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Sporticus

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  1. Hi Akku, danke für dein Feedback. Ich werde eine Systemdoku anfertigen und diese auch im Antrag noch mit ergänzen. Das "Produkt", das die Dokumente archiviert und mit einer Volltextsuche, Index, etc. ausstattet ist bereits vorhanden. Deshalb ist einfacher das Ganze so zu machen. Würde es denn vom Projektumfang genügen, so wie es jetzt im Projektantrag steht?
  2. Es hat sich nur zu Punkt 1.2 und 1.3 etwas geändert. 1.2 Problembeschreibung & Projektumfeld ...2 Sätze über die Firma... Im Ablauf eines Scannvorgangs wird von einem Mitarbeite eine beliebige Zahl an Dokumente eingescannt. Diese gescannten Dokumente werden von dem Scanner in ein – vom Administrator festgelegten Verzeichnis – abgelegt. Aus diesem Verzeichnis kann sich der Mitarbeiter sein Dokument auf seinen Computer holen. Die Aufbereitung und Archivierung der Dokumente wird bis dato nicht gemacht. Der Antragssteller ist Auszubildender zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung bei der XXXXXX GmbH und wird das Projekt in der Abteilung Entwicklung durchführen. Projektverantwortlicher ist der Abteilungsleiter der Entwicklung, Herr XXXXXXX. Als Ansprechpartner steht Frau XXXXXXX als Ausbildungsleiterin sowie für fachliche Fragen Herr XXXXXXX zur Verfügung. Für netzwerk- bzw. serverbetreffende Fragen steht zudem die Abteilung „IT Services & Operations“ unter Herrn XXXXXXX zur Verfügung. Die Planung, Analyse, Programmierung und das Testen des Aufbereitungs-Tools erfolgt am Arbeitsplatz, XXXXXX Straße XX. 1.3 Projektziel Eine Schnittstelle zwischen der Scannerausgabe und dem Mitarbeiter. Die vom Scanner ausgegebenen Dokumente sollen einer OCR-Analyse unterzogen werden. Danach wird eine Mail generiert, die den Dokumenteninhalt als Text, Dokumententitel als Betreff und das Dokument als Anhang enthält. Diese Mail wird an eine Adresse verschickt, sodass die Mail von der Infrastruktur der oben genannten Firma „abgefangen“ und in der Mailarchivierung abgespeichert wird. Während die Mail verschickt wird, wird das Dokument in ein Ausgabeverzeichnis gelegt, von dem es der Mitarbeiter sich holen kann. Durch das zentrale Speichern der Dokumente und einer ausgeprägten Suchfunktion – unter anderem Volltextsuche, lassen sich die Dokumente bei Bedarf schnell, einfach und bequem wieder finden. Für die Nutzen- und Performanceanalyse wird der Scann- und Aufbereitungsprozess in einem Live-Monitoring überwacht. Dadurch kann eine Störung schon frühzeitig erkannt und behoben werden. Ich würde mich über ein paar Feedbacks darüber freuen.
  3. Genau, ich klinke mich sozusagen in den Workflow vom Scanner-Mitarbeiter ein und setze mein Programm dazwischen.
  4. Nein das wird nicht schwierig. Ich muss lediglich eine Mail versenden. Den Rest übernimmt ein anderes Programm, welches nicht mehr zu dem Projekt gehört. Die Firma hat ca. 250 Mitarbeiter
  5. Naja, im grundegenommen hast du schon recht. Allerdings kann es sein, dass der Benutzer das Dokument z.B. mit "ausschneiden" auf seinen PC kopiert. Dann wäre das Dokument nicht mehr auf dem Server. Zudem wird, dadurch das in der Mail der Inhalt des Dokuments als Text steht, bei dieser Archivierungsmethode ein Index auf die abgespeicherten Mails gelegt und eine Volltextsuche. Sprich, wenn du ein Dokument mit einem bestimmten Satz als Inhalt suchst, musst du das da nur in die Suche eingeben. Wären die Dokumente nur auf dem Server abgelegt, hat man diese Möglichkeit der Suche natürlich nicht. So müsste man alle Dokumente selbst danach durchsuchen.
  6. Ja genau. Das Dokument wird aber - drotz Mail - hinterher noch in einem Verzeichnis abgelegt, aus dem sich die Mitarbeiter das dann rausholen können.
