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Pixie

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Alle Inhalte von Pixie

  1. In was programmierst Du die Anwendung? Wenn in .NET, könntest Du über die SMO gehen.
  2. Da stand heute was bei Heise: George Bernard Shaws Aphorismus: "Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab."
  3. Tja nun... die meisten Bewerbungen könnte man auch gut in den Gebrauchtwaren-Anzeigenteil der Zeitungen packen. Anwendungsentwickler, Baujahr 1971, letzter TÜV durch MCTS im Jahr 2010, Modell .NET Typ C#, Laufleistung 5 Jahre Berufserfahrung, sucht neuen AG. Besichtigung nach Absprache.
  4. Kennt hier noch jemand den Film "Der Wind und der Löwe"? Zitat von Roosevelt: "warum eine so schöne Sache durch Legalität verderben"... nein, ich werde keine Bank ausrauben. Versprochen. Auch. Ich habe schon versucht bei uns die Werbetrommel zu rühren, leider ohne Erfolg. Habe ich erwähnt, dass das ein Weilchen dauern könnt?
  5. Ballon Trees Gerade bei größeren Datenbanken ist die hauseigene Visualisierung vom SQL ManagementStudio nicht so toll. Da ich aber weder Akien kaufen noch Banken ausrauben will, um mir die Toolsammlung kaufen zu können, habe ich überlegt, etwas eigenes auf die Beine zu stellen. Der Documenter ist vergleichsweise einfach selbst zu stricken. Für den DependenyTracker habe ich angefangen, mich in die Graphentheorie einzulesen und Graph# sieht nicht schlecht aus für die Visualisierung. Jetzt bräuchte ich nur etwas Zeit zum Basteln...
  6. Google: anwendung starten tastenkombination erstes Suchergebnis.
  7. Also C als Anfänger ist schon heftig Wie wärs denn mit einigen höheren Programmiersprachen? Java oder C# zum Beispiel? Wobei ich derzeit wegen der vorhandenen Literatur und des Leistungsspektrums der Sprache C# bevorzugen würde. Die Sache mit der exe-Datei greift allerdings shcon ins System ein, das ist keine Programmerstellung und somit auch keine "kleine" Sache. Wenn Dir die Dummies-Reihe gefällt, ist vielleicht auch die HeadFirst-Reihe für Dich nicht schlecht. Die Bücher haben ihren eigenen Stil (und Charme) und nutzen moderne Erkenntnisse, wie man am besten lernt oder Informationen aufnimmt.
  8. zu Nr. 1: Du bist in der Ausbildung, weil Du etwas lernen sollst/willst. Wenn Du schon alles könntest, wärst Du kein Azubi, sondern der chef Wenn Java die bei Euch verwendete Sprache ist, solltest Du sie lernen. Nicht über Nacht und zuhause, sondern während Du damit arbeitest. Es sollte auch jemand da sein, der Dir Fragen beantwortet (Du solltest also auch welche stellen ) und - eigentlich - sollte auch jemand über das, was Du tust, drüberschauen, bevor es eingesetzt wird. zu Nr. 2: Wenn sie "egal" angekreuzt haben, dann frag doch einfach bei der Schule einfach einmal nach. Vielleicht wird man erst mal ablehnen, weil es für irgendwen Arbeit bedeutet. Aber wenn Du triftige Gründe lieferst, warum nicht?
  9. N'Abend, kennt jemand Alternativen zu SQL Toolbelt? Bei den Tools interessieren mich (natürlich alle, aber insbesondere) der Dependency Tracker, Doc und Packager. TIA
  10. Siehs als Chance, etwas neues kennen lernen zu MÜSSEN. Davon ab sehe ich das als das genialste, was Dir als Berufsschüler passierne kann, weil das, was Microsoft in der MSDN an Wissensmanagement bietet, einfach unschlagbar ist.
  11. Aber ja!!!!!!!1
  12. Irgendwo stand mal ne tolle Definition: FIAEs programmieren nach Konzepten, die ihnen die FH-Informatiker vorgeben, die von Uni-Informatikern entwicklet wurden. Sprich: der Uni-Absolvent entwickelt Patterns und Algorithmen, der FH-Absolvent lernt, wann er welches Pattern anwendet und sagt dem FIAE, was er runterzutippen hat.
  13. Tjaha... Namen müssen vorstandstauglich sein, proaktiv und hochtrabend.
  14. ähm... Entwickeln ist nicht dasselbe wie Programmieren? Au0ßerdem war die Frage nach dem Tätigkeitsbereich nicht nach der Definition oder Berechtigung zum Führen der Bezeichnung.
  15. Entwickelt und programmiert z.B. ERP-Anwendungen oder Schnittstellen mit solchen (wie bekomme ich Daten aus Microsoft Navision in meine CRM-Anwendung oder ELENA und zurück etc).
  16. JA! Ne... aber wenn ich 42 Bewerbungen vor mir hätte und einige beziehen sich auf ein Gespräch (haben sich also die Mühe gemacht, disen Weg zu gehen), dann könnt ich schon mal hingehen und die ausssortieren, die es nicht getan haben. Wenn ein Gespräch stattgefunden hat, macht sich der Mensch am Telefon vielleicht auch die ein oder andere Notiz (klingt sympathisch am Telefon --> kann bei Kundengesprächen eingesetzt werden). Vielleicht hat er selbst ein paar Standardfragen bereit um zu vergleichen, wie ein Bewerber am Telefon darauf reagiert. Wenn die Bewerbung dann drei Wochen später erst da ist, kann das Engagement und das Interesse an DIESER Firma nicht so groß sein.
