Pixie

wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden? *g* Mir ist ja der Sinn der Frage klar... aber mal in die Rudne: Was wären gute, was wären schlechte Antworten? Wenn man sich mit Vorkenntnissen bewirbt, werden in aller Regel dazu Fragen kommen. Einfach um abzuklopfen, ob das Aufschneiderei war oder wirklich etwas dahinter steckt.

Ein ER-Modell bildet die Daten und ihre Beziehungen ab, nicht die Datenbank. "mit Primary"? Wenn Du die Formulierung in der Präsentation benutzt, stell Dich auf ein paar schmerzhafte Fragen ein.

Wie findest Du denn heraus, welche Abwesenheiten User xy hat? Du nimmst ein eindeutiges Kennzeichen des Users, das auch in der Abwesenheitstabelle vorhanden ist und filterst die Abwesenheiten nach diesem Kennzeichen. Ob Du einen foreign key constraint einrichtest oder nicht, ändert nichts an den Beziehungen und Kardinalitäten. Es kann ein hilfreiches Mittel des RDBMS zum Sicherstellen referentieller Integrität sein und damit ein Mittel zur Erhaltung der Integrität Deiner Daten und damit der Stabilität Deiner Anwendung. Da Du dies nicht verwendest, sollte Deine Doku auch beschreiben, mit welchen Mitteln Du dies stattdessen sicherstellst.

Ob Du den Code selbst auch abgeben musst, hängt von der jeweiligen IHK ab. Du schreibst, es geht alles fließend ineinander über... dann wäre es aus meienr Sicht auch für den PA interessanter, wenn zumindest die Klassen, die nicht von Dir sind, aber mit Deinen interagireen, mit auftauchen würden. Kennzeichnen kannst Du sie ja z.B. farbig.

Korrekt, auch wenn, wie vom Servior angemerkt, heutzutage manchmal suboptimal. Wichtiger auch für den TE: Der Vertrag ist gültig mit dem Abschliessen des Vertrages. Wann er dann in die Tat umgesetzt wird, ist u.a. Gegenstand des Vertrages. Wie auch schon von anderen hier angemerkt: Das solltest Du an der BS gelernt haben. Abgesehen von den rechtlichen Aspekten ist das von Dir angedachte Vorgehen auch rein menschlich unter aller Sau. Wenn Du Dich auf das Niveau begeben willst, sollte es Dich nicht wundern, wenn irgendwann ein Echo kommt.

Dann unterschreib halt noch nicht. Willst Du das später auch so machen? Erst mal 20 Verträge unterschreiben und sichern und dann den rauspicken, der Dir am besten gefällt und den anderen den Stinkefinger zeigen? Ein Vertrag ist eine Einverständniserklärung und Willensbekundigung.

Hallo, kennt Ihr auch diese ganzen kleinen Dinge. die einem das Leben im Alltag unnötig schwer machen? Kollegen, die ihre Termine nicht im gemeinsamen Kalender eintragen, so dass man nie weiss, ist derjenige bei einem Termin, krank, im Urlaub oder hat verschlafen? Kollegen, die immer nur häppchenweise ins SVN einchecken, so dass man 10mal oder häufiger hin rennen muss, weil der Build immer noch nicht läuft und man wieder mal darum bitten muss, Datei xy mit einzuchecken? Kollegen, die anscheinend im luftleeren Raum leben und keine Doku, keine Readme oder irgendwas im Projekt hinterlassen, das einem den Einstieg erleichtern könnte, wenn man später mit hinzukommt?

Mal anders gefragt: Was heißt denn für Dich verschnaufen? 5 Minuten bei den Rauchern vor der Tür stehen? Bei einer Tasse Kaffee mit nem Kollegen übers Fußballspiel am WE reden? Ansonsten besteht so ein Arbeitstag in den wenigsten Fällen aus hinsetzen, tippen und nach 8 Stunden aufstehen. Man telefoniert mit Kunden, man fährt zu Kundenterminen, man hat Kundentermine im Haus, man recherchiert im Netz nach Lösungsansätzen, man diskutiert mit Kollegen, die am selben Projekt arbeiten oder anderen, weil gerade man selbst oder der andere irgendwie Hilfe braucht... genauso gibt es aber auch Tage, wo man mal gut und gerne 12 Stunden arbeitet, weil es ein Projekt dringend erfordert... oder man installiert gerade eine Software neu, starrt auf den Fortschrittsbalken und schreibt dabei Forenbeiträge wie diesen hier :-/

Wenn Du nicht für die Papier-Variante bist: Hast Du es schon einmal mit MindMaps versucht? Beleibig erweiterbar, Äste können umgehängt werden, man kann sie mit Notizen versehen und z.B. auch Mackupscreens als Notizen anhängen...

