 1: Wenn ich Backtrack installiere, muss ich dann irgendwas bestimmtes beachten, damit auf dem Stick keine Daten gespeichert werden, die während der Benutzung des Betriebssystems anfallen? Ich möchte quasi ein OS, welches immer clean bleibt, auf dem Daten nur temporär gespeichert werden und beim Herunterfahren des OS wieder gelöscht werden. Hat das Pre/Suffix "Live" damit etwas zu tun? Frage 2: Ich habe das Beschriebene gestern schonmal kurz getestet, nun weis ich aber nicht, wie/wo zum Beispiel Bootloader gespeichert sind, auf dem Stick. Wenn ich ihn öffne, habe ich die Ordner des Betriebssystems (die, denke ich, auf ext4 formatiert sein müssten um zu funktionieren) und meinen Ordner mit Backup-Daten aus Windows (ntfs? fat?). Vor der Benutzung hatte ich den Stick auf Fat32 formatiert. -> kann ich mir durch verschiedenste Datentransfers die Formatierung zerschießen? Kann ich in Backtrack auf die Backup-Daten mit dem Windows-Filesystem zugreifen? -> kann ich mir, ohne den Bootloader zu zerschießen, noch ein anderes Derivat installieren während ich den Stick an meinem Windows-Rechner angeschlossen habe und von dort aus z.b. Unetbootin zum installieren benutzt? Oder muss ich das neue OS aus Backtrack heraus installieren? Ich werde es höchstwarscheinlich eh in den nächsten paar Tagen versuchen, aber falls jemand Ahnung hat und mich vor viel Frust bewahren kann, danke. Gruß, Fork
  5. Ohne das jetzt tatsächlich nachzurechnen glaube ich euch das. Nur eine Frage: Cäsar gilt doch als Verschlüsselung, oder? Afaik wird dort die Datenmenge nicht erhöht. Und nochmal zurück zur eigentlichen Frage des Threaderstellers: Sind Hashes einmalig? Ich glaube zumindest mal über MD5-Hasches gelesen zu haben dass dort verschiedener Input zum gleichen Hash führen kann.
  6. Du sprichst von einer demilitarisierten Zone, oder? (wenn man aus dem Linux-Server in der Mitte einen Router macht) Ich kenne mich noch zu wenig aus, aber wenn man es schafft, Zugriff auf den äußeren Router zu kriegen, kommt man dann nicht über deine VPN-Verbindung ins interne Netz?
  7. Keine Ahnung wie weit ich bei uns gehen könnte (Springer und Männerrock liegen im Schrank ^^). Aber ich laufe bei der Arbeit genauso rum wie zu hause. Heute Flecktarn-Bermuda, Turnschuhe, unbedrucktes Shirt. Je nach Lust mal Polo-Hemden. Bisher hat sich keiner beschwert, ich fühle mich nur ab und zu etwas under-dressed wenn ich was im Seminarraum machen muss und mir 30 Anzugträger dabei zuschauen ^^..kommt aber nicht oft vor.
  8. - Der Titel: entweder "..als Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung" oder "..als Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung". - Es ist etwas wenig Text. Vielleicht könntest du noch etwas auf deine Motivation eingehen (á la "Schon seit Jahren ist es mein Wunsch, in der IT-Branche zu arbeiten, da..."). 3-4 Zeilen dazu. - Du würdest dich nicht auf ein Gespräch freuen, sondern du tust es. "Auf eine Einladung...freue ich mich." Da musst du selbstbewusst sein . - Sofern das "Vielen Dank im Vorraus" kein Teil der Bewerbung ist: gut. Ansonsten: Weg damit. ^^
  9. Ok, da haste Recht. Ich ging bisher davon aus, dass Webcode nur ganz selten an die Komplexität von Software/Framework-Development (oder wie man die einzelnen Möglichkeiten da nennt, ich kenne mich in dem Bereich nicht sonderlich gut aus) rankommt. Dennoch: Es gibt mit Sicherheit deutlich mehr Web-Entwickler als Security-Gurus, deshalb möglicherweise viel höhere Anforderungen an zweitere. Vielleicht sollte ich auch flexibler bleiben und davon ausgehen, dass mein erster Job nach der Ausbildung nicht das Ende meiner Entwicklung ist, ich möchte nur nicht die nächsten 2 Jahre in etwas investieren, wo man sehr viel Glück braucht, um einen Job zu finden... Nach meinem bisherigen Interesse und den Antworten in diesem Thread mache ich wohl vorerst nichts verkehrt, wenn ich mir sowohl in Linux allgemein, als auch in Programmierung allgemein mehr Kenntnisse erarbeite. - Und mir den Security-Stoff am Wochenende anschaue. Auch wenn dass dann drei sehr umfangreiche Gebiete sind... *hmm..*
  10. Ja, und genau deswegen sind wir gerade nicht so emotional belastet und können mit ausreichend Abstand allgemeingültige Tips geben. Wäre ich in deiner Situation, würde es mir natürlich ebenso schwer fallen. Worauf wir denke ich so generell hinauswollen: Auch wenns hart ist, schlucke deinen Stolz runter und mache das, was dir langfristig hilft. Das ist hart, und wir haben leicht reden, aber du wirst im Nachhinein sehr froh darüber sein, wenn du jetzt nicht den Kopf in den Sand steckst sondern aus der Situation das Beste machst. Sehe es als Herausforderung an der du wachsen kannst.
