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Sumon

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  1. Faul schon mal gar nicht Kollege. Hab auf der Seite Notenrechner für die IT-Abschlußprüfung nachgerechnet... Die Info "(7) Sind im Prüfungsteil B die Prüfungsleistungen in bis zu zwei Prüfungsbereichen mit "mangelhaft" und in einem weiteren Prüfungsbereich mit mindestens "ausreichend" bewertet worden, so ist auf Antrag des Prüflings oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses in einem der mit "mangelhaft" bewerteten Prüfungsbereiche die Prüfung durch eine mündliche Prüfung von etwa 15 Minuten zu ergänzen, wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. Der Prüfungsbereich ist vom Prüfling zu bestimmen. Bei der Ermittlung des Ergebnisses für diesen Prüfungsbereich ist das bisherige Ergebnis und das Ergebnis der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2 : 1 zu gewichten." hab ich nicht ganz verstanden, daher habe ich hier nochmal nachgefragt -.-
  2. Ganzheitliche Aufgabe I 58 4 Ganzheitliche Aufgabe II 81 2 Wirtschafts- und Sozialkunde 47 5 Was bedeutet das für mich? Muss ich eine mündliche Nachprüfung machen?
  3. Wie viel % muss man in WiSo mindestens haben um nicht durchzufallen? Nach meiner bisherigen Einschätzung komme ich auf etwas über 50% Allgemein wie sieht es mit den % in GA1 und GA2 aus?
  4. Hallo, ich suche Abschlussprüfungen (bitte mit Lösungen) für FISI. 2010-2014. (Wichtig wären 2014, 2013 und 2012) ! Bitte per PN mal melden Danke!
  5. Die XXX betreibt in Kooperation mit dem XXX eine Lösung die sich auf den digitalen Austausch von medizinischen Bilddaten auf Basis DICOM-Email spezialisiert. Durch eine E-Mail Client-Server-Architektur, ist es möglich auf eine Hersteller unabhängige und standardkonforme Plattform komfortabel, schnell und sicher Bilder in radiologischen Bereichen miteinander auszutauschen. Serverseitig besteht die Architektur aus zwei Linux E-Mail Server. Dazu kommen zwei Linux Systemen die zur Aufbereitung und Auswertung dienen. Am Ende des Tages wird auf beiden E-Mail Servern eine Logdatei geschrieben. Sie beinhaltet Informationen die bei der XXX von großem Wert ist. Per Kopiervorgang wird diese zur weiteren Verarbeitung auf das Linux System kopiert. Im Anschluss sorgt das erste der zwei Linux Systeme für die Aufbereitung der Logdaten. Durch das anschließende verschieben auf den zweiten System werden die Logdaten ausgewertet und in eine Datei importiert. Das Produkt das durch diese Vorgänge entsteht, dient zu Abrechnungszwecke und zur Problemanalyse. Dieser Funktionsablauf ist für die XXX nicht ersichtlich, da dieser durch einen externen Dienstleister gemanagt und überwacht wird. Dadurch entstehen Abhängigkeiten von externer Person und zusätzliche Kosten für die Aufbereitung und Auswertung der Logdaten. Durch die fehlende Einsicht in den Arbeitsprozess der E-Mail Client-Server-Architektur und der zusätzlichen Kosten, ist die XXX an mich herangetreten um eine Schnittstellenanalyse der Aufbereitung und Auswertungsfunktionen durchzuführen. Aufgaben für möglichen Lösungsansatz: Eine Testumgebung für die geplante Überführung in eine zentrale Infrastruktur muss realisiert werden. Nach der Beschaffungsphase werden Testsysteme installiert und konfiguriert, zudem muss die Anbindung an die E-Mail Client-Server Architektur durch eine sichere Verbindung geschaffen werden. Darauf folgend können die bis jetzt nicht bekannten Skripte auf den Testsystemen implementiert werden und die Schnittstellenanalyse mit anschließendem