Auf diesen Beruf bezogen oder algemein? Ich habe bereits eine andere Berufsausbildung absolviert und hatte dort kein Sport oder Religion, das ganze war ein wenig zielgerichteter. Arrays im zweiten Jahr Programmieren sehe ich mal in der Verantwortung der Rahmenrichtlinien. Unmotivierte Lehrer, insbesondere Berufsschullehrer dürften bei den aktuellen Gehältern eher die Regel als die Ausnahme sein. Wenn ich dann noch lese, das Lehrer für die Ferien nicht angestellt sind und in der Zeit ALG beantragen müssen, dürfte selbst die größte Motivation bei allem unterhalb Studienrat irgendwnn aufgebraucht sein.

Die Änderung wird sich irgendwann im Projektverlauf ergeben haben... in der Planungsphase erkannt, dass ein anderer Weg besser ist, während der Realisierung auf nicht lösbare Probleme gestossen und deshalb einen anderen Weg gewähtl o.ä. Das kann man dann auch in der Doku beim Abschnitt für die entsprechende Projektphase schreiben und schildern, wie und warum es zu der Entscheidung kam.

Andersrum: Welchen Grund gibt es für jemanden, der nicht mehr schulpflichtig ist, sich das anzutun? Deutsch, Sozialkunde, Religion und Sport als Teil einer Berufsausbildung sind schon erwähnenswert, wenn auch nur im negativen Sinne. Das bissl Sozialkunde, das von Belang war, kann man sich an wenigen WEs anlesen. Der Rest bestand aus den Regierungsbezirken Bayerns und den ehemaligen Bundespräsidenten. Englisch an der Berufsschule ist für jeden, der das aktiv an der Schule gehat hat, überflüssig, im Programmieren haben wir immerhin im zweiten Jahr mit Arrays aangefangen :-o, der Lehrer für Netzwerktechnik hat lieber dumme Sprüche geklopft oder den Unterricht ausfallen lassen, Wirtschaft hat nur an der Oberfläche gekratzt und bestand aus Arbeitsblättern mit Lückentexten. Aber hey, ich bin jetzt Fachkraft!!!!!1

Wir sind da heute noch auf eine andere Variante gekommen: Ausbildungsplätze im Wunschberuf sind knapp und schon vergeben, Eltern wollen, dass der Sprößling lieber irgendwas macht statt gar nichts. Die Eltern lesen sich die Jobbeschreibung durch, sehen da eigentlich keinen Unterschied und regeln das ganze so, wie das vor 50 Jahren auch schon gemacht wurde... vielleicht liegts ja auch an den Eltern. klingt jetzt ziemlich überheblich, aber ich habe in den drei Jahren Berufsschule einige Mitschüler erlebt, die sich von verzogenen Gören in verantwortungsvolle junge Erwachsene verwandelt haben. Vielleicht hat es einfach den Abstand von den Eltern gebraucht.

Probearbeiten heißt bei uns, zwei Tage herkommen, etwas erklären (einmal Grundlegendes zum Programmieren, einmal Grundlegendes zur Webentwicklung) und gucken, ob dem Kandidaten das liegt, wie er sich dabei anstellt, wie seine Auffassungsgabe ist, wie er sich im Umgang mit anderen verhält etc... also etwas abseits von ca. 30-60 Minuten Hypernervosität im Vorstellungsgespräch ein Bild von der Person bekommen.

Oder drittens: Der Jugendliche ist ein Problemfall und die Eltern hoffen, dass er die Kurve kriegt, wenn sie für einen vernünftigen Start sorgen.

Hallo, der SqlReader ist eine Möglichkeit, Daten abzurufen, es gibt aber auch andere Eine, die recht komfortabel ist, geht über das DataSet DataSet-Klasse (System.Data) und den SqlDataAdapter SqlDataAdapter-Klasse (System.Data.SqlClient) Damit wird dann auch das Arbeiten mit dem DataGridView DataGridView-Klasse (System.Windows.Forms) deutlich angenehmer. Stöber mal etwas auf den Seiten und ihren verlinkten Inhalte und lass Dich inspirieren... Für Deine Anwendung solltest Du außerdem den Connctionstring auslagern oder in der Anwendung konfigurierbar machen. Bei einer Änderung der Datenquelle muss dann die Anwendung nicht neu kompiliert werden. Zum Konfigurieren in der Anwendung gibt es z.B. den ConnectionStringBuilder Verbindungszeichenfolgen-Generatoren (ADO.NET)

