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ernsti

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  1. Man braucht für die Erstellung er Skripte nicht gerade nen Doktortitel, aber ein bisschen mehr als zusammenklicken beinhaltet Autoit schon. Schiller256 hat ja schon in seinem letzten Absatz beschrieben, auf was es ankommt: dass das Tool zuverlässig in verschiedenen Umgebungen läuft und man nicht z.B. bei nem Farbwechsel einen neuen Testablauf zusammenklicken muss mit einem Recorder-Tool. Wie so ein Autoit-Skript aussehen kann, sieht man z.B. hier: Wallpaper Changer - Skripte - AutoIt.de - Das deutsche AutoIt-Forum Um die Skripte herum würde ich auch noch ein Dokumentationstool mit Datenbank entwickeln, damit die Testläufe zentral protokolliert werden können. edit: @Schiller256: die Auswahl zwischen den potentiellen Produkten erfolgt natürlich, aus verschiedenen Gründen ist autoit bisher allerdings der Favo.
  2. Wir sind eine kleine Firma und entwickeln Module/Plugins für bestehende ERP-Systeme bzw. Office-Software. Ein großer Bereich ist die Verarbeitung von Dateien, d.h. wir füttern unsere Tools mit Quelldaten wie Scandokumenten, PDFs, Officedokumenten usw. aus welchen dann Informationen extrahiert werden und letztendlich zusammen mit den Quelldateien in einer Datenbank landen. Die Verarbeitung kann mit vielen verschiedenen Parametern durchgeführt. Jetzt haben wir oft die Situation, dass wir bei Änderungen an der Software alle Verarbeitungs-Varianten (und das sind einige aufgrund der vielen Parameter) einzeln durchspielen müssen um auf eine vollständige Funktionsfähigkeit zu testen. Es kam nun die Idee auf, solche aufwendigen Tests zeitsparend automatisiert ablaufen zu lassen und mir wurde nun die Aufgabe übertragen, eine Lösung hierfür zu suchen. Es würde sich demnach um ein typsiches internes Projekt handeln. Mein Abschluss ist zwar noch ein wenig entfernt, dennoch habe ich mir überlegt dass man diese Geschichte eventuell als Abschlussprojekt verwenden könnte. Die Automatisierung muss ich auf jeden Fall machen, bevor ich allerdings das Projekt ordentlich von der Pieke an aufziehe wollte ich erstmal hier nachfragen, ob eine solche Automatisierung überhaupt Potential für ein Abschlussprojekt hat. Die Idee: Man hat ein zentrales Tool, welches man mit Quelldaten füttern und dann die verschiedenen Testläufe auswählen kann. Nach dem Durchlauf werden von den Ergebnissen Screenshots gemacht und zusammen mit Rahmeninformationen (Testdauer, Systeminfos, Name des Testers, Softwareversion usw.) in einer Datenbank gespeichert. Der Test-Starter bekommt eine Benachrichtigung falls der Test abbricht oder beendet ist. Abschließend geht Tester die Testresultate durch und hakt virtuell auf einer Liste ab, was korrekt verlaufen ist und macht gegebenenfalls noch Anmerkungen über Unregelmäßigkeiten. Man hätte demnach eine Datenbank, in welcher alle Testläufe gespeichert werden und könnte auch schnell nach Problemen suchen, welche die Entwicklung dann abarbeiten kann. Auf der Suche nach einem "Testframework" bin ich auf AutoIt gestoßen. AutoIt ist opensource, sehr gut dokumentiert und auf die Windows-GUI zugeschnitten. Da wir hauptsächlich für Windows-Umgebungen entwickeln, würde das also sehr gut passen. Die Sprache basiert auf Basic, da wir viel mit VB entwicklen wäre das auch ein Vorteil. Falls ihr der Meinung seid, dass sich das für ein Projekt verwenden lässt, würde ich mich dann auch einmal an einem gescheiten Projektantrag versuchen. Danke schonmal fürs durchlesen

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