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lanjen

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Alle Inhalte von lanjen

  1. Hallo, habe hier mal meine Praktikumsbeurteilung. Ich bitte um Bewertung, ist sie wenigstens das Papier wert, auf dem Sie steht? Lt Ausbildungsplan sollten in den fast 11 Monaten alle üblichen Tätigkeiten, die ein FI im Berufsleben hat, im Praktikum "durchlaufen" werden... Danke im Voraus...
  2. Mein Selbstwertgefühl ist mehr als leicht angekratzt! Meiner Meinung nach wird hier auf Zeit gespielt um mich mit Dumpinglohn abzuspeisen, jetzt kommt die umsatzstarke Zeit der Firma im Jahr, liegt an / in der Art der Projekte der Firma. Man wartet immer noch auf Praktikanten von Bildungseinrichtungen, die wie ich dann wieder - je nach Einrichtung und Ausbildungsziel 6 - 11 Monate kostenlos werken. So treibt man die Leute zur Arbeitsunlust. Ich habe solche Leute bisher nie verstanden, langsam wird mir aber deren Denk- und Handlungsweise klar. Ich gehe nach heute getroffenen Aussagen sogar davon aus, dass man weder im Vorfeld noch später meine Praktikums-Bewerbungsunterlagen genauer durchgelesen hat(te). In meiner vom Chef geforderten Selbsteinschätzung meiner Person über die vergangenen Praktikumszeit habe ich sachlich Positives und Negatives abgewogen. Das Positive wurde herunter-, das Negative (was nicht immer ich zu verantworten hatte) hochgespielt. Einem der anderen Praktikanten wurde auf Hinweis zu fehlender Wissensvermittlung geantwortet, dass (sinngemäß) ... bei so einem kurzen Praktikum man nicht erwarten darf, an großen Projekten zu arbeiten... Er war 7 Monate dabei... Bei ihm ging es dann nicht mal um ein Anstellungsgespräch. Mein Handicap liegt in einer körperl. Beeinträchtigung, die nachweislich nicht stört - es gab diesbezüglich keine Beschwerden von Mitarbeitern oder Chef und auch Tätigkeiten, die ich lt. ärztl. Gutachten nicht mehr ausführen soll / kann wurden mit entsprechenden Hilfsmitteln zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Auch in meiner Bildungseinrichtiung liegen keine Beschwerden vor. Man kann leider nicht im Vorfeld erkennen, was sich hinter einer nach außen seriös wirkenden Firma verbirgt. Ich werde dort jedenfalls nicht anfangen, auch wenn man es sich doch noch überlegt. Am Montag gehen die nächsten Bewerbungen heraus, jetzt habe ich ja auch noch ein Pro-Forma Facharbeiterzeugnis vorliegend, was auf alle Fälle mehr wert ist als die internen Modul-Noten meiner Einrichtung. Wäre nur zu überlegen, eine Beurteilung von meiner Praktikumsfirma einzufordern. Ob es sich lohnt, weiß ich nicht. Es gibt ja eigentlich nichts negatives zu berichten - aber warum, übernimmt man einen Praktikanten, der "alles ordentlich" gemacht hat nicht selbst, sondern treibt ihn in die Arbeitslosigkeit. Ich als Chef - und ich weiß wovon ich rede, habe 10 Jahre eine mitarbeitermäßig gleichgroße Firma mit allg. Handlungsvollmacht geführt - würde mich schon fragen, wo da der Haken an der Sache ist... Dort wäre ich wahrscheinlich immer noch, wenn der damalige Chef nicht der Meinung gewesen wäre, Firmenkonto läuft auf seinen Namen, ist also Privatkonto und die Freundin eine Geldkarte bekam. Dann dauerte es nicht mehr lange...
  3. So, habs heute vollbracht, ab morgen darf ich mich offiziell Anwendungsentwickler nennen, denke mal mit (vorläufigen) 88 Gesamtpunkten kein schlechtes Ergebnis. Im Vorfeld war selbst mit 24k Brutto nix machbar, so dass ich das dort abgeschrieben habe, was will ich dort! Mehr als ein kostenloser Mit-Arbeiter war ich doch eh nicht. Arbeit JA, Gehalt NEIN (kam ja vom Amt). War danach sofort noch im Praktikumsbetrieb und und es kam dann nochmal zu einem spontanen Gespräch. Habe dann just 4 fun mal unser derzeitiges Hartz4 + Fahrgeld für Monatskarte als Nettogehalt in die Waagschale gelegt (macht ~18k Brutto). Nach minutenlangem Tippern auf der Rechenmaschine gab man mir dann zu verstehen, man brauche 3 Wochen Bedenkzeit, man wolle noch mal beraten und mit verschiedenen Mitarbeitern reden, ich solle mich am 17.9. nochmal telefonisch melden. Nacht nix, ich kann auch vorbeikommen - nö, telefonisch reicht... (a la...sie hören von uns...)
