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maddin

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Beiträge von maddin

  1. Verbessert mich, wenn ich mich irre. Aber es ist doch wohl eher so, das ich das Programm mit einem bereits erwähnten 64bit Compiler compilieren muß. Also kann theoretisch jedes Betriebssystem von dem ich den Source- Code habe ein 64bit System werden. Also kommt ja vielleicht bald Win98 als 64bit System raus biggrin.gif

    Von den 64bit Systemem gibt es aber auch welche, die den Support von Haus anbieten. Zum Beispiel: Solaris, Whistler (bald), Unix/Linux...

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    mfg maddin

  2. @Wolle

    naja es ist schon richtig, das die MAC- Addresse nicht veränderbar ist. Bloß VMware macht nichts anderes als einen Rechner zu simulieren. Dazu gehört auch eine Netzwerkkarte. Rein theoretisch müßte es also möglich sein die MAC- Addresse fest einzustellen. Bloß wie?

    Zur Frage: Ich würde mal versuchen die Supporter von VMware eine mail zu schreiben. Die sollten es wissen.

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    mfg maddin

    [Dieser Beitrag wurde von maddin am 01. Dezember 2000 editiert.]

  3. eigentlich ist es egal, wo die Firewall läuft. Bloß wenn sie auf dem Linuxproxy läuft, sind alle Computer hinter diesem geschützt. Beim anderen Weg auf der Win Maschiene die Firewall laufen zu lassen, ist der Linuxproxy frei zu Abschuß. Also lieber die Mühe machen, und aufm Linuxproxy auch noch die Firewall installieren und einrichten.

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    mfg maddin

  4. moin leutz,

    Ich glaube es war:

    rundll32 shell32.dll,SHExitWindows <parameter>

    Den Paramater muste mal ausprobieren

    -1 ist auf jeden fall der neustart der GUI. wenn der Warmstart klappt mal die Zahlen inkrementieren 0,1,2,3, ... .

    Falls die Funktion (SHExitWindows) nicht die richtige ist gibt es da im Visual Studio ein nettes Tool genannt "Dependency Walker" damit kann man die *.dll öffnen und sich die darin enthaltenen Funktionen ansehen. Damit shell32.dll öffnen und nach ähnlicher Funktion suchen.

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    mfg maddin

  5. Ich denke doch, das man es schaffen kann ne Menge Programmiersprachen zu erlernen und aus sauber zu programmieren. Es ist bloß eine Frage der Zeit und der Lust.

    Man sollte bloß aufpassen, das man in einer Art der Programmierung bleibt. Also nicht unbedingt von C++ zu Assembler ... . Den beide Arten von Sprachen erforden einen vollig anderen Programmierstill. Während man bei C++ alles in Klassen kapselt und die Klassen sich dann selbst um sich kümmern, wird man das bei Assembler wohl eher mit Sprüngen arbeiten(Aufgrund der beschränkten Mittel). Das zwischen ist ein großer Umgewöhnungsprozess. Aber um von einer OOP Spache zur nächsten zu wechslen, ist es wirklich bloß Syntax pauken.

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    mfg maddin

  6. Ich würde mal ausprobieren, den neuen Speicherriegel auszubauen. Dann noch mal versuchen. Wenn leigt es wohl am Speicher biggrin.gif

    @ Burgi: mich würde mal interressieren, was du für Spiele spielst. Bei mit unter Win 2000 laufen bisher alle ausprobierten Problemlos.(zB. HL, UT, FAKK2, C&C4, MI4, Elite Force, Quake 3 (oder auch indiziertes Spiel 3 smile.gif ) ... )

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    mfg maddin

    [Dieser Beitrag wurde von maddin am 29. November 2000 editiert.]

  7. @ Beagol

    um deine Auswahl mal ein wenig nach oben zu koriegieren. Die von dir ausgewählte Platte dreht glaubich nur mit 5200 U/min. Also nimm die IBM DTLA 307030 (30 gb, 7200 U/min, UDMA 100, und zur Zeit die schnellste Platte die es zu kaufen gibt). Allgeimein zu sagen ist. Im Moment sollte man sich als Platte besagtes Modell oder vergleichbares aus der IBM DTLA Reihe wählen, weil schnell.

    Zu deiner Frage. Sicher kann man sich einen Athlon 900 kaufen und auf das Übertakten verzichten, oder sich ein Duron 600 kaufen und auf 900 laufen lassen. Der sicherere Weg ist sicherlich der erste, aber auch der teuerere.

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    mfg maddin

  8. moin FI*'s,

    Folgendes Problem:

    Der folgende Code ...

    
    Dim DB As Database
    
    Dim RS As Recordset
    
    Set DB = CurrentDb
    
    Set RS = DB.OpenRecordset("Tabelle")
    
    
    RS.MoveFirst
    
    If Me.CurrentRecord = RS.RecordCount Then
    
       MsgBox "HALLO"
    
    End If
    
    

    ... liefert mir in sofern einen Fehler, das ich bei drei vorhandenen Datensätzen, in der If- Abfrage als Ergebnis "True" bekomme und deshalb eine MessageBox mit der Nachricht "Hallo". Normalerweise müsste es aber False ergeben, denn 1 <> 3. Weiß einer von euch, wie ich Access zum richtigen Zählen ermutigen kann?

