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jonas2011

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  1. Es geht hier aber schon noch um eine verschobene Prüfung und nicht um dein persönliches Todesurteil, oder?
  2. Mit solchen Aussage wäre ich heutzutage vorsichtig. Das könnte als "Hinweis im Internet" aufgefasst werden
  3. Das hast du sehr gut erkannt. Aufregen bringt nichts, die Situation lässt sich nun nicht mehr ändern.
  4. So wie ich informiert bin, ist der Prüfungstag komplett verplant. Da wird es nicht so einfach sein, mal eben tausend Prüflinge auf den Nachmittag zu verschieben. Außerdem müsste sichergestellt werden, dass die Leute in der Zeit bis zum Nachmittag keine Infos über den Inhalt der Prüfung bekommen.
  5. Mein Beileid an die betroffenen Prüflinge. Ich habe in Baden-Württemberg erst am 14.05 Prüfung. Hoffentlich läuft da nicht auch sowas ab. Aber die Tatsache, dass der Amoklauf mit genauer Zeit und Ortsangabe angekündigt wurde, macht die Drohung doch schon äußerst unglaubwürdig. Trotzdem finde ich, dass richtig gehandelt wurde, als man die Prüfung verschoben hat. Mit dem Gedanken an einen eventuellen Amoklauf in der Prüfung zu sitzen ist sicher nicht gerade angenehm, geschweige denn gut für die Konzentration.
  6. Das frage ich mich auch schon seit knapp 3 Jahren...
  7. IPv6 dürfte eigentlich auch noch recht aktuell sein
  8. Aber wenn du Ressourcen/Kosten/Ablauf planst, dann schaust du doch in die Zukunft. Das meinte ich damit...und der TE wohl auch.
  9. Naja es ist nicht unbedingt alles schon in der Vergangenheit. Wenn ich die Planung dokumentiere, dann ist die Durchführung der Planung Vergangenheit...klar. Aber das Ergebnis der Planung (sprich die Kosten, die benötigten Ressourcen, der Projektablauf) befindet sich in der Zukunft. Trotzdem hab ich auch alles in Präsens geschrieben, außer eben bei Punkten, die ganz klar schon in der Vergangenheit liegen.
  10. Alles klar. Habe ein Protokoll erstellt und an die Doku angehängt. Danke für die Antworten!
  11. Keine Ahnung wie das bei dir ist...aber bei der IHK Karlsruhe ist eine "Kunden- bzw. Anwenderdokumentation" Pflicht. Dies muss ein separates Dokument sein und wird der Projektdoku als Anhang beigefügt.
  12. Hallo zusammen, ich erstelle gerade meine Projektdoku und bin an dem Punkt "Abnahme" angelegt. Ist es sinnvoll an diesem Punkt ein Abnahmeprotokoll zu erstellen und anzuhängen? Kleine Info am Rande: Es handelt sich um ein betriebsinternes Projekt, d.h. der Auftraggeber/Kunde befindet sich ebenfalls im Unternehmen. Vielen Dank Jonas
  13. Auch wenn ich aus fachlicher Sicht kein Urteil abgeben kann, würde ich dir empfehlen, die Projektbeschreibung zu überarbeiten. Bei dem PA handelt es sich zwar nicht um Deutschlehrer, allerdings wird man sich dort mit Sicherheit auch über korrekte Zeichensetzung und guten Satzbau freuen.
  14. Also ist es an diesem Punkt auch sinnvoll, zu erklären, weshalb ich die Datenbank mit genau diesen Tabellen aufgebaut habe...und weshalb ich das Rechtesystem mit verschiedenen Benutzerklassen genau auf diese eine Art gestaltet habe?
  15. Hallo zusammen, Zuerst kurz zu meinem Projekt: Es wird eine Software entwickelt, die Daten zu Dokumentationszwecken in einer Datenbank speichert. Ich erstelle Funktionen wie z.B. die Dateneingabe, Ausgabe, Login, und kleinere Auswertungen. Meine IHK gibt vor, den Aufbau der Doku nach den Punkten des Bewertungsbogens(erhältlich auf der IHK Homepage) aufzubauen. Ein Punkt dieses Bewertungsbogens nennt sich "Entscheidungen" und befindet sich in dem Block "Durchführung und Auftragsbearbeitung". Mein Problem ist, dass ich nicht ganz verstehe, was hier nun konkret zu dokumentieren ist... Soll ich einfach alle Entscheidungen auflisten, die ich im Projekt getroffen habe? Also z.B. dass ich mich für VB.Net als Programmiersprache entschieden habe und begründen. Viele Entscheidungen fallen mir nicht ein...(welche Programmiersprache, welches Datenbanksystem) Schon einmal vielen Dank im Vorraus Jonas
  16. Klingt jetzt vielleicht doof, aber ich würde zuerst mal die Kommasetzung in diesem Projektantrag überarbeiten.
  17. Im Pflichtenheft soll das Soll-Konzept ja schon ausformuliert werden. (Zumindest in meiner betrieblichen Vorlage) Was genau ist dann der Unterschied zur eigentlichen Soll-Analyse? Der Umfang bzw Detail-Level?
