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illvisionz

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  1. Hi Eine Portweiterleitung ist aktiviert auf den Webserver und der Webserver holt sich aus dem internen Netzwerk seine Maschinen mit den internen IP´s
  2. Hey Guten Abend oder sollte ich liebr Nacht schreiben naja egal. Ich hoffe ich bin in der richtigen Kategorie. Ich habe folgendes Problem und bin ratlos wie ich es lösen kann. Ich habe eine private Cloud mit Vmware und habe dazu einen Webserver mit intern gehosteter Webseite. Auf dieser Webseite kann man sich einloggen und sich mit dem Server via Browser connecten. Intern funktioniert das super aber sobald ich von extern komme funktioniert es nicht mehr, da die Webseite auf eine interne Class C Adresse verlinkt. Ich steh im Moment auf dem Schlauch wie ich mich ohne VPN connecten kann. Dachte zuerst an reverse Proxy aber funktioniert nicht. Ich möchte quasi externen Zugriff auf die Umgebung im Browser ohne das man in der Adresszeile die interne IP sieht. Jemand eine Idee?
  3. Ok danke für deine Erklärung. Nun stellt sich mir immer noch die Frage ob es ein großer Nachteil ist größere Festplatten zu nehmen ?
  4. Das System wird mit ca. gleich großen Dateien beschrieben, die um die 200 GB liegen und für mich ist halt die Frage ob es ein so großer Nachteil ist etwas größere Festplatten zu nehmen ? Wie groß wäre der IOPS Unterschied ? Es werden SAS Festplatten mit 15k rpm sein. Natürlich gibt es ein Backupkonzept da ein RAID ja kein Backup ist
  5. Also dann will ich auf eure Fragen mal eingehen... - es wird RAID 10 - wir streben ca. 14 TB an die redundant sein sollen deswegen kommen entweder 4xPS6110XV mit 24x600GB oder 2xPS6110XV mit 24x900GB in Frage Nun ist für mich natürlich die Frage was performanter und besser ist und natürlich warum ?
  6. Guten Morgen Ich bin dabei eine private Cloud zu erstellen und dafür benötige ich natürlich auch ein SAN Storage. Für mich stellt sich nur die Frage welche SAS Plattengröße ich nehmen soll? Es stehen 300GB,600GB und 900GB zur Auswahl. Eigentlich heiß es ja man soll so klein wie möglich nehmen, damit sie die Daten über alle Platten verteilen. Als SAN Storage werden Dell EqualLogic PS6110XV eingesetzt die mit 24 SAS Festplatten bestückt werden. An Hand der idealen Größe wird sich dann entscheiden, wie viele gekauft werden müssen. Ich bedanke mich schon jetzt für eure Hilfe.
  7. Mir wurde freigestellt zu verlängern oder die Bundeswehr nach den vereinbarten 8 Jahren zu verlassen. Nun darf ich mich auf meine zivile Laufbahn freuen und der Bundeswehr den Rücken kehren.
  8. Weil ich im Moment Soldat bin und diese Zeit nun vorbei ist und ich mich nach einem Job in der freien Marktwirtschaft umsehen muss Ich weiß zwar nicht was du in deiner Ausbildung alles gelernt hast, aber ich habe dort nicht gelernt wie man komplexe Linux Firewalls einrichtet und betreibt oder ein Netzwerk mit 2000 Clients mit allem was dazu gehört betreibt. In meiner Ausbildung habe ich die Grundfertigkeiten gelernt und mehr nicht. Ich bin Soldat Für die restlichen Tipps bin ich sehr dankbar man lernt ja nie aus und wie gesagt die letzte Bewerbung ist 10 Jahre her
  9. Eigentlich ja und sie gibt es auch im Vertrag aber ich würde sofort ins Ausland gehen und somit würde ich nicht unter direktem Einfluss stehen. Vlt wäre BtT angebracht.
  10. Das Praktikum dient zum Testen ob ich überhaupt geeignet bin, da ich doch höhere Aufgaben übernehme als nur einen Patchschrank zu verkabeln und da ich als Leiter des Teams von Land zu Land reise und die einzige Konstante in dem Team ich wäre, würden sie es begrüßen, dass ich dieses Praktikum absolviere. Sollte es zeitlich aber nicht passen, hat mir der Personaler schon gesagt, dass man das dann auf die Probezeit legen würde. Durch dieses Praktikum hätten dann beide die Möglichkeit zu schauen ob es passt und muss dann nicht erst den Weg über die Einstellung gehen.
  11. Hi und danke für deine schnelle Antwort Die Rechtschreib- und Interpunktionsfehler resultieren aus dem schnellen Schreiben im Forum . Die aufgezählten Eigenschaften klingen vlt. übertrieben könnte ich aber zu 100% unterschreiben, aber du hast Recht Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sollte man für selbstverständlich halten. Das Praktikum wird angeboten, ist aber keine Vorraussetzung.
