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Metrics

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  1. Hallo, ich habe das ganze nochmal ein wenig überarbeitet. Fällt jemandem noch etwas auf? Gibt es noch Verbesserungsvorschläge? Ist etwas unklar? Danke für eure Gedanken! Gruß, Metrics 1. Projekttitel Aufbau einer Lösung zur internen Dokumentenverwaltung 2. Ist-Analyse In der Gemeinschaftspraxis XXX werden abteilungsübergreifend wichtige QM Dokumente auf einem Dateiserver gespeichert. Das betreffende Netzlaufwerk wird standardmäßig an jedem Client eingebunden. Im QM Handbuch befinden sich derzeit >2000 einzelne Dokumente. Eine Unterteilung und Sortierung erfolgt mittels Ordnernamen / Dateinamen. Für Mitarbeiter der Standorte und der Verwaltung gestaltet es sich schwierig, gezielt benötigte Dokumente zu finden. Häufig kommt es zu Schwierigkeiten bei der Bearbeitung und Rechteverwaltung der Dokumente. Auch eine Versionierung der einzelnen Dokumente ist nicht möglich. 2.1 Projektumfeld Das Projekt findet bei XXX statt. XXX ist eine Gemeinschaftspraxis mit insgesamt 8 Standorten. Bei XXX sind 170 Mitarbeiter beschäftigt. Das Projekt wird in der Zentralverwaltung durchgeführt. Dort wird zum größten Teil mit Fat Clients und Windows 7 Prof. gearbeitet. Dokumente werden mit Office 2010 u. Libre Office erstellt und bearbeitet. Das durchgeführte Projekt soll an allen Standorten von allen Mitarbeitern nutzbar sein. 3. Soll-Konzept Ziel des Projektes ist es, eine Plattform (idealerweise per Browser aufruf / bedien -bar) zu schaffen, auf der die Mitarbeiter die einzelnen Dokumente ansehen können und Verwaltung diese bearbeiten kann. Hierbei soll besonderen Wert auf eine mächtige Suchfunktion und die Möglichkeit zur Versionierung gelegt werden. Im Rahmen des Projektes soll zuerst geprüft werden, welche Lösung sich dafür eignet. Zur Auswahl stehen: - Sharepoint 2010 - Wiki (z.B. Mediawiki) - Alfresco Die Lösung soll dann installiert und konfiguriert werden. Es sollen die Dokumente eines Standortes als Test verfügbar gemacht werden. Die Mitarbeiter in der Verwaltung sollen eingewiesen werden (Dokumentation u. Präsenzschulung) und es soll in Zusammenarbeit eine interne Dokumentenplattform entstehen. 4. Anforderungen - Idealerweise Webplattform (Website) - Bessere Navigation (einfache Handhabung) - Suchfunktion - Versionierung 5. Einschränkungen / Besonderheiten Die Ausgaben für benötigte Hardware sollten möglichst niedrig gehalten werden. Es ist zu prüfen ob das Projekt auf bereits vorhandener Hardware bzw. virtualisiert durchgeführt werden kann. Zusätzlich soll eine Prüfung der Realisierbarkeit auf nicht virtualisierter Hardware durchgeführt werden. 6. Hauptaufgabe - Installation und Konfiguration des zur ausgewählten Lösung passenden Betriebssystems - Auswahl einer geeigneten Lösung - Installation und Konfiguration der ausgewählten Lösung - Import der Dokumente eines Standortes - Einweisung der Verwaltung in das neue System 7. Nebenaufgaben - Prüfung ob das Projekt auf vorhandener Hardware o. virtualisiert in Betrieb genommen werden kann - Kostenaufstellung (Hardware, ggf. Lizenzkosten) - Nutzenanalyse 8. Projektphasen (Zeitplanung in Stunden) Planung (10h) Ist Analyse: 1h Soll Analyse: 2h Vergleich von möglichen Lösungsansätzen: 4h Kosten / Nutzen Analyse: 3h Durchführung (14,5) Hardware einrichten / Aufbau 3h Installation / Konfiguration Betriebssystem: 4h Installation der ausgewählten Lösung: 2,5h Konfiguration der ausgewählten Lösung: 3h Einweisung der Verwaltungsmitarbeiter: 1h Nachbereitung (1,5h) Tests: 0,5 Soll / Ist Vergleich: 1 Dokumentation / Präsentation (9h) Erstellung Projektdokumentation: 8h Erstellung Mitarbeiterdokumentation: 1h
  2. Hallo DarkMaster, naja, manche mögen das Projekt "langweilig" finden, ist ja nur Dokumentenverwaltung - so nach dem Motto "Och nicht schon wieder ein DMS!" (denke z.B. WSUS sehen die Prüfer extrem oft). Bezüglich AD-Einrichtung hab ich mich unklar ausgedrückt - das Hauptaugenmerk liegt beim DMS. Wenn den Prüfern keine Frage zum DMS einfällt, könnten welche zum AD / Einrichtung etc. gestellt werden - sollte ein Linux eingesetzt werden natürlich dann dort auch dementsprechend zu den äquivalenten Diensten.