  18. Gute Frage, würde mich auch interessieren!
  19. Danke für deine Antwort! Habs nun gelöst. Ich hatte Anfangs die Datenbankverbindung über die VB Assistenten eingerichtet. Mittlerweile habe ich mir alles selbst erstellt. OleDbConnection mit Connectionstring Eine OleDbCommand mit Select (inklusive Textbox-Abfrage) Und ein IDataReader der dann alles ausliest Ist wohl doch besser, sich alles selbst zusammen zu bauen
  20. Hallo zusammen, Ich stehe vor folgendem Problem: Mein Ziel ist es, eine Datenbank-Abfrage(Access Datenbank) zu schreiben, deren Filter sich nach einer User-Eingabe richtet. Die Datenbank beinhaltet Datensätze zu Personen. Wenn der User den Filter "Mustermann" in die Textbox eingibt, soll die Datenbank nach "Mustermann" durchsucht und im Gridview dargestellt werden. Erschien mir recht simpel...aber irgendwie klappts nicht. So sieht meine Abfrage aus SELECT ID, Vorname, Nachname, Geburtsdatum, OrtID FROM Person WHERE (Vorname = '''' &'TextBox1.[Text]'& '''') So wird der Select gestartet [CODE] Me.PersonTableAdapter.Vorname(Me.ÜbungsdatenbankDataSet.Person) Die Syntax für die WHERE Bedigung habe ich durch Google-Suche gefunden. Eine Fehlermeldung erscheint nicht...jedoch zeigt der Select auch kein Ergebnis (obwohl zutreffende Datensätze vorhanden sind). Ich nehme an, es ist einfach nur ein doofer Fehler meinerseits. Könnt ihr mir bitte weiterhelfen? Danke im Vorraus und viele Grüße Jonas
  21. Alles klar, das werde ich noch berücksichtigen. Der Antrag geht in den nächsten 2 Tagen zur IHK. Mal sehen, wie es läuft. Vielen Dank für eure Unterstützung!
  22. Ich habe nun den kompletten Antrag überarbeitet. Die Grundfunktionen wie Login, Ein- und Ausgabe der Daten möchte ich realisieren. Funktionen wie eine Benutzermanagement-Oberfläche oder eine Datenauswertung in Form von Reporting würde ich in meine Projektdoku als Erweiterungsmöglichkeiten einbeziehen. Hier der überarbeitete Antrag: Berufsbezeichnung/Fachrichtung: Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung Projektbezeichnung: Konzeptionierung einer softwaregestützten Verwaltung von Arbeitsunfällen Kurze Projektbeschreibung: Die xxxx GmbH & Co. KG ist ein führender Lieferant für Spezialpapier und technische Spezialprodukte mit internationalen Kunden-, Lieferanten- und Produktionsnetzwerken. Ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist das Ziel „Unfallfrei jeden Tag“. Um dies in die Tat umzusetzen, rief xxxx bereits vor einigen Jahren eine Initiative zur Unfallvermeidung, sowie zur Mitarbeitersensibilisierung, ins Leben. Durch das Verringern der Unfallquote (und damit der verletzungsbedingten Ausfälle) können entscheidende Verbesserungen in den Faktoren Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit erzielt werden. Ein wichtiger Schritt dieses Prozesses ist die Dokumentation der Beinahe-/Unfälle. Hierzu werden zurzeit umfangreiche Excel-Tabellen gepflegt und PDF-Dateien erstellt. Die PDF-Dateien umfassen vorfallbezogene Beschreibungen und Bilder, die die Mitarbeiter über bestehende Gefahren informieren. Der Prozess der Datenerfassung und Pflege, sowie der Bekanntmachung der Informationen, ist zu verbessern. Projektziel: Eine datenbankgestützte Software, die zur Erfassung und Verwaltung der Daten dient, soll entwickelt werden. Die Software soll folgende Verbesserungen mit sich bringen: Die Datenerfassung soll über eine definierte Eingabemaske erfolgen und damit den Zeitaufwand und die Fehlerquellen gegenüber