  12. Guten Morgen Ihr habt mir ja vor einiger Zeit mit meinem Zeugnis mit Rat und Tat beiseite gestanden und nun geht es an den nächsten Schritt und zwar die Bewerbung. Bis auf die Bewerbung zur Ausbildung vor 10 Jahren, habe ich mit dieser Materie noch keinen Kontakt gehabt und hoffe ihr könnt mir auch hier helfen. Die Firma bei der ich mich bewerbe gehört zu einer großen Unternehmensgruppe die weltweite Standorte hat, aber die Firma ist bisher nur in Deutschland angesiedelt und möchte nun ins Ausland expadieren. Hätte ich mit dieser Bewerbung chancen oder was muss ich ändern bzw. verbessern ? Sehr geehrte Frau XXX, Sie wollen ins Ausland expandieren und suchen nun reiselustige Fachinformatiker? Ich suche eine neue Herrausforderung und bin bereit für den nächsten Karriereschritt Nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration, bei der XXXX GmbH im Jahr 2006, bin ich seit sechs Jahren bei der Bundeswehr in Munster als Netzwerkadministrator, Systemverwalter und im Bereich 1st- und 2nd-Level-Support beschäftigt und konnte mir in diesen Bereichen fundierte Kenntnisse aneignen. Jetzt möchte ich mich beruflich gern weiterentwickeln, stehe neuen Herausforderungen positiv gegenüber und suche eine Anstellung in diesem Bereich. Als Soldat, führe ich Menschen und agiere in einem Team das auf mich zählen kann. Ein souveränes Auftreten und die uneingeschränkte Bereitschaft ortsunabhängig eingesetzt zu werden, sind in dieser Tätigkeit unerlässlich. Meine weiteren Qualitäten sehe ich in meiner Flexibilität, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, meinem freundlichen Auftreten und das ich auch unter Zeitdruck stets das Wesentliche im Auge behalte. Ich habe Freude im Umgang mit Menschen und würde gerne in einem Team arbeiten, dass auf mich zählen kann und in dem ich mein erworbenes Wissen einbringen kann. Um ein gegenseitiges kennen lernen zu ermöglichen und Sie von meiner Lernbereitschaft und Teamfähigkeit zu überzeugen, begrüße ich ein zweiwöchiges Berufsorientierungspraktikum sehr. Nun hoffe ich, dass ich Ihr Interesse wecken konnte und freue mich, Sie in einem persönlichen Gespräch kennen zu lernen und Ihnen weitere Informationen über mich zu erläutern. Mit freundlichen Grüßen
  13. @ Der kleine: - Rechtschreibfehler könnten meine sein passiert beim schnellen Abschreiben gerne mal - Als Unteroffizier bekomme ich meine Aufgaben von meinen Vorgesetzten ist ja schließlich eine Befehlsarmee @fisof Was fehlt zum 1, Zeugnis und was fehlt evtl generell noch ?
  14. Guten Morgen Ich würde mich freuen, wenn Ihr euch einmal mein Dienstzeugnis angucken könntet um mir zu sagen ob ich es so annehmen kann oder ob noch etwas fehlt ? Einen Zusatz noch: Ich habe es nicht selber geschrieben, weil das wird ja von den Soldaten immer behauptet Herr XXX, geboren am XXX in XXX, ist nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration am XXX in die Bundeswehr eingetreten und derzeit im Rahmen seines Zeitvertrages (acht Jahre) in einer IT-Funktion als sogenannter Informations- und Telekomunikationstechnikunteroffizier sowie als IT-Systemverwalter tätig. Herr XXX hat ein Führungskräfteentwicklungsprogramm durchlaufen. Dabei wurden vor allem die Grundlagen moderner Menschenführung, Methodik und Didaktik vermittelt. Darüber hinaus hat er sic selbständig regelmäßig im Bereich der IT durch Lehrgänge und Weiterbildungen bei diversen Bildungsträgern aktuell gehalten. Herr XXX ist zunächst als DV-Uffz im First- und Second-Level Support der XXX, später, als Netzwerkadministrator und IT-Systemverwalter eingesetzt worden. In diesem Aufgabenbereich wurde Herr XXX stets mit komplexen Problemstellungen und neue Herrausforderungen konfontiert, die Dank seiner hervorragenden Kenntnissen und Fähigkeiten nie ein Problem darstellten. Er trug maßgeblich dazu bei, dass der reibungslose Dienst- und Funktionsbetrieb innerhalb der Kaserne stets gewährleistet war. Herr XXX hat sich mit seinen fundierten Fachkenntnissen und seinen unerschöpflichen Engagement in der gesamten Kaserne einen durchweg positiven und kompetenten Ruf erarbeitet. Er ist pflichtbewusst und zielstrebig, seine Aufgaben nahm er gewissenhaft, zuverlässig und stets zur vollsten Zufriedenheit seiner Vorgesetzten wahr. Herr XXX erfasst auch schwierige Zusammenhänge schnell und kommt zu guten Lösungen. Er handelt sehr eigenständig und mitdenkend. Aufgrund seines Ideenreichtums gibt er Impulse und konstruktive Anregungen zur Verbesserung des Betriebsablaufes. Seine Fähigkeiten, auch komplizierte Sachverhalte verständlich aufzuarbeiten und in Mitarbeiterschulungen zu vermitteln, sind besonders ausgeprägt. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets respektvoll und konstruktiv. Ebenso war ihm der richtige Umgang mit Untergebenen alles andere als fremd. Selbst mit schwierige Kameraden wusste Herr XXX stets richtig umzugehen. Er verlässt die Bundeswehr auf eigenem Wunsch. Ich bedaure es sehr diesen kompetenten Mitarbeiter zu verlieren und danke ihm für seine wertvolle Arbeit. Ein entsprechend qualifizierten Ersatz wird schwer zu finden sein. Ich wünsche ihm für die persöhnliche und berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg

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