  11. Timmiboy, sofern du kein Troll bist: Sowohl uns als auch deinen zukünftigen Arbeitgebern ist es *****-egal ob du irgendwas willst oder nicht. Kapier das endlich! Du stehst in der Hierarchie ganz unten und kein Arbeitgeber interessiert sich dafür, ob du persönlich irgendwas als Unfair oder Falsch erachtest. Ausser, du kannst es beweisen. Und deine Sicht der Dinge ist KEIN BEWEIS. Also bevor du hier noch irgendwas schreibst, setz dich mal hin und denk drüber nach! Wenn du ein Spiel gewinnen willst, musst du dessen Regeln beherrschen.
  12. @Afo: Zweiteres. Aber Kaffee ohne Kippe ist doch öde
  13. Wissend, dass das Beispiel nicht sonderlich realistisch/alltäglich ist: Stuxnet-Code zu reverse-engineeren und ihn zu verstehen o.ä. stelle ich mir als eine exorbitant kompliziertere intellektuelle Leistung vor, als z.b. für das Firmen-Intranet ein paar Seiten mit SQL und PHP zu basteln. Ich denke halt einfach, je weniger Stellenangebote es für einen Bereich gibt, desto mehr Skill muss man dort haben um genommen zu werden...
  14. Fisi hier. Ich habe ca. 80 User und ein paar Aussenmitarbeiter zu betreuen (nicht alleine, wir sind 2 Azubis und ein Admin). Meist fange ich zwischen 8:00 und 8:40 an, Lese Handbücher oder spiele in ner VM rum bis das Telefon klingelt, jemand ins Büro kommt oder einer der Drucker streikt. Bei Aussenmitarbeitern schalte ich mich per Remote-Desktop drauf, bei internen Usern wecke ich das Tier in mir und erklimme die ein oder andere Treppe bis zum entsprechenden Büro (begleitet von immensen Schweißausbrüchen, natürlich. Glaube niemals, dass Admins es leicht hätten) . Meist ist Vormittags deutlich mehr los, an Nachmittagen kann es schon passieren, dass ich mich freue, wenn ich Grund zur Bewegung finde. Was jedoch nicht heißen soll, dass es langweilig ist. Aber 2-4 Stunden rumsitzen, mit nur einer Kippenpause dazwischen, finde ich persönlich anstrengender als ne zweistündige Wanderung. Der Arbeitsalltag meines Ausbildungsleiters beinhaltet weniger Bewegung, da wir ihm die Daus aus dem Weg räumen damit er sich auf SAP oder ähnliches konzentrieren kann. Nur Kaffee und Kippen ist keine gute Idee bei uns, aufgrund der Zeiterfasssung. Überstunden abbauen macht bei uns wenig Spaß, da ab 17 Uhr halt einfach keiner mehr da ist, dem man bei irgendwas helfen könnte. @Guyonthecouch: Joa, Ausbildung dürfte ruhig mehr Abwechslung bieten, aber sofern du zwischen den Daus noch Zeit hast, musst du dafür halt selbst sorgen, was, sofern du dir frei Software installieren darfst, kein Problem sein sollte. Wenns an der Motivation zum selbstständigen Arbeiten mangelt, denk dir ein Projekt aus und lass dich vom Chef tadeln wenn du es nicht rechtzeitig abschließt.