  7. Hi Slo0p, also das Archivieren soll den Vorteil bringen, dass alle gescannten Dokumente zentral gespeichert werden und dort mittels einer Suchfunktion schnell wiedergefunden werden können. Falls du das mit dem Mailversand nicht verstehst: Der Mailversand muss deshalb sein, da die Archivierung so funktioniert, dass die Mails "abgefangen" werden und in dem Archiv abgelegt werden. Das "abfangen" der Mails macht nicht mehr mein Programm, sondern das Produkt XY meiner Firma.
  8. Hallo zusammen, auch ich rücke meiner Abschlussprüfung immer näher. Der erste Schritt (Projektantrag) steht vor der Tür. Doch bevor ich den wegschicke, würde ich gerne eure Meinung dazu hören. Projektantrag 1 Problembeschreibung 1.1 Projektbezeichnung Entwicklung einer betriebsinternen Anwendung zur Aufbereitung und Archivierung von eingescannten Dokumenten. 1.2 Problembeschreibung & Projektumfeld ...2 Sätze über die Firma... Im Ablauf eines Scannvorgangs wird von einem Mitarbeite eine beliebige Zahl an Dokumente eingescannt. Diese gescannten Dokumente werden von dem Scanner in ein – vom Administrator festgelegten Verzeichnis – abgelegt. Aus diesem Verzeichnis kann sich der Mitarbeiter sein Dokument auf seinen Computer holen. Die Aufbereitung und Archivierung der Dokumente wird bis heute nicht, oder nur teilweise, gemacht. Die Archivierung erfolgt indirekt in der Hinsicht, dass der Mitarbeiter sich das gescannte Dokument auf seinen Computer „kopiert“. Wenn der Mitarbeiter das Dokument mithilfe der „ausschneiden“ Funktion auf seinen Computer holt, wird das Dokument auf dem Server nicht zurückgelassen. Dadurch ist die Archivierung der Dokumente nicht gewährleistet. Die Aufbereitung mittels der OCR-Analyse erfolgt bis dato nicht. Der Antragssteller ist Auszubildender zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung bei der XXXXXX GmbH und wird das Projekt in der Abteilung Entwicklung durchführen. Projektverantwortlicher ist der Abteilungsleiter der Entwicklung, Herr XXXXXXX. Als Ansprechpartner steht Frau XXXXXXX als Ausbildungsleiterin sowie für fachliche Fragen Herr XXXXXXX zur Verfügung. Für netzwerk- bzw. serverbetreffende Fragen steht zudem die Abteilung „IT Services & Operations“ unter Herrn XXXXXXX zur Verfügung. Die Planung, Analyse, Programmierung und das Testen des Aufbereitungs-Tools erfolgt am Arbeitsplatz, XXXXXX Straße XX. 1.3 Projektziel Die automatisierte Aufbereitung durch eine OCR-Analyse und anschließender Archivierung mithilfe des firmeneigenen Produkts „XXXXXXXX“. Das Programm soll flexibel auf die Scanner eingestellt werden, sodass beliebig viele Scanner-Outputs überwacht werden können. Der Archivierungsvorgang erfolgt durch einen Mailversand, in dem eine Mail mit dem gescannten Dokument als Anhang, der Dokumentenname als Betreff und dem Dokumenteninhalt als Text verschickt wird. Diese Mail durchläuft die Infrastruktur der oben genannten Firma und wird anschließend im „XXXXXXXX“ gespeichert. Für die Nutzen- und Performanceanalyse wird der Scann- und Aufbereitungsprozess in einem Live-Monitoring überwacht. Dadurch kann eine Störung schon frühzeitig erkannt und behoben werden. 1.4 Eigene Tätigkeit Die eigene Tätigkeit des Antragstellers betrifft den Umfang des gesamten Konzepts inklusive Planung, Realisation und Testen, exklusive der technischen Bereitstellung der Testumgebung auf einem Linux-Server. Projektphasen 1. Initialisierungsphase (zusammen 3h) 1.1. Analyse des IST-Zustands (1h) 1.2. Erstellung des SOLL-Konzepts (2h) 2. Designphase (zusammen 6h) 2.1. Erstellung des UML-Diagramms (4h) 2.2. Schnittstellentauglichkeit überprüfen (2h) 3. Realisierungsphase (zusammen 31h) 3.1. Klassen zur Entgegennahme von Dokumenten erstellen (8h) 3.2. Klassen zur Zwischenspeicherung der Dokumente erstellen (2h) 3.3. Klassen zur Aufbereitung der Dokumente über OCR und anschließendem Mailversand erstellen (16h) 3.4. OCR-Schnittstelle einbinden (2h) 3.5. Schnittstelle für den Mailversand einbinden (2h) 3.6. Schnittstelle für Live-Monitoring einbinden (1h) 4. Testphase (zusammen 12h) 4.1. Testverfahren erstellen (1,5h) 4.2. Tests durchführen (3,5h) 4.3. Fehlerbehebung (7h) 5. Abnahme (zusammen 1h) 5.1. Abnahme durch den Support (1h) 6. Projektübergreifend (zusammen 17h) 6.1. Projektdokumentation (13h) 6.2. freier Puffer (z.B. für Fehlerbehebung) (4h) Projektzeit (gesamt): 70h Anlagen - Zeitplanung - Klassendiagramm - Sequenzdiagramm - Testprotokoll Ich bedanke mich für eure Meinung und Feedback!