  4. Die Bombe ist geplatzt, die haben keinen FIAE gesucht, sondern einen Fulltime-Hauspampel, der wenn nötig, auch ein paar IT-Kenntnisse hat. Schade, dafür hab ich mich nicht 2 Jahre reingekniet! Jetzt kümmer ich mich erst mal um meine Prüfung Ende August, die 4 Wochen übersteh ich dort auch noch und es heißt für mich ab sofort nur: Bewerben, Bewerben, Bewerben...
  5. Über Lohn wird in dieser Firma nicht geredet, ein absolutes Tabu-Thema. Zahlen könnten die wohl mehr, der Umsatz der Firma ist nicht schlecht, großer Firmensitz, die Firmenfahrzeuge sind auch nicht die billigsten... Bräuchten tun die schon noch Leute, die Angestellten schieben eine Überstunde nach der Anderen, Praktikanten sind rar geworden, in der Zeit, wo ich da bin, hat sich keiner mehr gemeldet, auch direkte Nachfragen bei den Bildungsfirmen etc. brachten keine neuen Billig-Arbeiter. Von den früheren Praktikanten ist aber auch keiner geblieben... (warum wohl???) Lohnvorstellungen, hm ja, gute Frage. Während der Umschulung wurden für den Raum Chemnitz Zahlen zwischen 24k - 30k Brutto genannt, in der Praxis wird darüber nur gelacht. Ich liege schon hoch, ich kenne von Anderen bei uns aus der Gruppe Zahlen zwischen 13k - 15k Brutto Einstiegsgehalt. War heute mal wieder im Aussendienst, habe in der Firmenleitung nochmal um einen Termin mit dem Chef gebeten, hab nichts zu verlieren, kann eigentlich nur gewinnen. Mal sehen, was daraus wird. Alternativen, ja, das Jobcenter "bombardiert" mich mit Angeboten, auf die ich mich natürlich bewerbe, will wieder arbeiten, mein Geld selbst verdienen. Habe mich allein letzte Woche bei 10 Firmen beworben, Drei haben sofort abgesagt, der Rest ist ein Fragezeichen. So wird wohl erstmal das passieren, was ich eigentlich vermeiden wollte, mit Ausbildungsende Abstieg in Hartz 4. Ist meiner Situation nicht dienlich. Ich war die letzten Jahre Alleinverdiener, habe relativ gut verdient und mein ALG 1 läuft seit Februar 2010 bis Ausbildungsende (wegen Reha-Umschulung). Danach kommt Hartz 4, ist nicht ganz soviel Netto wie man mir jetzt Brutto geboten hat, aber auf alle Fälle mehr, als beim Arbeiten Netto bleibt. lanjen
  6. Was ist ein FIAE nach der Ausbildung wert? Mir wurde jetzt ein Monatsbrutto von 1250€ (Großraum Chemnitz) geboten. Meiner Meinung nach lächerlich, hatte mir schon etwas mehr vorgestellt! Alter: 49 Wohnort: Chemnitz letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): fertig 08/2013, Umschulung, da Vorberuf nicht mehr ausübbar Berufserfahrung: keine aktuellen, die Erfahrungen als Programmierer, Techniker und Filialleiter einer PC-Filiale liegen 20 und mehr Jahre zurück Vorbildung: Programmiere seit Anfang der 80er Jahre, angefangen mit ALGOL, Fortran, Pascal, Powerbasic, VB6, Purebasic Arbeitsort: Chemnitz Grösse der Firma: 25 Mitarbeiter Branche der Firma: Systemhaus Arbeitsstunden pro Woche: 42.5h, (Überstunden? Was ist das?) Gesamtjahresbrutto: 15000€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 24 Sonder- / Sozialleistungen: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): bisher als Praktikant (Dauer 11 Monate) alles, was so anfällt, Erstellen und Anpassen von Datenbanken (MySQL, Access) Programmierung (VB6, C#), Erstellen von Angeboten, Konfiguration von PC, PC-Fehlersuche & Reparatur, Installation von Netzwerkhardware beim Kunden, Auslieferung zum Kunde... Der weitere Einsatz ist genau so geplant, weil es eine strikte Trennung der Aufgabenbereiche nicht gibt. Vielen Dank lanjen