  15. Salts erhöhen den Aufwand, machen es jedoch nicht unmöglich. Klar, die Tabellen werden gigantisch groß, selbst wenn man nur eine Wordlist für 8 Zeichen lange Strings erstellt, da man dann auch den Hash eines jeden Strings mit jedem möglichen Salt speichern muss. Ich bin mir aber sicher, dass dir bei "password" oder "12345" auch ein Salt keine 10 Sekunden Vorsprung gibt ^^ sry für OT.
  16. ..jedoch crackbar mit Rainbow Tables. Bei 100 Zeichen muss man sich da aber natürlich keine Sorgen mehr machen. Warum sollte etwas Verschlüsseltes nicht kleiner sein können als das Original? Macht man sich für die Verschlüsselung eine Liste, in der jede mögliche Kombination für z.b. 5 Zeichen einer Hexadezimalzahl zugeordnet ist, sollte sich die Anzahl der Zeichen doch bereits verringert haben. Oder habe ich gerade einen bösartigen Knick in der Logik?
  17. Ah, das hätte ich noch dazuschreiben sollen: 1.: Ich werde mich mit SAP definitv NIE anfreunden können 2.: Ich werde definitiv nicht übernommen, da die Firma klein ist und ein "hauptamtlicher" Admin genug. Zumindest denkt das jeder ausserhalb des IT-Büros ^^... Über den Begriff LSF bin ich diese Woche zum ersten mal gestolpert, jetzt ein zweites mal. Könnte ein gutes Zeichen sein, ich werde es mal machen. Aber mich interessiert vor allem, wie realistisch die Chancen sind, mit dem Gelernten dann auch tatsächlich einen Job zu finden. Ja, ich weis, dass solche Aussagen sehr schwer zu treffen sind, aber da ich nicht schon seit ein paar Jahren regelmäßig die Stellenanzeigen lese sondern erst jetzt damit anfangen würde und ich mich dennoch relativ bald festlegen möchte, fehlt mir ein wenig die Langzeiterfahrung. Was so an Jobs in welcher Häufigkeit immer mal wieder kommt. Vll. hat da jemand ja detaillierte Erfahrungen gemacht. Danke auf jedenfall schonmal für den Tip!
  18. Hallo Forum, ich bin im ersten Jahr der Fisi-Ausbildung. Da in meinem Ausbildungsbetrieb ausser SAP (wird größtenteils von meinem Ausbildungsleiter betreut) und typischen Windows-Problemchen nicht viel los ist und ich somit oft Zeit habe um während der Arbeit Handbücher zu lesen oder sonstwas, will ich recht früh anfangen, diese Zeit sinnvoll zu nutzen und mich auf 1-2 Themengebiete der IT zu spezialisieren. Eigentlich interessiert mich der Security-Bereich am stärksten (Viren analysieren, Penetrationstests, usw). Da ich allerdings nicht seit meinem neunten Lebensjahr in Hochsicherheitssysteme einbreche, habe ich Angst, dass eine Spezialisierung in diesem Bereich schlichtweg zu spät kommt und ich (da mir die Zeit, die man als Schüler hatte, fehlt) nicht mehr aufholen kann. Warscheinlich sollte man für sowas bereits vor der Ausbildung mehr draufhaben, als einen Taschenrechner in Java zu schreiben und metasploit zu installieren? Oder überschätze ich die Kompetenz von Security-Leuten? Und abgesehen davon wird warscheinlich das Stellenangebot für "Berufs-Hacker" relativ gering sein(?). Vermeiden würde ich sehr gerne, ein reiner Windows-Admin zu werden. Nicht weil ich es nötig habe, mich durch eine "Windows lutscht"-Einstellung zu profilieren, sondern weil ich gerne mit Dingen arbeite, die mir sympathisch sind und zu denen ich möglicherweise sogar mal was beitragen könnte, was bei Open Source deutlich einfacher und..ethischer..sein dürfte als bei proprietärer Software/OS. Und auch, weil man in diesem Bereich möglicherweise mehr mit technisch begabten/interessierten Leuten zu tun hat, als mit logik-resistenten Internetausdruckern. Interessieren würde mich auch Web-Programmierung á la PHP/SQL. Hat jemand von euch Erfahrungen damit, wie es so auf dem Arbeitsmarkt aussieht und ob sich ein Schwerpunkt lohnt, bei: - Security - Linux - Web-Programmierung ..Oder ob 98% der Stellenangebote, die man ohne massig Sonderqualifizierungen und Studium kriegen könnte, die typische Windows-User-Betreuen Arbeit beinhaltet? Gruß, Fork
