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Chrisso

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  1. Erstmal vielen Dank für eure Beiträge! Zu Saturo will ich sagen, dass ich die Ausbildung mache um noch was zu lernen und nicht nur die Zeit totzuschlagen. Sicher hast du recht und Berufschule sehe auch ich teilweise als ziemliche Zeitverschwendung, aber es kann einfach nicht angehen, dass wir in Englisch gar nichts lernen, bzw. das Niveau sowas von niedrig ist, das es einfach nur traurig ist... ich will da einfach was dran ändern! @EisenUli: wieso sollte die IHK kein Interesse daran haben, dass IT Fachkräfte ordentlich ausgebildet werden? Darüber denke ich aber ganz anders... es geht auch nicht Loswerden und es ist auch keine persönliche Sache... ich verlange doch nur von einem Englischlehrer unterrichtet zu werden, nicht von jemandem der seine Lizenz über einen Abendkurs erworben hat und mit der Klasse völlig überfordert ist! Ich versteh zwar nicht so richtig was du mit "absurder Idee" meinst, aber dir ist sicherlich klar, dass die Leute nicht alle "um die Ecke" wohnen und ich zum Beispiel eine Anreise zur Schule von gut 80 km habe. Da kann man nicht immer einplanen, dass mal wieder ein Unfall auf der Autobahn ist oder das der Anschlusszug mal wieder nicht wartet. Dann wäre da noch die S-Bahn, die sowieso immer überfüllt ist... manchmal ist es einfach nicht möglich pünktlich zu sein... nur komischer Weise haben die übrigen Lehrer dafür Verständnis.
  2. Hallo, bin auszubildender FISI (zweites Ausbildungsjahr) bei der DTAG und unser Trupp hat ein enormes Problem mit dem Lehrer für Fachenglisch. Zu allererst kann der Mann gar kein Englisch (hat den Schein bei der VHS gemacht) - er ist Französisch Lehrer und mit der englischen Sprache völlig überfordert, was mir als Englisch LK Abiturient immer einen Stich versetzt Außerdem behandelt er die Leute alle wie Kinder, meint Sanktionen für Zuspätkommen o.ä. verteilen zu müssen usw usw, unterm Strich: der Mann ist absolut unfähig und wir wollen ihn loswerden. Wie ist das also anzustellen? Damit ich nicht falsch verstanden werde: es geht in erste Linie darum den Lehrer aufgrund seiner Kompetenz zu ersetzen, nicht weil er den Leuten auf die Nerven geht! Im Rahmen des kürzlich absolviertem Qualitätsmanagement Seminars habe ich mich selbst dafür bereit erklärt die Sache in die Hand zu nehmen. Der Betrieb und die Ausbilder wissen also bescheid und stehen dahinter. Ich hab auch schon einen Termin mit unserem "Beratungslehrer", aber ich bin nicht sicher, ob die Unterredung überhaupt irgendwas bringt. Bei diesem Termin werden natürlich auch Betriebskräfte (Ressortleiter) und evtl. jemand von der Jugendvertretung dabei sein, so dass ich nicht allein da stehe, aber ich mache mir doch ernsthaft Sorgen, dass gar nichts passiert. Hat da jemand schon mal Erfahrungen mit sowas gemacht? Wie sieht es mit der IHK aus - das wäre ja die nächste Instanz... an wen oder was kann man sich da wenden? Wäre über ein paar Tipps ganz dankbar.

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