  3. Hallo, danke für eure Anregungen! Ihr habt natürlich Recht, das ganze ist nicht 100% durchdacht gewesen. Natürlich könnte ich für Alfresco / Wiki auch ein Unix/Linux System nutzen. Ich ändere das im finalen Antrag dann entsprechend ab und werde während des Projekts auch herausstellen welches Betriebssystem bei welcher in Frage kommenden Lösung als Basis dient. Die Zeitplanung ist auch nicht ganz korrekt, hier bin ich mir noch nicht ganz sicher wieviel ich in den einzelnen Phasen brauche. Wenn man eure Einwände berücksichtigt, haltet ihr das Projekt für komplex genug? Gerade im Bereich der AD Einrichtung könnte man z.B. DNS / IP Adressierung reinbringen bzw. sich von den Prüfern darüber ausfragen lassen. Habe bewusst ein Projekt gewählt das meine Firma voranbringt bzw. hier wirklich benötigt wird. Hoffentlich wirkt sich das am Ende seitens der IHK bzw. des Prüfungsausschusses nicht negativ aus. Danke nochmals für eure Worte!
  4. Hallo, ich absolviere eine Ausbildung als FiSi. Bald steht mein Projekt an und ich würde mich freuen, wenn Ihr meinen Antrag bewertet. Vielen Dank! 1. Projekttitel Aufbau einer Lösung zur internen Dokumentenverwaltung 2. Ist-Analyse Im Unternehmen werden abteilungsübergreifend wichtige QM Dokumente auf einem Dateiserver gespeichert. Dieser wird als Netzlaufwerk standardmäßig an jedem Client eingebunden. Im "QM Handbuch" befinden sich derzeit >2000 einzelne Dokumente. Eine Unterteilung und Sortierung erfolgt mittels Ordnernamen / Dateinamen. Für Mitarbeiter und die Verwaltung gestaltet es sich schwierig, gezielt benötigte Dokumente zu finden. Auch eine Versionierung der einzelnen Dokumente ist nicht möglich. 3. Soll-Konzept Ziel des Projektes ist es, eine Webplattform zu schaffen, auf der die Mitarbeiter die einzelnen Dokumente ansehen und bearbeiten können. Hierbei soll besonderen Wert auf Volltextsuche und die Möglichkeit zur Versionierung gelegt werden. Im Rahmen des Projektes soll zuerst geprüft werden, welche Lösung sich dafür eignet. Zur Auswahl stehen: - Sharepoint 2010 - Wiki - Alfresco Die Lösung soll dann installiert und konfiguriert werden. Es sollen die Dokumente eines Standortes als Test verfügbar gemacht werden. Die Mitarbeiter in der Verwaltung sollen eingewiesen werden und es soll in Zusammenarbeit eine interne Dokumentenplattform entstehen. 4. Anforderungen - Webplattform (Website) - Bessere Navigation (einfache Handhabung) - Volltextsuche - Versionierung 5. Einschränkungen / Besonderheiten Die Ausgaben für benötigte Hardware sollten möglichst niedrig gehalten werden. Es ist zu prüfen ob das Projekt auf bereits vorhandener Hardware bzw. virtualisiert durchgeführt werden kann. 6. Hauptaufgabe - Installation und Konfiguration Windows Server 2008 inkl. AD - Auswahl einer geeigneten Lösung - Installation und Konfiguration der ausgewählten Lösung - Import der Dokumente eines Standortes - Einweisung der Verwaltung in das neue System 7. Nebenaufgaben - Prüfung ob das Projekt auf vorhandener Hardware o. virtualisiert in Betrieb genommen werden kann - Angebotseinholung für ggf. neu anzuschaffende Hardware 8. Projektphasen (Zeitplanung in Stunden) Planung (10h) Ist Analyse: 1h Soll Analyse: 2h Vergleich von möglichen Lösungsansätzen: 4h Kosten / Nutzen Analyse: 3h Durchführung (14,5) Hardware einrichten / Aufbau (bei Virtualisierung) 1h Hardware einrichten / Aufbau (ohne Virtualisierung) 3h Installation / Konfiguration Windows Server 2008R2 inkl. AD: 4h Installation der ausgewählten Lösung: 2,5h Konfiguration der ausgewählten Lösung: 3h Einweisung der Verwaltungsmitarbeiter: 1h 9. Nachbereitung (1,5h) Tests: (0,5h) Soll / Ist Vergleich: (1h) 10. Dokumentation / Präsentation (9h) Erstellung Projektdokumentation: 8h Erstellung Mitarbeiterdokumentation: 1h Gesamt: 35h
