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bollescholle

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  1. Hi, erstmal vielen dank für die Antwort... Das Projektumfeld habe ich beim Hochladen ins Forum mal gestrichen, da ich da beschreibe wer meine Firma ist, was sie macht usw... das wurde ja auch nicht von der IHK angemeckert. Den aktuellen Ist-Zustand habe ich mal mit aufgenommen - danke für den Tipp!! Was die Jungs aber gestört hat ist, dass ich nicht wirklich beschrieben habe ich wie das Projekt realisieren möchte und ich soll ein paar Produkte, Dienste usw. auflisten, die ich brauchen werde. von der IHK: "Außerdem sind genauere Angaben zur Reallisierung in Beschreibung und Zeitplan erforderlich (Produkte, Dienste, Werkzeuge, Konfigrationen, etc.)" Das steht aber jetzt in der Beschreibung sowie im Zeitplan drin. RAID usw. hab ich jetzt auch mit aufgenommen - wie gewünscht wurde Ich denke, dass wenn ich jetzt schreiben werde "Installation und Konfiguration der benötigten Dienste" dann meckern die wieder...oder? nur her mit euren Ideen
  2. Hallo zusammen, da mein erster Projektantrag abgelehnt wurde, bin ich nun etwas verunsichert. Ich denke, dass ich jetzt alles an die Anforderungen der IHK angepasst habe und ich hoffe, dass ich hier noch ein paar Meinungen zum neuen Antrag sammeln kann. Zuerst mal die antwort der IHK Pfalz: der Prüfungsausschuss hat Ihren Projektantrag zum Thema "Installation und Konfiguration eines ausfallsicheren Fileservers durch Hochverfügbarkeitscluster." geprüft und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Ihr Projektantrag wurde nicht genehmigt. Grund: Die Projektbeschreibung ist relativ oberflächlich, dadurch ist es schwierig die Komplexität des Projektes zu bewerten. In der vorliegenden Beschreibung erscheint es dem Prüfungsausschuss nicht ausreichend komplex und wir fordern die Hinzunahme von Funktionalitäten z.B. RAID-Konfiguration, sichere Fernwartung, Backup. Außerdem sind genauere Angaben zur Reallisierung in Beschreibung und Zeitplan erforderlich (Produkte, Dienste, Werkzeuge, Konfigrationen, etc.). Die Zeiten für die Kontrolle sind mit 8h zu hoch. Hier der abgelehnte Antrag: klick Hier nun der überarbeitete antrag: Projektname Installation und Konfiguration eines ausfallsicheren Fileservers durch Hochverfügbarkeitscluster. Projektbeschreibung Derzeit wird von der Firma xyz kein Hochverfügbarkeitscluster verwendet. Aufgrund steigender Datenmengen und Benutzeranzahl, ist die Ausfallsicherheit eines Systems immer mehr von Bedeutung. Deshalb soll in Zukunft ein Hochverfügbarkeitscluster eingesetzt werden. Auf dem für die Produktion zuständigen Servers, liegen wichtige Daten, diese werden regelmäßig von Mitarbeitern der Grafikabteilung erstellt und bearbeitet. Trotz einer Sicherung in Form eines Backups, entstehen bei einem Ausfall erhebliche Zeitverzögerungen. Dies führt zu Ausfällen in der Produktion und Verzögerungen von Arbeitsprozessen. Aufgrund dessen hat sich die Firma dazu entschlossen, ein Hochverfügbarkeitscluster zu implementieren. Im Laufe meiner Projektplanung, werde ich die Wahl der passenden Hardware sowie der Software anhand folgender Kriterien treffen: - Kosten - Performance - Hardwaresicherheit Um die Ausfallsicherheit der beiden Linux Debian Server zu erhöhen, werden Server mit redundanten Netzteilen, Netzwerkkarten sowie einem RAID-Verbund eingesetzt. Damit der aus den beiden Servern bestehende Cluster über eine IP-Adresse erreichbar ist, wird eine Virtuelle IP-Adresse benötigt. Dies wird mit dem Dienst heartbeat realisiert. Dieser schaltet im Fehlerfall zwischen den Servern im Cluster um. Um die Daten auf beiden Servern synchron zu halten, wird die Netzwerkspeicherlösung DRBD eingesetzt. Dies ermöglicht es auf die lokale und auf den Speicher des zweiten Knotens gleichzeitig zu schreiben. Außerdem wird noch ein Clusterdateisystem benötigt. Welches zum Einsatz kommt, werde ich im Laufe der Planung entscheiden. Zwei Server (jeweils Knoten genannt) werden voneinander räumlich getrennt aufgebaut. Tritt ein Fehler auf einem der Knoten des Clusters auf, springt der jeweils andere Knoten ein und übernimmt die Arbeit. Die Daten werden immer synchron gehalten. Dadurch werden u. a. Ausfälle in der Produktion vorgebeugt. Die Benutzer werden über eine Samba Freigabe auf das Laufwerk zugreifen können. Nachdem das System betriebsbereit ist, werden einige Szenarien simuliert. Unter anderem wird das Verhalten bei einem Ausfall und die anschließende Wiederherstellung eines Knotens in den Idealzustand oder den Ausfall eines RAIDs getestet. Projektphasen mit Zeitplanung Planungsphase – 7h - Erstellung des Soll-Konzept (2h) - Vorgehensweise planen (2h) - Vergleich Hochverfügbarkeits-Dienste (0,5h) - Entscheidungsfindung (0,5h) - Planung der Testszenarien (2h) Durchführung – 15h - Kostenaufstellung (0,5h) - Aufbau der Server (2h) - Installation der Server o RAID erstellen (0,5h) o Betriebssystem (Linux ) (3h) - Konfiguration o Betriebssystem (Linux ) (2,5h) o NIC-Teaming (1,5h) - Installation und Konfiguration folgender Dienste: o Heartbeat (1h) o DRBD (1,5h) o Cluster-Dateisystem (2h) o Samba Freigabe (0,5h) Kontrolle – 4,5h - Funktionstest und eventuelle Fehlerkorrekturen(1,5h) - Diverse Szenarien simulieren (3h) Dokumentation – 8,5h - Erstellung der Projektdokumentation (8,5h) Gesamt 35h Vielen Dank schonmal

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