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crushak

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Alle Inhalte von crushak

  1. Das können wir jetzt ewig ausdiskutieren. Das ist das gleiche Thema wie: "Sollten Entwickler sich direkt mit einem Kunden auseinandersetzen?". Nein sollten sie nicht, dafür gibt es Berater. Passiert es trotzdem? Häufig ja.
  2. Zuerst sprichst du von CEO und dann von Führungskräften. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Ein CEO ist logisch auch eine Führungskraft, aber hat ganz andere Prioritäten als ein Teamleiter eines Entwicklungsteams. Das eine Führungskraft eines Entwicklungsteams Ahnung von der Materie haben sollte, ist wohl eine Selbstverständlichkeit. Das ein CEO sich wirklich mit einem Entwickler auseinander setzt, halte ich für eher unwahrscheinlich. Dafür gibt es andere Instanzen. Teamleiter, Abteilungsleiter, Projektleiter, wie auch immer diese in dem jeweiligen Unternehmen auch heißen mögen. Unser CEO zum Beispiel hat weder Ahnung von der Programmierung, noch von Debuggen oder ähnlichen Dingen. Er spricht nicht einmal Deutsch und macht dennoch einen sehr guten Job. Äpfel und Birnen.
  3. Das ist Unfug. Auch bei der Größe einer Firma wie der deinigen braucht ein CEO keine Programmierkenntnisse. Es reicht vollkommen aus, wenn er ungefähr weiß, wie man die Lösungen bedient. Ein allgemeines Verständnis für das Produkt, beziehungsweise in diesem Falle die Software, muss vorhanden sein. Das impliziert aber nicht, das ein CEO wissen muss wie man ein Programm debuggt. Aber in einer Sache gebe ich dir recht: Häufig, nicht immer, haben CEOs in der Branche begonnen, in der sie nun eben CEO sind. P.S: Wenn du jetzt mit "kleinerer Firma" ein 3 Mann Betrieb meinst, mögen deine Behauptungen korrekt sein. Bei einem Unternehmen mit einer Größe > 50 aber nicht. Gute Nacht.
  4. Der "CEO" meines vorherigen Arbeitgebers hat als Praktikant angefangen
  5. Sehe ich wie SaJu. Mach dir selber keinen Stress und engagier dich, dann ist das ein Selbstläufer
  6. Das meinte ich ja. 2000€ Netto ist schon die aaaaabbbssolllluuttteeee Untergrenze an dem was man zur Verfügung haben sollte. Ich halte diese Vorstellung einfach für utopisch, wenn man nicht gerade irgendwas erfunden hat was sich super vermarkten lässt oder im Lotto gewinnt (oder gut erbt). Als normaler "Arbeiter" wird man das wohl eher nie ohne ziemlich heftigen Verzicht in der Zeit bis dahin schaffen. siehe oben :-)
  7. Wenn du ehrlich warst dann mach dir nicht ins Hemd. Sei engagiert und stell Fragen wenn du Probleme hast. Also Junior/Trainee hast du (oder zumindest solltest du!) das Recht haben Fragen stellen zu können ohne direkt dafür rausgeworfen zu werden. Sollten sie das trotzdem tun kannst du dir sicher sein das es eh der falsche Betrieb war. Das ist häufig der Grund wieso Firmen wirklich Leute wollen die eine solide Basis an Grundwissen, aber keine Experten- oder Fachtkenntnisse haben.