  5. Hey, schau dir mal webbasierte Zeiterfassungssysteme an. (Open Source dann sogar kostenlos.) z.B. Open Timetool oder Kimai, Tine 2.0.. LG, Metrics
  6. Hallo Alex, beim lesen deines Texts musste ich direkt an mich denken, da es viele parallelen gibt. Auch ich hatte eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann abgeschlossen, und mich dann dafür entschieden, "das zu machen was ich wirklich will". Im Moment mache ich eine Ausbildung zum FISI. Klar, der finanzielle Aspekt ist ein ganz krasser, klarer Einschnitt. Ich persönlich versuche mich damit zu arrangieren und irgendwie klar zu kommen. Große Sprünge sind mit 400-500€ netto nicht möglich. Wenn du mit deinem Ausbildungsbetrieb redest, und die Ausbildung durch Nebenjobs nicht gefährdet wird, kann es durchaus sein, das dir der Betrieb einen Nebenverdienst gestattet. Ich möchte dir noch mitgeben, das die Entscheidung, die du wirklich willst, immer die richtige ist, und dich auf Dauer glücklicher macht. Heute ist es so, das ich richtig gern zur Arbeit gehe, und mir der Job wirklich fehlt, wenn ich mal frei hab - das war früher (als Einzelhandelskaufmann) absolut nicht der Fall. LG, Metrics
  7. Vielen Dank für die Erklärung, genau das war, meiner Meinung nach, gemeint. Wie schon öfter geschrieben bin ich im Betrieb zufrieden, und möchte das Arbeitsklima nicht wegen 4 Tagen Urlaub mehr oder weniger belasten. Ich danke allen die hier gepostet haben für die Meinungen und die Hilfestellung. Gruß,
  8. Hallo, ja, so kann man das ausdrücken. Gruß,
  9. Hallo Leute, ich hatte heute ein Gespräch mit der Personalabteilung. Mir wurde dort klargemacht das es sich um einen Erklärungsirrtum handelt. Die anderen Azubis (nicht mein Bereich, d.h. andere Ausbildungsberufe), haben von vornerein nur 26 Tage Urlaub, und bei mir wurde wohl verschwitzt mir das ganze mitzuteilen. Die Tatsache das es im IT Bereich vor mir noch keine Azubis gab, ist wohl dann die weitere "Fehlerquelle". Da ich im Betrieb zufrieden bin, die Kollegen alle nett sind und der Beruf tierisch Spaß macht, habe ich mich entschlossen dem Betrieb in diesem Punkt entgegen zu kommen. Schlussendlich läuft es jetzt auf die 26 Tage + Resturlaub hinaus, und der Vertrag wird dementsprechend geändert. Gruß,
  10. Hallo Crash2001, der Vertrag liegt als Standard IHK Ausbildungsvertrag vor, keine besonderen Formblätter oder Anhänge. Fakten: 5 Tage Woche Azubi: über 18 andere Azubis im Betrieb: Ja, aber nicht im IT Bereich Ob ich auf die Tage verzichten werde, oder eine andere Lösung gefunden wird, weiß ich noch nicht, das wird sich dann im Gespräch entscheiden. Mich ärgert es einfach ungemein das ich einen Vertrag unterschreibe, dann fest mit den dort genannten Dingen rechne und plötzlich, ohne direkte Rücksprache, der Vertrag nicht gültig sein soll. Ich erfülle schließlich meinen Teil der vertraglichen Details ebenfalls wie dort festgehalten (Pflichten des Azubis!). Vielen Dank an alle die bisher geantwortet haben. Ich bin gespannt wie die Sache ausgeht. Gruß,
  11. Ich melde mich sobald ich mehr weiß, falls ein anderer Azubi mal das gleiche Problem hat wäre das ja gut zu wissen wie die Sache ausging.