Hallo, unsere Firma möchte wieder ausbilden, bietet zum September eine Ausbildungstelle zum FIAE an und sucht einen passenden Kandidaten. Es gab diverse Vorstellungsgespräche und in letzter Zeit waren einige Kandidaten zum Probearbeiten da. Dabei fällt mir etwas auf, das ich nicht verstehe... unterhält man sich mit den Leuten bei einer Tasse Kaffee oder mit den Kollegen über sie, hört man immer wieder, dass der- oder diejenige es nicht so mit dem Programmieren hat, aber sich die Arbeit mit Webseiten (HTML, CSS) schon vorstellen kann. Wohlgemerkt, es geht um eine FIAE-Stelle... also Anwendungsentwicklung. Okay, hat auch mit IT ohne Studium am Schreibtisch zu tun... aber Anwendungsentwicklung ohne Programmieren? Wäre da nicht etwas in Richtung Mediengestaltung den Vorstellungen entsprechender? Dann sind die letzten Kandidaten ca. 16jährig gewesen, also ohne Auto. Wohnt man dann etwas dezentraler, kann ich es verstehen, wenn ein Elternteil Junior zum Probearbeiten fährt. Aber Eltern, die zum einen telefonisch das Vorstellungsgespräch vereinbaren, Junior zum Probearbeiten fahren, mit reinkommen um zu fragen, wann sie Junior wieder abholen können und dann zur vereinbarten Zeit pünktlich drinnen auf der Matte stehen, finde ich etwas seltsam. Bin ich zu alt und weltfremd und sehe die Dinge einfach falsch? Bitte klärt mich auf.

@bubu44 Als eine Art Muss hatte ich es auch nicht gemeint. Eher als eines der beiden Enden der Skala, auf der einen Seite Stammtisch, auf der anderen wissenschaftliche Arbeit. Wenn ich so eine Projektdokumentation abgebe, will ich einen bestimmten Eindruck beim Leser (PA) erwecken... ich bin gründlich, arbeite sorgfältig, methodisch und kundenorientiert, bin mir auch vergleichsweise unwichtiger Aspekte meiner Tätigkeit bewußt, achte auf inhaltliche und äußere Form meiner abgelieferten Arbeit... ich bin mir also z.B. bewußt, dass sich Online-Quellen ändern können...

Inhaltlich geht es darum, eine Quelle eindeutig zu identifizieren. Das ist bei einem Printmedium die Auflage. Eine Online-Quelle kann sich im Laufe der Zeit ändern. Um also zu bestimmen, auf welche Version man sich bezieht, gäbe es zum einen eine Versionsnummer, die aber nicht von allen Onlinequellen angeboten wird. Pragmatischer und weniger missverständlich ist also die Zeitangabe. Ich würde mich da weniger an Gesetzestexten als an Richtlinien des wissenschaftlichen Zitierens halten. Kommt auf den Kontext an. Am Stammtisch würd mir auch ein "ey Alder, ich habs bei Wikipedia gelesen" reichen. In einer wissenschaftlichen Arbeit möchte ich vielleicht etwas sauberer arbeiten, sprich: eindeutig identifizieren. Je nach meiner angestrebten Note fürs Abschlussprojekt orientiere ich mich im Stil entweder an Stammtisch oder an wissenschaftlicher Arbeit

Hä? Die Versionsnummer eines Printmediums entspricht doch dem Zeitstempel einer Onlinequelle. Warum soll man dann den Zeitstempel weglassen? Nur weil es jeder falsch macht, wird es dadurch nicht richtig

Darf man fragen, was das war? (ich akzeptiere auch ein 'nein' als Antwort )

Etwa eine 3. 1 wäre "stets zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Reihenfolge ist okay, aber auch da wäre ein "stets einwandfrei" besser.

autsch'n.

Hallo, ich hätt da mal eine Frage: Als ich nach der Ausbildung von meinem Betrieb übernommen wurde, gab es mehr als 10 Vollzeitangestellte. Es galt also das Kündigungsschutzgesetz. Inzwischen ist die Mitarbeiterzahl geschrumpft. Gilt dann weiterhin der Status bzgl. Kündigungsschutzgesetz aus der Zeit der Vertragsunterzeichnung oder greift der aktuelle?

cool^Wunaussprechlich