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Dennis448

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  1. Genau so :-) Die Access Points kommunizieren ausschließlich untereinander. Weder bei Access Point 1 noch bei Access Point 2 können sich Clients anmelden. Bei meinem Schaubild würde in Gebäude 2 am Access Point 2 dann die weitere Infrastruktur per Ethernet angeschlossen werden. Stell dir einfach vor beide Gebäude seien durch ein Netzwerkkabel verbunden. Jetzt nimmst du das Kabel weg und ersetzt dieses durch 2 Access Points im Bridging-Mode...und voila, du hast ein WLAN-Kabel ;-) Um im Gebäude 2 dann den WLAN-Zugriff für Clients zu ermöglichen brauchst du, wie du bereits festgestellt hast, dann noch einen Access Point.
  2. Klar. Beim Bridging handelt es sich um eine Punkt-zu-Punkt Verbindung. Dies macht man z.B. wenn man zwei Gebäude verbinden möchte, aber kein physisches Kabel legen kann/möchte. Das sieht dann so aus: Wenn man allerdings ein "alles umspannendes Netzwerk" aufbauen möchte, nimmt man Point-to-Multipoint. Bei dieser Version kommunizieren die Access Points untereinander, aber es können sich auch Clients ins WLAN einwählen: Ich hoffe es ist verständlich gewesen ;-)
  3. Sorry für die längere Wartezeit. Momentan viel los hier. Hast du mal versucht, ob du die Datei aus einem anderen Browser heraus lokal öffnen kannst? <ironie>Nicht das der Internet Explorer für seine Inkompatibiltäten bekannt ist, aber ein Versuch ist es wert.</ironie>
  4. Moment, bevor jetzt Missverständnisse aufkommen: Beide AP's müssen Clientzugriffe zulassen, da ja die Nutzer im UG auf den AP des UG zugreifen und darüber ihre Verbindung ins Netz aufbauen. Die Nutzer im OG verbinden sich mit dem AP im OG, welcher die Datenpakete über den Root-AP ins UG sendet. Andersrum würde das ja bedeuten, wenn nur der AP im Obergeschoss für Clientzugriffe konfiguriert ist, dass der AP im Untergeschoss nur dazu da wäre, die Pakete entgegenzunehmen und in die Infrastruktur zu routen. Ganz grundsätzlich kann man sagen: 2 Router im WDS-Betrieb = Halbierung der Bandbreite. Theoretisch gesehen... In der Praxis kann das ganz schnell ganz anders aussehen, da dort natürlich noch einige andere Faktoren zu berücksichtigen sind, wie z.B. Gebäudebeschaffenheit (wird das Signal durch dicke Wände, Stahlbeton o.ä. abgeschirmt) etc.pp.
  5. Im Prinzip ja. Der Access Point im UG ist quasi dein "Root AP", welcher das Gateway in's LAN und www. darstellt. Wenn jemand mit dem Router im OG verbunden ist, wird die gesamte Kommunikation vom oberen AP an den Root-AP im UG weitergeleitet und dieser wiederum verteilt die Datenpakete dann in der hinterliegenden Infrastruktur. Gruß, Dennis
  6. Ich empfehle dir für den Einstieg mal folgenden Artikel, da gibt es Grundlagen zum Thema "Wireless Distribution System": Wireless Distribution System Gruß, Dennis Edit: Dort findest du ebenfalls nochmal die Information, dass sich durch das Bridging die Bandbreite halbiert. Dies solltest du bei deinem Plan mit in die Überlegungen einbeziehen.
  7. Ich kann mir das gerade leider nur bedingt anschauen, da ich unterwegs bin und das Netz für einen Zugriff auf unsere Sandbox nicht ausreicht, bzw. wahnsinnig langsam ist. Ich könnte mir durchaus vorstellen das es in der Zentralverwaltung im Bereich "Dateitypen" noch irgendwelche Einschränkungen gibt, welche das lokale Öffnen verhindern. Ich schaue mal rein sobald ich wieder im Büro bzw. zu Hause bin.
