Guten Tag!
Ich habe eine Frage zu einer Prüfungsaufgabe aus dem Sommer 2010:
Ganzheitlicher Teil 1 Aufgabe 2a. ab)
An den Switchen werden 100/1000- und 10/100/1000 Base-T Netzwerkgeräte angeschlossen. Wenn zwischen Ports mit unterschiedlichen Übertragunsgeschwindigkeiten geswitcht wird, besteht im switch bei der Verarbeitung von Frames ein Problem.
Beschreiben Sie kurz, welches Problem besteht und wie es gelöst wird. (3 Punkte)
Mein Lösungsansatz:
Das Problem das ich sehe ist das Übertragungen in das 10 Mbit/s Netz aus einem schnelleren Netz (z.B. 100 Mbit/s) in einer Art Flaschenhals münden und es zu stauungen oder Kollisionen kommen kann?
Wie kann das Problem gelöst werden? Ich bin der Meinung die Lösugn dafür heist Autonegotiation oder auch Auto-Sensing.
"Autonegotiation oder "Auto-sensing" bezeichnet ein Verfahren, das es zwei miteinander verbundenen Ethernet-Netzwerkports (z. B. den Netzwerkports eines Computers und denen des Routers, Hubs oder Switches, mit dem dieser z. B. verbunden ist) erlaubt, selbständig die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit und das Duplex-Verfahren miteinander auszuhandeln und zu konfigurieren. Das Verfahren gilt nur für Mehrdrahtverbindungen (Twisted-Pair-Kabel) - nicht aber für WLAN-, Glasfaser- oder Koaxialkabelverbindungen."
Quelle Wiki.
Vielen Dank für eure Vorschläge oder Meinungen!