  12. Hallo! Danke für die Antworten. Ich habe zum August letzten Jahres angefangen, das ist korrekt. Wegen den 11 Tagen werde ich aber nichts unternehmen, da diese so im Vertrag stehen und ich diesen unterzeichnet habe. Ich bin gespannt was beim Gespräch nächste Woche rauskommt und werde das hier dann auch vermerken. Sollten noch weitere Meinungen oder Tipps vorhanden sein, bitte posten! Vielen Dank! Gruß, Edit: @Ulfmann: Angeblich stünden mir nur 26 Tage zu und der Vertrag soll "falsch" gewesen sein. Ich möchte deshalb aber noch mit der Personalabteilung Rücksprache halten. Resturlaub kann mitgenommen werden und soll im ersten Quartal des neuen Jahres verbraucht sein.
  13. Hallo liebe ITler, ich habe derzeit ein Problem mit meinem Ausbildungsvertrag. Dort drin ist ein Urlaubsanspruch von 30 Tagen für dieses Jahr verzeichnet. Der Vertrag ist natürlich von beiden Seiten gültig unterschrieben, liegt der IHK ebenfalls vor. Ausbildung läuft bereits seit letzten Sommer. Nun zum eigentlichen Problem - für das Jahr 2012 hatte ich einen vertraglichen Anspruch von 11 Tagen Urlaub, wovon ich 3 Tage genommen habe, womit dann ein Restanspruch von 8 Tagen ins neue Jahr übernommen würde. Im internen System sind allerdings nur 34 Tage Urlaub, statt der 38 Tage verzeichnet. Eine Rücksprache mit Kollegen ergab das der Vertrag so nicht gültig wäre, ich nur 26 Tage Urlaub hätte, und das dann alles so stimme (26 Urlaubsanspruch + 8 Resturlaub -> 34 Tage Urlaub für 2013) Ich bin der Meinung das mein Ausbildungsvertrag gilt, und ich die fehlenden 4 Tage bekommen müsste. Gibt es Meinungen dazu, bevor ich mich kommende Woche mit der Personalabteilung der Sache annehme? Für jede Antwort bin ich dankbar. Gruß, Metrics Ps: Ich bin bisher zufrieden mit dem Betrieb, die Kollegen sind alle nett - es geht mir also eher ums Prinzip der Vertragssicherheit / Bindung!
  14. Hallo Leute, danke für die vielen Antworten. Natürlich habt ihr Recht, ich bin noch nicht lang dabei und kann so auch gar nicht produktiv sein. Ich hoffe mal das sie das dort wissen und kein Wunderkind erwarten. Bei mir schwingt halt immer der quälende Gedanke "Probezeit" mit - da möchte ich natürlich das ich mich bestmöglich verkaufe und die Leute dort auch sagen "Ja, den behalten wir.". Denke das ist mit einer der Gründe warum ich mir selbst solch einen Stress mache. Jedenfalls nochmals danke, ich werde mich selbst ein bisschen beruhigen und weiterhin gut aufpassen und mit den (noch) mangelhaften Kentnissen mein möglichstes tun damit alle zufrieden sind.