  19. Fork

    Labels updaten

    Huhu. Weils mir in der Schule zu langsam vorangeht, schreibe ich mir derzeit ein kleines Rollenspiel mit Gui. Läuft auch alles wunderbar, habe weit über 1000 Zeilen Code, nur irgendwie habe ich immer den Verdacht, dass jLabel.setText() bei Veränderungen der Werte nicht der eleganteste Weg sein kann. In Netbeans kann ich im Gui-Designer beim Text eines Labels ja "user defined code" eingeben, anstatt einem festen Wert. Wäre es nun möglich, mir durch den Aufruf von z.b. repaint() oder revalidate() Schreibarbeit zu sparen? Derzeit sieht es so aus, dass ich bei fast jedem Klick eine Funktion aufrufe, in der ca. 30-40 mal "jlabelXY.setText(...)" steht...Ich weis noch nicht wirklich, was einem Frames/Panels so alles an Funktionalität bieten, daher bisher immer diese manuelle Herangehensweise. Hoffe es ist klar, was ich meine. Gruß, Fork
  20. Hey, vielen Dank für die ermunternden Worte Vll. denke ich zu hierarchisch und sollte mal ein bisschen mehr "chillen" (in sinnvollem Maß natürlich). Gruß, Fork.
  21. Hey ihr, lese hier schon lange mit und habe mich jetzt mal angemeldet, weil ich ne Frage an euch habe: Ich bin nun seit fünf Monaten Fisi-Azubi und bisher finde ich sowohl die Schule als auch den Ausbildungsbetrieb toll, habe in meinem Team einen sehr freundlichen und hilfsbereiten Ausbildungsleiter und einen ebenso freundlichen und hilfsbereiten Azubi der schon etwas länger da ist, als ich. Habe auch viele unterschiedliche Aufgaben (fast jeden Tag, ausser es ist halt mal nichts los) und keine dummen Azubi-Jobs wie Hof fegen oder so. Nur bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich die Leistung liefere, die man von einem Azubi im ersten Jahr schon erwarten kann. Ich habe mich schon die letzten zehn Jahre mit den verschiedensten Bereichen der IT beschäftigt und habe ein breitgefächtertes theoretisches Grundwissen, ob nun in Netzwerktechnik, Programmierung oder Hardware. Nur in der Praxis versage ich ziemlich oft, und das ist der Grund meiner Unsicherheit: Ich verstehe auf theoretischer Ebene z.b. das Osi-Modell, den Unterschied zwischen Routern, Switches und ähnlichem ganz gut, nur wenn ich vor nem großen Kabelsalat im Serverraum stehe, komme ich mir völlig planlos vor und frage meinen Ausbildungsleiter vor nahezu jedem Schritt, was ich denn tun soll. In erster Linie aus Angst, was kaputt zu machen, aber auch, weil ich so auf anhieb oft gar nicht erkenne, ob ich grad nen Switch, nen Router oder sonstwas vor mir habe ^^.. Und das halt nicht nur bei Routern, sondern auch z.b. bei Office-Programmen. Da stelle ich dann auch fast jedesmal wenn mir ein neuer Fehler unterkommt mindestens drei Fragen bevor ich mich ans Werk mache. Und auch wenn der Ausbildungsleiter meint, es sei ok, zu Fragen usw..: Ging es euch auch so, dass ihr die ersten paar Monate mit eurem bestehenden theoretischen Wissen in der Praxis kaum was anfangen konntet? Ich mache mir halt irgendwie ständig selbst Vorwürfe. In der Schule gebe ich ca. 70% aller Antworten in den IT-Fächern und liege in 90% der Fälle richtig aber im Betrieb stehe ich da wie ein totaler Anfänger..Kommt das praktische mit der Zeit automatisch oder denkt ihr, ich stehe mir da mit meiner Unsicherheit nur selbst im Weg?.. Gruß, Fork.

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