  7. Was ist ein FIAE nach der Ausbildung wert? Mir wurde jetzt ein Monatsbrutto von 1250€ (Großraum Chemnitz) geboten. Meiner Meinung nach lächerlich, hatte mir schon etwas mehr vorgestellt! Muss dazu sagen, ich programmiere schon seit Anfang der 80'er Jahre, hatte aber nie einen diesbezüglichen Abschluss und kann meinen alten Beruf gesundheitlich nicht mehr ausführen. Also Umschulung zum FIAE, um einen Abschluss als Programmierer zu haben. lanjen
  8. Hallo, ich danke Euch für die Antworten. Ich lass, um Allem aus dem Weg zu gehen, meine Frau programmieren... Morgen gehts los mit dem Praktikum, mal sehn, was da noch so schönes kommt. Den Probetag mit nur 13,75h hab ich hinter mich gebracht. Im Praktikumsvertrag stehen 40 h die Woche drin, lt. Praktikums-Chef geht die reguläre A.-Zeit von 7:30 Uhr bis 16.30 (oder auch länger). Werden halt Stunden gesammelt, nen freien Tag kann man immer mal brauchen... Ich trag halt alles genau in meinen Ausbildungsnachweis ein und lass mir das bestätigen. lanjen
  9. Hallo, ich befinde mich derzeit in einer Umschulung zum FIAE. Wollte endlich mal nen richtigen IT-Abschluß, da ich meinem letzten Job (artfremd) nicht mehr ausüben kann und schon programmiert und teilweise auch als Informatik-Lehrkraft gearbeitet habe. Habe das Programmieren nie so richtig sein lassen können und erstelle mal immer wieder kleine Sachen... Jetzt komme ich ins Praktikum und es stellt sich für mich die Frage: Wem gehört eigentlich die in meiner Freizeit geschriebene Software, meinem Ausbildungsinstitut, meinem Praktikumsbetrieb, oder mir? Ich habe gehört, dass im Anstellungsverhältnis privat geschriebene Software auch dem Arbeitgeber "gehört"(?) Wollte das im Vorfeld klären, da sich mein Praktikumsbetrieb so schon plötzlich querstellt. Vertrag seit Monaten von allen Seiten rechtskräftig unterschrieben, jetzt wird fünf Minuten vor der "Angst" plötzlich ein Probearbeiten verlangt (ob ich denn auch gewillt bin zu arbeiten, pünktlich sein kann, auch Überstunden machen kann / will, ob ich denn auch weiss, wie man einen PC aufbaut, Software installiert und anderes schräges Zeug...). Habe fünf Jahre Studium und 23 Jahre Job hinter mir, seit der Wende nur fünf Monate Arbeitslos und war bei meinen beiden letzten Arbeitgebern in leitenden Positionen!!! Hab wenige Tage vor Praktikumsbeginn deswegen schon genug Ärger am Hals, suche schon einen weiteren Praktikumsplatz für alle Fälle, aber es rennt die Zeit weg. Dann müßte ich meiner Frau nämlich auch noch schnell das Programmieren "beibringen", damit sie meine Projekte weiterführen kann... Würde mich über qualifizierte Antworten freuen. lanjen
  10. Hallo, unser BWLler wollte uns heute mal zeigen, wie wichtig BWL für den Abschluss ist. Er hat uns heute auf dem Lichtschreiber eine WISO-Prüfung der letzten Jahre gezeigt (erschlagt mich wegen Jahr und / oder Sommer / Winter). Angeblich für die IT-Leute. Dort war unter anderem auch eine interessante Frage, in welcher Reihenfolge man vorgeht, wenn man eine Steckdose! wechselt (Sicherung raus, erden etc....). Ich dachte, so was wär was für Elektriker, zumal man sich ja immer auf gewerbliche Belange bezieht? Antwort dazu wurde ohne Erklärung runtergerattert, eine Kopie dieser Aufgabe wurde mir nicht gegeben, wollte das mal prüfen lassen. Jetzt bin ich erstmal sprachlos...

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