  8. Auch wenn eigentlich eine strukturierte Gebäudeverkabelung vorzuziehen wäre, habe ich gute Erfahrungen mit diesem Modell gemacht: NETGEAR WNDAP350 ProSafe Wireless Access Point bei notebooksbilliger.de Mit diesen Geräten haben wir ein großes WDS-Netzwerk aufgebaut mit Handover zwischen den einzelnen AccessPoints. Was auch noch beachtet werden sollte ist, dass du durch die notwendige Kommunikation der AccessPoints untereinander an Datenrate für den Endnutzer verlierst.
  9. Grunsätzlich solltest du erst einmal wissen, wie du dieses WLAN aufziehen möchtest. Sollen es zwei isolierte Netze mit jeweils einem Access Point sein (dann müsste jemand der aus dem UG in's OG geht sich erst im WLAN des OG anmelden) oder möchtest du eine flächendeckende Versorgung mit einem Netz aufbauen (geht dann in Richtung "Campusnetzwerk" -- Wireless Distribution System, Point-to-Multipoint). Danach könnte man sich auf die Suche nach geeigneten Modellen machen. Gruß, Dennis
  10. Ich glaube das popup kannst du nicht verhindern, da es den Endanwender ja noch einmal freundlich darauf hinweist, nur Dateien zu öffnen deren Quellen man vertraut. Wir nutzen zwar MacBooks, aber dass sollte erstmal egal sein, da der SharePoint ja (oh wunder) auf einem Windows Server läuft. Ich werde das in meiner virtuellen Maschine nochmal mit verschiedenen Browsern testen, sollte aber wie gesagt keinen Unterschied machen. Da du ja schon ausgeschlossen hast das es an den Bibliothekseinstellungen liegen könnte, vermute ich dass bei euch irgendetwas in der Zentraladministration das Öffnen im lokalen Office verhindert. Ich schau mir das nochmal genau an. Welche Clients nutzt ihr denn? (Betriebssystem, Browser) Gruß, Dennis
  11. So, ich habe gerade mal nachgeschaut. Klicke ich hier auf den Titel: kommt bei mir direkt das Pop-Up mit der Frage ob ich die Datei lokal öffnen möchte: Ich gehe davon aus das es genau das ist, was du erreichen möchtest?! Klicke ich jetzt auf okay, öffnet sich mein lokales Excel und ich kann die Datei bearbeiten. Nichtsdestotrotz würde ich dich bitten die Fragen aus meinen vorherigen Post noch zu beantworten. Gruß, Dennis
  12. Vielleicht kannst du mir ja in der Zwischenzeit noch folgende Infos geben: - Hast du Zugriff auf die Zentraladministration vom SharePoint? - Habt ihr die Office Web Apps installiert? - Wie ist der SharePoint installiert (Serverfarm, Standalone) - laufen in der Zentraladministration irgendwelche Dienste die nach Office klingen? Gruß Dennis
  13. Mhm, okay. Ich werde mir das heut Abend auf unserer Sandbox mal nachstellen und sehen was ich erreichen kann. Dann melde ich mich wieder...
  14. Das passt super, der Artikel bezieht sich auf SP 2010. Wenn noch was unklar ist, einfach fragen.
  15. Und wenn du mir jetzt noch verrätst welche SharePoint-Version du nutzt, sind wir auf dem richtigen Weg. Allgemein regelt man im SharePoint solche Dinge über die Bibliothekseinstellungen auf der entsprechenden Website. Schau dir mal folgenden Artikel an, da ist eigentlich alles sehr ausführlich beschrieben: Ändern des Verhaltens beim Öffnen eines Dokuments in einer Bibliothek mit einem einzelnen Klick - SharePoint Foundation - Office.com Gruß, Dennis

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