Industrial_Engineer
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Was gesagt wurde, geht schon in die richtige Richtung.
Aber auch mal ein Argument in die andere Richtung: Der lernen (Wirtschafts-)Informatiker in der Uni oder FH viel Mathematik, theoretische Informatik (wie Automatenlehre und Compilerbau), Microsystemtechnik und Software-Architektur....
... und dann setzen sie ich zu den FIAEs ins Büro und machen genau dasselbe: Programmieren! :-)
Sucht mal nach Stellenbeschreibungen auf für Akademiker in der IT, dort zählt, dass man mit Visual Studio umgehen kann, Erfahrung mit C++/C#/Java hat und Projekten vorhanden ist. Also Stellen, die eigentlich für FIAEs gemacht sind.
Darunter leiden nun aber die FIAEs, denn wenn Akademiker die gleiche Arbeit erledigen, wird eben eher der Akademiker eingestellt.
Ist beu den Technischen Zeichnern (Ausbildungsberuf) genauso, man stellt lieber gleich nen Bachelor-Ingenieur hierfür ein, der kann auch technisches Zeichnen und viele verhuren sich auch für wenig Geld.
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Was Goa Skin sagt ist korrekt und ein ziemliches gesellschaftliches Problem, welches jedoch in der Politik absolut heruntergespielt wird. Führt auch zu mehr Schwarzarbeit.
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Ja, würde ich auch so machen. Vom Gewerbe wirst du am Anfang aber sicherlich nicht leben können, das Finanzamt will eine Steuererklärung sehen, das Bafög-Amt (bzw. Studentenwerk) ebenfalls eine Aufstellung deiner Einnahmen... Wird stressig die Organisation, aber lass dich nicht abschrecken.
Gewerbe anmelden würde ich erst tun (und das ist auch legal), wenn deine App zum Verkauf bereit steht.
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Es gibt einmal das Programmieren und dann das Software-Entwickeln.
Programmieren ist das verwenden von einer Programmiersprache, deren Befehle verwendet in der zugehörigen Syntax, für die Umsetzung von Algorithmen in ein zu realisierendes Programm.
Software-Entwicklung kann ganz ohne Programmieren stattfinden, z. B. mit Datanbankmodelle, UML oder Pseudocode. Es wird die Software-Architektur beschrieben.
In der Praxis fällt aber beides zusammen. Ich kenne keinen einzigen Software-Entwickler, der nicht beides macht. Auch die Ausbildung zum Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung ist recht eindeutig auf beides eingestellt.
Mich persönlich (ich bin ausgebildeter FI/AE und studierter Wirtschaftsingenieur) stört es auch, dass z. B. studierte Wirtschaftsinformatiker die Fachinformatiker immer als Programmierer deklarien und damit explizit herunterstufen möchten.
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Ich hatte einen Nissan 200SX Turbo, danach einen Opel Omega MV6.
Während des Studiums musste ein zahmer Audi A4 B5 her.
Hersteller: Audi
Modell: A4 (B5)
Fahrzeugtyp: Limo
Baujahr: 1998
Leistung: 2.4 169 PS
Farbe: Weinrot
Laufleistung: ca. 110000 km
Demnächst wird was exotisches folgen. Ich gedenke einen Nissan Skyline R33 GT-R aus Japan zu importieren (dafür würde ich selbst nach Japan fliegen und mir einen aussuchen. Mein Japanisch ist zwar nicht fließend, aber für eine hackige Verhandlung sollte es reichen)
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Hallo,
Wirtschaftsingenieurwesen mit Informatik als Vertiefung, gute Wahl! Deine fachlichen Konkurrenten sind dann natürlich die Wirtschaftsinformatiker.
Mit den Tarifverträgen kenne ich mich nicht aus, allerdings wirst du generell in der Wirtschaft mit dem Bachelor of Engineering bei 40 000 Euro / a einsteigen können, wenn du dich gut verkaufst. Ja, das geht auch als Frau!
Der Bachelor dauert 4 Jahre, also 8 Semester? Dann ist er mit einem Diplom (FH) vergleichbar. Wenn du mehr willst, müsste der Master noch drangesetzt werden.
Softwareentwickler Studium
in IT-Weiterbildung
Geschrieben
Ich denke nicht, dass ich Unsinn rede. Bin selbst FIAE und Wirtschaftsingenieur und seit Jahren in der IT tätig. Viele Akademiker besetzen Stellen, für die ein guter FIAE ausreichen würde.
Und deinen himmelweiten Unterschied bei technischen Zeichnern zu Ingenieuren will ich dir nicht abreden, aber es gibt kaum Jobs für technische Zeichner, weil die Ingenieure das eben gleich mitübernehmen (können).