Funktionstest kann durchgeführt werden. Wenn die Überführung der Statistikfunktionen zufriedenstellend ist, kann das Projektergebnis mit Dokumentation zur Evaluation aufgestellt werden. Das Ziel und Nutzen dieses Projektes ist es die Migration der Aufbereitung und Auswertungsfunktionen auf XXX eigene Windows Systeme zu nutzen. Dadurch ist es möglich auf eine häufigere Auswertung der Daten zurückzugreifen und eine durchgängige Verfügbarkeit zu haben, zumal Kosten für Wartungsverträge wegfallen. Phase A - Planungs- und Beschaffungsphase (9 h) - Ist-/Sollkonzept 4 h - Kosten/Nutzen Vergleich 2 h - Beschaffung/Konfiguration der Hard- und Software 3 h Phase B - Testphase (13 h) - Installation und Konfiguration einer Testumgebung 3 h - Schnittstellenanalyse 5 h - Funktionstest 3 h - Anpassungen und Korrekturen 2 h Phase C - Projektergebnisse und Dokumentation (8 h) - Soll-/Ist vergleich 3 h - Projektdokumentation 5 h Phase D - Nachbearbeitungsphase (ca. 5 h) - Pufferzeit, wird ggf. den anderen Phasen zugeordnet
  6. Hat kein Sinn ergeben, dank dir ! XD Durch die Auflistung der nicht mehr tragbaren wirtschaftlichen und technischen Punkte wie oben beschrieben ist in Folge dessen der Auftraggeber an mich herangetreten und hat mir dieses Projekt aufgetragen, welches ein modular und frei skalierbares System unter einer neuen zentralen Betriebssystemumgebung schaffen soll. Höchste Priorität soll daher die vollständige Funktionalität der Perl-Skripte unter der XXX eigenen Windows Infrastruktur haben. Daraus ergeben sich zwei wesentliche Punkte die als essentiell wichtig zu erledigen sind, die Beschaffung von passender Hard und Software mit Inbetriebnahme des Windows Betriebssystems und anschließender Anbindung an das E-Mail Gateway. Folgend darauf ist die Schnittstellenanalyse für die neue Betriebssystemumgebung der Perl-Skripte zu betreiben um zu gewährleisten dass diese auch unter einer Betriebssystemfremden Software fungieren kann. Der Ziel und Nutzen dieses Projektes ist es ein frei von Fehlern laufendes Mailstatistik-System unter Windows zu migrieren und ein wirtschaftlich leistungsfähigeres Konzept durch die Zentralisierung in die XXX eigene Infrastruktur und dadurch eine schnellere Zugriffszeit, Kostenreduktion und freie Skalierbarkeit zu ermöglichen.
  7. Hab etwas an dem SOLL-Konzept verändert, versucht es etwas deutlicher auszudrücken Durch die Auflistung der nicht mehr tragbaren wirtschaftlichen und technischen Punkte wie oben beschrieben ist in Folge dessen der Auftraggeber an mich herangetreten und hat mir dieses Projekt aufgetragen, welches ein modular und frei skalierbares System unter einer neuen zentralen Betriebssystemumgebung schaffen soll. Höchste Priorität soll daher die vollständige Funktionalität der Perl-Skripte unter der XXX eigenen Windows Infrastruktur haben. Daraus ergeben sich zwei wesentliche Punkte die als essentiell wichtig zu erledigen sind, eine Schnittstellenanalyse für die neue Betriebssystemumgebung der Perl-Skripte betreiben um zu gewährleisten das diese auch unter einer anderen Betriebssystemsoftware laufen, folgend darauf die passende Hardware und Softwareanschaffung mit anschließender Anbindung an das E-Mail Gateway gewährleisten. Der Ziel und Nutzen dieses Projektes ist es ein frei von Fehlern laufendes Mailstatistik-System unter Windows zu migrieren und ein wirtschaftlich leistungsfähigeres Konzept durch die Zentralisierung in die XXX eigene Infrastruktur und dadurch eine schnellere Zugriffszeit, Kostenreduktion und freie Skalierbarkeit zu ermöglichen.
