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Fasko

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  1. Eine Frage habe ich aber noch. Wenn DCE und DTE ein Kabel mit zwei unterschiedlichen Enden ist. Warum nutzt Packettracer einmal DCE-Kabel und einmal DTE-Kabel, komplett voneinander getrennt?
  2. Danke für die ganzen Antworten! Das mit der Konfigurierung hat im übrigen jetzt auch geklappt. NAchdem ich mal mithilfe von show running-config die genaue Schnittstellenbezeichnung gefunden hatte, klappte alles wie am Schnürchen.
  3. Das die serielle Schnittstelle anders konfiguriert wird, merke ich gerade. Während ich über interface FastEthernet 0/0 z.B. einen Ethernet-Port konfigurieren kann, scheiter ich mit interface serial 0/1. >.<
  4. Danke danke. Gibt es denn einen sinnvollen Grund, warum bei der Cisco-Packettracer-Übung an der ich gerade sitze, zwei Router über die Serielle-Schnittstelle verbunden werden sollen? Das heißt aber auch, ich kann das Serielle-Kabel theoretisch wie eine andere Art des Netzwerkkabels ansehen. Der Port erhält somit später auch eine IP usw... , richtig?
  5. Hallo, kann mir bitte jemand erklären was der Unterschied zwischen den beiden Kabeln ist? Bitte in der deutschen Sprache. Google spuckt mir immer englische Suchergebnisse aus. Thema: Cisco Router Gruß Fasko
  6. Annex J nutzt ja auch die Frequenzen der normalen Sprachtelefonie bis 120kHz, richtig? Ist das bis 120kHz ISDN oder Analog? Gruß
  7. Hallo kann mir jeman die UNterschiede zwischen Annex J und B nennen? Zu J finde ich auch nicht wirklich etwas auf Wikipedia. Gruß Fasko
  8. Hallo, mir ist der genaue Unterschied nicht klar: Zitat aus Wikipedia: 10GBASE-LW4 überträgt mit Hilfe von Singlemode-Fasern Licht der Wellenlänge 1310 nm über Distanzen bis zu 10 km. 10GBASE-LR verwendet eine Wellenlänge von 1310 nm, um über Singlemode-Fasern eine Distanz von bis zu 10 km zu überbrücken. Gruß Fasko
  9. Ich suche ebenfalls Zwischenprüfungen für die Fachinformatiker (Systemintegrator) aus den letzten Jahren. Danke schonmal! Gruß,
  10. Hallo, der Thementitel drückt ja alles aus. Kann mir jemand erklären was das bedeutet? Besonders unter Vertrauensstellung im AD kann ich mir nicht viel vorstellen. Gruß, Fasko
  11. So habe ich es jetzt mal zusammengefasst: 4a) System/Plattform-Emulator Ein Emulator gaukelt der Software ein komplettes System vor. Damit ist gemeint, das der Emulator (unter anderem) eine spezielle CPU, … vorgaukelt anstelle sie, wie bei der echten Virtualisierung, die vorhandene Ressourcen mit zu nutzen. Die komplette Hardware wird somit simuliert, was jedoch einiges an Rechenkraft bedarf, abhängig der zu emulierenden Umgebung. Beispiele: N64-Emulator, Gameboy-Emulator, PS-Emulator, … ; 4b) „echte“ Virutalisierung Die vorhandenen Ressourcen, wieder die CPU werden mitgenutzt. Dem System steht die Hardware in virtueller Form zur Verfügung, weshalb es ohne große Modifizierungen (tauglichmachung des Systems, von Seiten des Herstellers/Entwicklers aus) genutzt werden kann. Eine wichtige Voraussetzung ist hierbei, dass die CPU unterstützt wird. Ist dies nicht der Fall muss, die entsprechend CPU emuliert werden. Beispiele: VMware, ESX, Xen Ist das so in Ordnung? Wine ist aber keinem der beiden zuordnebar? Es ist ja keine VM, kein Emulator, bietet stattdessen aber Bibliotheken (APIs) an für Windowsprogramme. So ausdrückbar? Gruß, Fasko
  12. Hallo, mein Lehrer hat uns den Auftrag gegeben herauszufinden wodrin der Unterschied zwischen "System/Plattform-Emulator" und "Echter Virtualisierung" besteht. Nach dem Wikipedia-Eintrag zum Thema Virtualisierung bin ich jetzt auch nicht wirklich schlauer, was ich jetzt den Begriffen zuordnen muss. Kann mir jemand erklären was genau der Unterschied ist? Gruß, Fasko
  13. Ja, jetzt hat es bei mir "klick" gemacht. Wo ist der Unterschied zwischen "implements" und "extends"?
  14. Hast du auch hierzu ein Beispiel? Das ist eher das Thema, das mein Buch behandelt hat.
  15. Ok, dann benötige ich die Interfacevererbung. Wie sähe das denn jetzt in einem Praxisbeispiel (Code) aus?
  16. Hallo, also ich habe jetzt in einem Buch ein tolles Kapitel gelesen zum Thema Vererbung. Jedoch fehlten leider (vollständige) Praxis-Beispiele. Also wie wende ich das jetzt im Code an!? Folgendes habe ich ohne Erfolg probiert: Hauptprogramm: public class Testlauf { /** * @param args */ public static void main(String[] args) { Tier hier = new Tier(); int hallo = 2; int zahl; test(); Tier.ego(); zahl = Tier.binMethode(2); System.out.println(zahl); } public static void test() { System.out.println("Test"); System.out.println("Also... ich denke an eine Zahl, an "+ Tier.binMethode(4)+"!"); } } Klasse: public class Tier { String nahrung; int hunger; int grenzen; public static int binMethode(int wert) { System.out.println(wert); return wert+2; } public static void ego() { System.out.println("Ich sage nur Hallo, gebe dir aber sonst nichts!"); } } Klasse die erben soll von der Klasse Tier: public class Wolf extends Tier { ego(); // Tier.ego(); // Beide Zeilen werde rot unterkringelt :-( } Wie muss das richtig aussehen? Das viele Variablen mehr oder weniger nicht genutzt werden weiß ich. Ich habe das Programm nur zum probieren erstellt und scheitere direkt schon am Anfang. Gruß, Fasko

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