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DipDip87

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  1. Danke fürs Feedback. Dann hab ich mich wohl zu strikt an die Interessen meiner Zielgruppe gehalten. Werde wohl den Punkt Projektumfeld miteinbeziehen und dann mit meiner Zielgruppe beginnen. So ist denke ich jedem geholfen.
  2. Es handelt sich ja um ein wirklich durchgeführtes Projekt für die Arbeit und ebenso halte ich mein Projekt vor meinen Chefs. Ich bin der Ansicht, auch vor dem Prüfungsausschuss diese Realitätsnähe beizubehalten. An der Zielgruppe selbst werde ich daher auch nichts vor dem Prüfungsauschuss ändern wollen. Ich hoffe, dass die Prüfer das ebenso berücksichtigen. Es wird wohl (hoffe ich!) die IST-Analyse reichen, um Sinn und Zweck meines Projekts nachzuvollziehen...
  3. Hallo zusammen, meine Zielgruppe für die Präsentation stellt meine Geschäftsführung und Bereichsleitung dar. Natürlich kennt meine Zielgruppe das Projektumfeld und ich muss nicht bei Adam und Eva beginnen. Für mich stellt sich daher folgende Frage: Da mein Projekt sehr unternehmensspezifisch ist, werden wohl die Prüfer keine Ahnung haben , wovon ich rede... (es sei denn sie haben meine Dokumentation noch im Kopf, wovon ich nicht ausgehe ) Soll ich daher einen Gliederungspunkt Projektumfeld oder gar Betriebsvorstellung einbauen, damit die IHK- Prüfer ungefähr mit meinem Vortrag etwas anfangen können oder soll ich sie wirklich als meine Chefs betrachten und das Grundwissen für mein Projekt als selbstverständlich voraussetzen? Grobe Gliederung meiner Präsentation: (Habe eine Anwendung programmiert, um Arbeitszeit zu sparen) IST Analyse Soll Konzept Zeitplanung Technische Umsetzung Wirtschaftlicher Nutzen Ausblick Vielen Dank für das Feedback
  4. Geldeinsparung wurde grafisch mittels Break-Even-Point dargestellt
  5. Da hast du Recht! Alles kostet auf seine Art und Weise geld, egal ob bei der Entwicklung oder weiteren Nutzen. Daher hab ich mit meinem Ausbilder gesprochen und wir haben uns geeinigt, dass die Ermittlung eines Break-even-Points inkl. Grafik vorgenommen wird. Zudem bin ich nun auch der Meinung, eine Nutzwertanalyse hinzaubern zu können. Benutzerfreundlichkeit, Dynamik etc. sind ja gute auch Kriterien, die in eine Nutzwertanalyse miteinbezogen werden können und dennoch sich als kaufmännischen Punkt werten lassen!
  6. Es war bereits von Anfang an klar festgelegt, dass die Programmierung in der Eigenentwicklung erfolgt, daher fällt eine Make or Buy - Entscheidung leider flach
  7. http://www.potsdam.ihk24.de/linkableblob/1068158/data/Handreichung_IT_neu1-data.pdf Nach diesem Bewertungsbogen werden insgesamt auf inhaltliche und äußere Form insgesamt 15% Wert gelegt (+5/-5% Abweichung zulässig)
  8. Hallo zusammen, als Informatikkaufmann muss ich auch auf die kaufmännischen Aspekte abzielen. Ich selbst habe als Abschlussprojekt eine Anwendung programmiert, die einen deutlichen Zeitgewinn mit sich bringt. Mein Ausbilder bemängelt in meiner Doku, dass der kaufmännische Part zu kurz gekommen sei und ich mich zu sehr auf die Programmierung konzentriert hätte. Nun... ich habe nur eine Kosten-Nutzen-Analyse, die die Zeitersparnis und die folglichen geringeren Personalkosten entgegenstellt und das habe in in eine halbe Seite gestampft. Es wird keine Hardware o.ä. gekauft, um auf weitere finanzielle Aspekte eingehen zu können (Break-Even-Point, Nutzwertanalyse o.ä.) Deshalb meine Frage: Was könnte man noch als kaufmännischen Aspekt einbringen, um einem Informatikkaufmann gerecht zu werden? Zwar hat die IHK meinen Projektantrag genehmigt, aber wenn ich mir meine Doku anschaue, bemängel ich selbst meinen geringen kaufmännischen Part.... oder seht ihr das anders? Vielen Dank! 1. Projekthinführung 1.1 Unternehmungsbeschreibung 1.2 Projektumfeld 1.3 Projektbeteiligte 2. Projektdefinition 2.1 Projektziel 2.2 Ist-Analyse 3. Projektplanung 3.1 Soll-Konzept 3.2 Kosten-Nutzen Analyse 3.3 Zeitplanung 4. Projektrealisierung 4.1 Informationsbeschaffung 4.2 Programmierung in Delphi 4.3 Kurzanleitung 5. Projektabschluss 5.1 Testphase und Abnahme 5.2 Schulungsvorbereitung 5.3 Halten der Schulung 5.4 Auswertung 6. Anlagen 6.1 Glossar 6.2 Datenbankmodell 6.3 Auszug Quellcode 6.4 Kurzanleitung

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