  9. Naja... als ich mit der Ausbildung angefangen habe, war das mit dem Dualen Studium erst noch im kommen. Ursprünglich wollte ich das auch machen, da ich aber nur eine Mittlere Reife als Abschluss hatte, wurde mir da ein Strich durch die Rechnung gemacht. Deshalb habe ich zuerst die Ausbildung gemacht, werde dann 1 Jahr an der BOS verbringen und anschließend das Duale Studium mit vertiefter Praxis in angriff nehmen.
  10. Ok, d.h. in diesem Fall hat die Ausbildung rein gar nichts mit dem Dualen Studium (Bezahlung) zu tun. Gut, danke für eure Hilfe.
  11. @bigvic: Und wieviel stellt so ein "Lehrlingsgehalt" dann im Durchschnitt dar? Soweit ich weiß bekommt man als ausgelernter Anwendungsentwickler ca. 2000-2600€. @carstenj: Ich werde entweder ganz normal studieren und irgendwo als Werkstudent jobben oder eben das Duale Studium mit vertiefter Praxis machen. Soweit bin ich mir schon im Klaren.
  12. Nein, das erwarte ich natürlich nicht. Aber das Gehalt eines Ausgelernten würde ich schon ganz gerne bekommen, eben wegen den betriebliechen Vorkenntnissen. Oder wäre das ein zu hoher Anspruch?
  13. Hallo Community, ich mache momentan eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (3. Lehrjahr) . Anschließend will ich 1 Jahr BOS absolvieren, um danach an einer FH Informatik zu studieren. Nun habe ich mich in den letzten Tagen mit dem Thema "Duales Studium mit vertiefter Praxis" ein wenig befasst. Nachdem ich meinen Betrieb gefragt habe, ob dieser ein solches Studium unterstützen würde, habe ich eine positive (keine feste) Rückmeldung bekommen. Wenn ich das Duale Studium bei der gleichen Firma machen kann, wie ich bereits meine Ausbildung mache, wäre es dann möglich auch mehr "Gehalt" zu verlangen, da ich die betrieblichen Strukturen etc. schon kenne und nicht erst neu eingelernt werden muss. Ich bin der Meinung, dass ich das Gehalt eines Ausgelernten + ein angemessenes Gehalt für das Duale Studium verlangen kann. Oder wie seht ihr das? Würde mich sehr über ein paar Meinungen freuen. Danke
  14. Hi Community, ich habe vor kurzem das Eclipse-Plugin Windowbuilder Pro gefunden. Dieses Tool ist wirklich nützlich, wenn man viel und gerne GUIs bastelt. Allerdings stehen mir, aus für mich unersichtlichen Gründen, eine Widges nicht zur Verfügung. Diese Widges sollten alle vorhanden sein (in Gruppen): - System [+] - Composites [+] - Layouts [+] - Menu [+] - Controls [+] - SWT_AWT [+] - JFace [+] - Nebula [-] - FieldEditors [-] überall wo [+] steht hab ich und überall wo [-] steht hab ich nicht. Da aber viele nützliche Widges (die ich auch dringend brauche) in den Gruppen wie z.B. Nebula oder FieldEditors sind, ist das sehr sehr ärgerlich. Wenn ich in den Pallete Manager gehe, sehe ich aber alle Gruppen. Bis auf FieldEditors sind auch alle ausgewählt. 1. Problem: Wenn ich die Gruppe FieldEditors im Pallete Manager öffne, so sind alle angehackt. Wenn ich aber den Ordner anhacke, übernimmt er das nicht. D.h. die Gruppe FieldEditors wird nicht bei mir in der Palette angezeigt. 2. Problem: Die Gruppe Nebula ist komplett angehackt. Allerdings wird in der Palette unter der Gruppe Nebula nur das Widget CDateTime angezeigt, was ich auch noch nicht einmal verwenden kann, weil ich es nicht auf das Window setzen kann. Ich hoffe mir kann jemand bei den zwei Problemen weiterhelfen. Danke

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