  17. Stimmt schon. Aber auch das könnte man verpacken... "Nachdem ich eine Ausbildung als ... aus persönlichen Gründen abbrechen mußte, möchte ich nun ... Aus dieser Ausbildung bringe ich Kenntnisse in ... mit und habe durch ... vor allem ... gelernt." Da lassen sich dann vielleicht gut die Softskills unterbringen. Und in der Schlussformel dann zum Ausdruck bringen, dass man die sicherlich offenen Fragen in einem persönlicheren Gespräch gern beantwortet. Wenn da ein Todesfall im Spiel ist, schreibe ich das nicht in ein Anschreiben, aber ich kann durchaus andeuten, dass es etwas gibt, das nicht hineingehört, über das ich aber bereit bin zu reden.
  18. Wie viele Firmen machen das wirlich in der Praxis? Microsoft bei der Erstellung neuer Office-Produkte sicherlich, aber kleine 6-Mann-Firmen werden nach einem gewissen Grad der Grobplanung einfach anfangen, weil gar nicht die Zeit ist, solange auf diese Phasen zu verwenden. Vorsicht!! UML heißt nicht nur Klassendiagramme. UML ist eine Sammlung von diversen Darstellungsformen für verschiedene Aspekte in der Softwareentwicklung, aber z.B. auch zur Abbildung von Geschäftsprozessen. Unified Modeling Language Man kann z.B. auch mit ganz normalen Ablauf-/Flussdiagrammen planen. Sowohl für OOP als auch für prozedural.
  19. Ich würd auf jeden Fall vorher anrufen! Überleg Dir vorher ein, zwei Fragen und beziehe Dich dann in dem Anschreiben auf dieses Telefonat. Die Bewerbung sollte dann möglichst zeitnah nach dem Telefonat bei demjenigen auf dem Tisch liegen, damit er sich noch daran erinnert. @neinal: Die Sache mit der abgebrpchenen Ausbilddung kann man auch anders sehen/angeben. Ich habe damals mein abgebrochens Studium quasi im Frontalangriff direkt nach der Einleitung erwähnt. Auch solche Dinge wie striktes Vermeiden des Konjunktivs oder "möchte", "würde"... okay, die Bewerbung sollte nicht überquellen damit. Aber ich bin so und ich rede auch so. Wenn ich in meiner Bewerbung eine Kunstperson baue, die nur positive und proaktive Worte benutzt, kommt dabei eine 0815 Einheitsbewerbung heraus. Und spätestens beim Vorstellungsgespräch sieht derjenige, dass jemand ganz anderes da sitzt, als der, den er nach dem Anschreiben erwartet hat. Ich denke, eine Bewerbung sollte sprachlich sauber und korrekt, aber vor allem auch authentisch sein.
  20. Pflichtenheft, UseCases, Sequenzdiagramme sind ja nicht OOP-spezifisch. Es gibt also ersteinmal viele Gemeinsamkeiten in der generellen Planung. Objekte kann es dann z.B. auch geben für die Datenhaltung. Ebenso wird man versuchen auch mit einer Schichtenarchitektur zu arbeiten, den Code wiederverwertbar zu halten, also vermutlich verschiedene Module zu erstellen, die sich aus den einzelnen Funktionalitäten ergeben. Vielleicht ging es ja genau darum... zu beobachten, wie der Kandidat eine Antwort herleitet und begründet... ihm quais beim Denken zuzugucken und zu sehen, ob er zur Abstraktion von Problemstellungen in der Lage ist.
  21. Wenn man ein alter Hase in solchen Sachen ist, sicher nicht. Wie sah Dein Nervenkostüm vor Deinem allerersten Vorstellungsgespräch aus?
  22. AFAIK läuft ja in BW einiges anders. Bei uns ist es so, dass Berufsschule und ZPA wenig bis gar nichts miteinander zu tun haben. Bedeutet, die Lehrer an der BS unterrichten das, was sie für geeignet zur Prüfungsvorbereitung halten. Ist halt wie Wettervorhersage: Mal passts, mal nicht. Einige Lehrer unterrichten auch gar nichts prüfungsrelevantes, sondern das, was sie mögen/kennen/wichtig fürs Leben halten.
  23. Ich wollte auch nicht sagen, dass eine Marke nötig ist. Sorry, wenn das falsch rüber kam. Er sollte halt nur vernünftig und nicht zu rustikal aussehen. Bei Frauen gehört die Umhängetasche ja irgendwie zum Erschinungsbild und keiner hat ein Problem damit. Männer sind da echt arm dran Du willst aer ja vielleicht noch irgendwas an Unterlagen mitnehmen oder auch z.B. eine Firmenpräsentation, die man Dir in die Hand drückt, unterbringen können oder im Zug auch nicht nur Däumchen drehen. Hast Du eine Notebooktasche?
  24. WIE Du schreibst, ist egal. Es sollte Deinen Ansprüchen entsprechen.
  25. Kommt auf Dich und den Rucksack an Ein Vorstandsmitglied meiner alten Firma ist auch mit Anzug und Rucksack zu Kundenterminen. Im Rucksack hatte er dann allerdings auch sein Notebook und das Teil war schlicht schwarz und es prangte ein bekanntes Markenlogo drauf.

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