einer Excel-Erfassung verringern. Die notwendigen Informationen werden schneller verbreitet, da jeder Mitarbeiter Einsicht in die vorhandenen Daten haben soll. Somit müssen keine PDF-Dateien mehr erstellt werden. Vor der Erfassung von Daten soll eine Authentifizierung des Anwenders mit anschließender Dokumentation der Datenmanipulation stattfinden, um höhere Sicherheit zu gewährleisten. Eine lückenlose Dokumentation der Arbeitsunfälle und Beinaheunfälle, die diese Software ermöglicht, hilft Glatfelter, die Ursachen und Gefahrenquellen zu analysieren, die Mitarbeiter aufzuklären und schließlich für mehr Sicherheit bei der täglichen Arbeit zu sorgen. Projektumfeld: Das Projekt wird in der IT-Abteilung durchgeführt. Als Ansprechpartner der Fachabteilung steht der Arbeitssicherheitsbeauftragte zur Verfügung. Die PCs der Firma xxxx sind mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 7© ausgestattet. Die Programmierung soll mit VB.Net 2008© umgesetzt werden. Zum Erstellen von Design-Entwürfen soll Microsoft Visio© genutzt werden. Für das Erstellen der Dokumentation steht Microsoft Office© zur Verfügung. 1. Analyse 8 Std. - Ist-Analyse und Anwendergespräch (2 Std.) - Pflichtenheft (5 Std.) - Kostenanalyse (1 Std.) 2. Planungsphase (8 Std.) - Grobkonzeption der Programmfunktionen (3 Std.) - UML-Diagramme (2 Std.) - Entwurf der GUI (3 Std.) 3. Entwicklungsphase 24 Std. - Datenbank erstellen, Benutzer definieren, ERM (3 Std.) - GUI Erstellung (5 Std.) - Entwicklung der Programmfunktionen (16 Std.) 4. Test 8 Std. - Testszenarien erstellen (1 Std.) - Tests durchführen (3 Std.) - Fehlerbehebung (4 Std.) 5. Dokumentation 18 Std. - Anwenderhandbuch (5 Std.) - Projektdokumentation (12 Std.) - Ist-Soll-Vergleich (1 Std.) 6. Abnahme 4 Std. - Softwareabnahme (2 Std.) - Unterweisung der Anwender (2 Std.) Geplante Dokumente: - Anwenderhandbuch - Quellcode - Projektdokumentation - Testprotokolle - Kostenanalyse - Pflichtenheft - UML und ERM Diagramme
  23. Erstmal vielen Dank für eure Antworten. Ursprünglich war die komplette Umsetzung von mir geplant. Aber die erfahrenen Entwickler (unter anderem Vorgesetzte)meiner Abteilung haben mir davon abgeraten, da die 70Stunden für dieses Projekt viel zu knapp bemessen sind. Man lässt es mir zwar frei, ob ich ein Teil der Programmierung noch in das Projekt aufnehme, hat mir aber davon abgeraten. Ich poste hier mal die Zeitplanung, die ich zuerst geplant hatte, als ich noch alles progammieren wollte. 1. Analyse 8 Std. - Ist-Analyse und Anwendergespräch (2 Std.) - Pflichtenheft (5 Std.) - Kostenanalyse (1 Std.) 2. Entwicklungsphase 31 Std. - Datenbank erstellen und Benutzer definieren (3 Std.) - Anwendungsoberfläche erstellen: Loginscreen, Eingabescreen, Übersichtsscreen, Screen der Datenauswertung, Benutzerverwaltungsscreen (5 Std.) - Entwicklung der Programmfunktionen: - Benutzerverwaltung (3 Std.) - Login mit Passwortverschlüsselung (3 Std.) - Datenerfassung (3 Std.) - Übersichtsformular/Datenausgabe (3 Std.) - Reporting /Datenauswertung(5 Std.) - Druckfunktion für alle Screens (3 Std) - Verbinden der Programmfunktionen/Screens(3 Std.) 3. Test 8 Std. - Testszenarien erstellen (1 Std.) - Tests durchführen (3 Std.) - Fehlerbehebung (4 Std.) 4. Dokumentation 19 Std. - Anwenderhandbuch (6 Std.) - Projektdokumentation (13 Std.) 5. Abnahme 4 Std. - Softwareabnahme (2 Std.) - Unterweisung der Anwender (2 Std.) Eure Meinung hierzu?

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