  15. Hallo Leute, ich werde zur Zeit zum Fachinformatiker Systemintegration in einem mittelgroßen Betrieb ausgebildet. Ausbildungsbeginn war Anfang August 2012. Mein Betrieb gefällt mir sehr gut, die Kollegen sind alle nett und hilfsbereit - da gibt es nichts zu meckern. Nun kommen wir zu meinem "Problem". Bisher empfinde ich mich als "Last" für die Leute dort. Ich versuche möglichst viel zu verstehen, beobachte die Arbeitsprozesse meiner Kollegen intensiv und gebe, wenn ich mal eine Aufgabe bekomme, natürlich mein bestes um diese korrekt zu lösen. Dennoch fühle ich mich "schlecht" weil ich immer den Eindruck habe ich mache zu wenig, bin zu uninteressiert usw. Denke dabei auch immer an meine Kollegen die schließlich, wenn sie mit "Kunden" zutun haben, auch schnell das Problem lösen müssen, und nicht jeden Schritt, den sie dann machen, erstmal dem Azubi erklären können. Ich hoffe ihr versteht was ich da ausdrücken möchte. Noch ein weiterer Punkt: Die Berufsschule hat noch nicht begonnen, dementsprechend habe ich da auch noch keine "Anreize" mich mit dem Schulstoff näher zu beschäftigen, diesen ggf. im Betrieb mit den Kollegen durchzugehen, wenn ich mal was nicht verstehe etc. Wie kann ich da, zum Vorteil aller Parteien, Klarheit schaffen? Soll ich die Kollegen direkt darauf ansprechen, oder mach ich mich selbst unnötig verrückt? Bin für jede Antwort dankbar. Beste Grüße, Metrics
  16. Hallo! Nochmals danke für die Antworten. Die Prüfung als Externer ablegen möchte ich aus diversen Gründen nicht. Unter anderem: - enormer Zeitaufwand den theoretischen Teil zu lernen (der ziemlich praxisfern sein soll?) - keine praktische Erfahrung (Unbezahlte Praktikas in denen Windows zu installieren ist, fällt für mich nicht unter Erfahrung) - kein finanzielles Einkommen (auch wenn die Ausbildungsvergütung nicht viel ist) Bezüglich der noch im Raum stehenden Frage zur Zertifizierung - ist sowas, bevor man die Ausbildung beginnt, überhaupt sinnvoll? Ist das ein zwingender Grund jemanden nicht zu nehmen, wenn dieser so etwas nicht hat? Hab hier im Forum schon ein bisschen gestöbert und dort gelesen das manche Kollegen in der Berufsschule haben, die den Job garnicht machen wollen. Auch habe ich gelesen dass das reine Interesse an dem Beruf "ausreicht". Kann da jemand vielleicht noch was zu sagen, am besten aus eigener Erfahrung? Hattet ihr, bevor ihr eure Ausbildung begonnen habt, intensive, nachweisbare Kentnisse der Materie? Ich freue mich wieder über jede Antwort! Gruß,
  17. Schau mal hier: IT-Berufe - Berufsbilder Hoffe das hilft! Gruß,
  18. Hallo Leute! Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Um eure Frage zu beantworten: Ich möchte in meinem Beruf einfach ständig mit PC´s (und Kunden) zutun haben. Aufbauen, reparieren, anschließen, Software installieren und den Kunden schulen sind da sicher am Anfang die Dinge die ich täglich zutun haben möchte. Später könnte ich mir vorstellen in einem (Klein/Mittelstands-) Unternehmen für die IT verantwortlich zu sein, und dort alles zu koordinieren was diese betrifft. Grundsätzlich bin ich da, genau wie die Branche, sehr flexibel und denke ich kann im Laufe meines Berufslebens genauer entscheiden, wo ich hingehe, wo ich mich spezialisieren möchte. Ich werde mich sicher erstmal für Ausbildungen bewerben und dann einfach dort mit dem Verantwortlichen reden, und schauen was mir angeboten wird (evtl. Verkürzung). Bei einer Ausbildung im IT Bereich steht und fällt alles mit dem praktischen Teil, da der Schulstoff (laut Rahmenlehrplan) sehr abstrakt, z.T. veraltet ist, und kaum etwas mit der Realität zutun hat, was nicht heißen soll das ich nicht bereit wäre diesen zu lernen. Ein Studium kommt für mich nicht mehr in Frage, da ich einfach wieder Geld verdienen möchte, und auch nicht den persönlichen Drang habe, mich nochmal 3-4 Jahre ohne Einkommen hinzusetzen und auf andere angewiesen zu sein. Da ich nun schon "Ewigkeiten" (7-8 Jahre) nichts mehr im IT Bereich nachweisen kann, stelle ich mir vor mich jetzt, natürlich wie angesprochen, nachweisbar weiterzuqualifizieren, um wieder auf den aktuellen Stand zu kommen und meinem (hoffentlich) zukünftigem Arbeitgeber zu zeigen das mich die Materie anspricht und ich dort überaus lernwillig bin. Habt ihr da einige Anregungen wie das am besten geschehen könnte? Fest eingeplant sind: - OCG Zertifikat über "schnelles Tippen" - Selbststudium gängiger IT Seiten/Zeitschriften - "Übungssysteme" günstig erwerben und an diesen basteln (Zerlegen, zusammenbauen, Zusammenhänge der Hardware wieder "begreifen") Haltet ihr Microsoft Zertifikate für sinnvoll? Wenn ja, welche? Windows eher als Office? Server Applikationen? Weiterhin danke ich für jedwede Antwort!
  19. Hallo liebe Community, bevor ich zu meinem eigentlichen Anliegen komme, möchte ich ein paar Worte zu mir verlieren, damit ihr, solltet ihr die Lust verspüren mir zu antworten, besser im Bilde seid. Ich bin 25 Jahre alt, habe eine Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel abgeschlossen (Notenschnitt <2,0), meinen Wehrdienst geleistet und dann daraufhin die allgemeine Fachhochschulreife in einem 1 jährigen "Powerlern" Jahr an der Fachoberschule (Fachrichtung Wirtschaft + Verwaltung) nachgeholt. Zurzeit studiere ich im 1. Semester Wirtschaftsrecht (Spezialisierung Steuerwesen). Das Studium spricht mich garnicht an, und so habe ich den Entschluss getroffen, dieses nicht fortzusetzen. Da ich nun irgendwie, wie die meisten von uns, Geld verdienen möchte, damit ich meine Brötchen kaufen kann, schwebt mir der Gedanke im Kopf herum, das zu machen, was ich eigentlich, bevor ich die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann begonnen hatte, machen wollte: Im IT Bereich arbeiten. Früher war ich wirklich sehr fit im Umgang mit Computern, habe leidenschaftlich alles, was nur den IT Bereich geschnitten hat, aufgesogen. Heute bin ich leider nicht mehr "up2date", was die neusten Entwicklungen etc. angeht, d.h. ich weiß nicht, welche Hardware gerade brandaktuell ist, was diese leistet usw.. Das ist aber im Grunde nur eine Lücke, die dadurch entstanden ist, das ich nicht täglich mit IT zutun habe. Ich denke das sollte als kleine "Einleitung" genügen. Der Grund, warum ich das hier jetzt alles geschrieben habe, ist der, das ich mich Frage wie ich am besten in den IT Bereich "eindringen" könnte. Ist eine (verkürzte) Ausbildung dort ratsam? (Fachinformatiker Systemintegration o. IT Systemkaufmann würden mich da ansprechen). Gibt es andere Wege, die eventuell die Ausbildung, die ja auch zeitraubend ist, überflüssig macht? (Habe nichts gegen eine neue Ausbildung, nur bin ich nicht mehr der Jüngste). Ich hoffe ihr könnt mir hier ein wenig weiterhelfen. Über jede Antwort freue ich mich. Beste Grüße,

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