  8. Hallo Leute, ich bitte um Kritik und Bewertung Thema der Projektarbeit Realisierung und Anpassung eines wirtschaftlich tragbaren Mailstatistik-System infolge Migration seitens Perl-Skripte unter einer neuen Betriebssystemumgebung mithilfe der Schnittstellenanalyse Projektbeschreibung Die XXX betreibt in Kooperation mit den XXX eine Lösung die zu zeitlichen Einsparungen und zum Teil deutlichen Kostenreduktionen beim Bilddatenversand digitaler Bilder zeigt. Durch ein dezentral verwaltetes E-Mail Gateway ist es möglich, auf einer herstellerunabhängigen und standardkonformen Plattform (auf Basis XXX) komfortabel, schnell und sicher Bilder im Radiologischen Sektor miteinander auszutauschen. Aus technischer Perspektive erstreckt sich das XXX Netz aus zwei Linux E-Mail Servern welche redundant aufgebaut sind und zum Ende des Tages archivierte Logdaten erstellen die im späteren Verlauf durch Perl-Skripte auf zwei weiteren Linux Mailstatistik-Systemen ausgeführt werden. Diese Logdaten werden auf den Mailstatistik-Systemen aggregiert und in eine Datenbank geschrieben für Statistische Zwecke und für Hilfestellungen bei Kundeneinsätze. Um an diese Daten zu kommen nimmt es Zeit in Anspruch da die Absprache mit einer dritten Person vonnöten ist. Durch angesichts zunehmender Anzahl an Kunden in den letzten Jahren und dadurch höheren Datenaufkommen auf den E-Mail Gateway ist es in sporadischen abständen zu Engpässen in den Bereich des Supports gekommen hinsichtlich des Kommunikationsaustausch, folgend Flexibilität und der Zeitprobleme bis ein Problemfall geschlossen werden konnte. Dadurch zeigt sich, dass die dezentrale Anbindung des E-Mail Gateway welches von einer externen Firma gehostet wird für die Zukunft der XXX keinen wirtschaftlichen Zweig mehr trägt. Durch die Auflistung der nicht mehr tragbaren wirtschaftlichen und technischen Punkte wie oben beschrieben ist in Folge dessen der Auftraggeber an mich herangetreten und hat mir dieses Projekt aufgetragen welches ein Modular und frei Skalierbares System unter einer neuen zentralen Betriebssystemumgebung schaffen soll. An erster Stelle sollen die Funktionalitäten und Perl-Skripte welche auf den zwei Linux Mailstatik Systemen laufen abgelöst und in eine bei der XXX Windows Infrastruktur integriert werden. Daraus ergeben sich zwei wesentliche Punkte die zu beachten sind, eine Schnittstelleanalyse für die neue Betriebssystemumgebung der Perl-Skripte betreiben und die Überführung der Funktionalitäten der Statistik-Systeme in ein Windows System zu gewährleisten. Der Ziel und Nutzen dieses Projektes ist es ein frei von Fehlern laufendes Mailstatistik-System unter Windows zu migrieren und ein wirtschaftlich leistungsfähigeres Konzept durch die Zentralisierung in die XXX eigene Infrastruktur und dadurch eine schnellere Zugriffszeit, Kostenreduktion und freie Skalierbarkeit zu ermöglichen. Projektphasen mit Zeitplanung Phase A - Planungs- und Beschaffungsphase (10 h) - Ist-/Sollkonzept 4 h - Kosten/Nutzen Vergleich 2 h - Auswahl geeigneter Hard- und Software 2 h - Beschaffung/Konfiguration der Hard- und Software 2 h Phase B - Integrationsphase (12 h) - Installation und Konfiguration einer Testumgebung 3 h - Schnittstellenanalyse der Perl-Skripte unter Windows 6 h - Funktionstest 2 h - Anpassungen und Korrekturen 1 h Phase C - Projektergebnisse und Dokumentation (8 h) - Soll-/Ist vergleich 3 h - Projektdokumentation 5 h Phase D - Nachbearbeitungsphase (ca. 5 h) - Pufferzeit, wird ggf. den anderen Phasen zugeordnet

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