  8. Das kommt ganz darauf an wie ehrlich du im Vorstellungsgespräch warst. Wenn du gesagt hast, dass Systemadministration nahezu Neuland für dich ist und du dich erst in dem Gebiet einarbeiten müsstest, das aber gerne tun würdest, dann wirst du die Probezeit wohl, gemäß dem Falle du lässt dir sonst nichts zu Schulden kommen und der Bedarf ist bei der Firma wirklich vorhanden, auch überstehen. Wenn du aber behauptet hast nen Systemadministrator Guru zu sein und kannst es am Ende nicht, überlebst du wohl keinen Monat. Ich zum Beispiel hab eine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei einem SAP Dienstleistungsunternehmen in Kassel gemacht. Dort habe ich zu 80% programmiert (ABAP) und den Rest der Zeit Bereichsübergreifend überall mal reingeschnuppert. Bei meinem neuen Arbeitgeber mache ich zwar nach wie vor etwas mit SAP, sehr stark eingeschränkt auch noch mit ABAP, aber doch im Prinzip etwas vollkommen anderes was viel Einarbeitungszeit benötigt. Das ist aber garkein Thema, da ich das von Anfang an so gesagt habe und auch genau das gesucht war. Ich habe meinen Mentor der mir jederzeit Fragen beantwortet und so werde ich Stück für Stück an die großen Projektarbeiten herangeführt. Kurzfassung: Das hängt sowohl von dir als auch von deinem Betrieb ab, ob es eine gute Idee war oder eben nicht
  9. Was ich mich hier beim lesen der Beiträge von einigen frage ist folgendes: Wenn jemand vor hat früh in Rente zu gehen, sagen wir mit 50 Jahren und dann vor hat von dort an nur noch zu reisen, auf der faulen Haut zu liegen und Dinge zu erleben die vorher zeitlich nicht machbar waren. Mit wieviel Budget pro Monat rechnet man da? Ich mein, man will ja auch nicht umbedingt mit seinem Zelt und nem Rucksack die nächsten 30 oder 40 Jahre durch Sri Lanka reisen. Gut, jetzt kann vielleicht einer daher kommen und sagen: Doch! Das ist genau mein Ding. Naja toll, dann ist es einer unter vielen. Die meisten werden aber wohl eher Orte wie Skandinavische Länder oder Australien, Kanada, USA oder Asiatische Länder meinen, die bedeutend teurer sind als irgendein Dritteweltland. Unterhalb von 2000€ Netto im Monat als Rente lässt sich an sowas doch garnicht denken. Wie will man das alles finanzieren? Und wie soll man bitte an 2000€ Rente mit 50 Jahren ran kommen? Da reichen die 100k als Paar nichtmal aus. Selbst angenommen man verdient so viel Kohle seitdem man 22, 23, 24 Jahre alt ist.
  10. Das hört sich doch garnicht mal so schlecht an eigentlich. Vor allem das mit den -12,5% Arbeitszeit Danke schonmal für die Infos
  11. Präsentationen wären bei mir ausschliesslich auf Englisch. Wo wir wieder bei nem Sprachkurs wären. In Deutsch war das bislang nie das Problem. IHK Abschlussprüfung waren auch 100% *hust* mann war das schwer :D *hust
  12. Kannst du das ganze mal in % Ausdrücken? Auch wenn das nur sehr bedingt repräsentativ sein wird. Ist aber zumindest ein Anhaltspunkt. Wie schwer war die Prüfung?
  13. Ich persönlich finde 30k nicht viel. Zudem bist du nichtmal Inhouse beschäftigt, sondern musst reisen. Ich würde zumindest bei 35k ansetzen. Wieso du aber als Entwickler nicht inhouse tätig sein kannst, finde ich fragwürdig. Wofür gibt es Consultants? Solltest du nen Firmenwagen gestellt bekommen den du auch Privat nutzen darfst, wären 30k wohl auch wieder i.O.
  14. SoL_Psycho, bist du mit dem IT Projektleiter (Operative Professional) jetzt fertig? Falls ja, inwiefern hat dich das ganze nun sowohl fachlich als auch finanziell weitergebracht?
  15. Hey Leute, hat jemand von euch schonmal den gesetzlich geregelten (länderabhängig) Bildungsurlaub in Anspruch genommen? Würde gerne etwas in Richtung IT (hab eine Ausbildung als FiAE gemacht und bin jetzt im Bereich SAP Development/Consulting tätig) und/oder Sprachenkenntnisse (Englisch) machen.

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