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    mfg maddin

  9. Ich glaube ich habe mich misverständlich ausgedrückt.

    Es geht darum, das ich ein Formular habe, auf dem die Daten von Personen eingegeben werden (Name,Adresse,GebDatum...). Nun soll nach der Eingabe der Daten überprüft werden, ob die Person schon vorhanden ist. Zum überprüfen sollen der Nachname, der Vorname und das Geburtsdatum ausreichen. Mein Verusch war es :

    
    Dim DB As Database
    
    Dim RS As Recordset
    
    Set DB = CurrentDb
    
    Set RS = DB.OpenRecordset ("Tabelle")
    
    RS.FindFirst "Nachname = " & txtNachname _
    
                &"Vorname = " & txtVorname _
    
                &"GebDatum = " & txtGebDatum
    
    If RS.NoMatch Then
    
       MsgBox "Datensatz noch nicht vorhanden"
    
    Else
    
       MsgBox "Datensatz schon vorhanden"
    
    End If
    
    

    Leider läuft das ganze nicht so ganz. Also hoffe ich auf eure Vorschläge.

    ------------------

    mfg maddin

  10. Beim Übertakten gibt es bekanntlich zwei Varianten.

    Die erste ist es den FSB zu erhöhen. Dadurch werden alle Komponenten des Rechners schneller betrieben. Die CPU, bedingt durch den Multiplikator (8x100 < 8x125), der PCI- Bus und alles wo der Takt sonst noch vom FSB abhängig ist. Diese Methode birgt die Gefahren, das auch Komponenten den höheren Takt zu spüren bekommen, die es eigentlich nicht sollten und dadurch auch beschädigt werden können.

    Die zweite Variante ist es den Multiplikator der CPU zu ändern (8x100 < 9x100). Dadurch werden die anderen Komponenten des Rechners nicht beschädigt, da sie mit dem normalen Takt arbeiten. Das Problem ist bloß, das bei heutigen CPU der Multiplikator fest verdrahtet wird. frown.gif Es gab zwar "früher" ein paar Durons, wo man den Multiplikator frei wählen kann, aber das ist auch schon Vergangenheit. Bei solchen Modellen nützt es dann nichts, aufm Board einen höheren Multiplikator einzustellen... . Es gabt aber mal vor ein bis zwei Ausgaben einen Artikel in der ct, der sich mit dem Übertakten des Durons beschäftig hat. Dort würde erwähnt, was man machen muß um den Multiplikator wieder frei einstellbar zu bekommen. Hörte sich auch nicht schwer an. Nur ein wenig mit dem Bleistifft malen.

    Zu deiner Frage:

    Warten kann man eigentlich immer, wenn man es billiger haben will. Die Frage, die sich stellt ist eigentlich, lohnt es sich für die deinen Rechner aufzurüsten? (Du sagtest, das du nicht der unbedingte Hardcore- Gamer bist) Wenn das so ist, würde ich dir als Board das Abit KT7, denn ich glaube, dass das Board von beiden war, wo man den FSB MHz weise erhöhen kann. Ein etwas stärkeres Netzteil wäre auch lohnenswert, wenn man viele Komponenten verbaut hat. Sonst könnte das jetzige vielleicht noch ausreichen (müsste man ausprobieren).

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    mfg maddin

    [Dieser Beitrag wurde von maddin am 28. November 2000 editiert.]

  11. ich würde auch die boxed- version nehmen, denn meines wissens nach ist das auch noch ein Zertifikat über die Echtheit der CPU drin. Da weiss man was man hat. Außerdem kann man wenn es nicht so läuft wie erwartet (zb. 150°C statt 50°C) denn ganzen Kramm wieder zurückschicken.

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    mfg maddin

  12. moinsen,

    1.) is ja ne gute site. noch mehr davon auf lager

    2.) du hast recht assembler ist genial. und wenn du ahnung von bits und bytes hast und auch noch ein wenig von rechnen mit denen verstehst, dann klappst du auch mit dem assembler. ist ein versprechen.

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    mfg maddin

  13. @AVEN

    das mit den 400 MHz FSB hört sich ja toll an, ist aber leider nicht ganz richtig.

    Der FSB des P4 beträgt "nur" 100 MHz. Es werden allerding 4 Datenwörter pro Takt auf den Bus geschoben ( quad-pumped ). Deshalb 400 MHz und 3,2GB/s.

    1. NACHTEIL:

    Das ganze kann wirklich bloß mit RDRAM gut laufen, da PC133 zu langsam ist und es noch keine Chips mit DDR- SDRAM Unterstützung für den P4 gibt.

    2. NACHTEIL:

    Für die SUPERLEISTUNG benötigt der P4 gleich 2 RDRAM Kanäle. Ist ja auch klar. Wo sollen sonst die 4 Datenworte hin (RDRAM verträgt bloß 2 Datenworte pro Takt).

    3.NACHTEIL:

    Als erstes sollten Halter aufm Board befestig werden, um den schweren Kühler zu halten. Außerdem müssen neue Netzteile gebaut werden. Eine 4 polige 12 Volt- Versorgung ist hinzugekommen.

    4.NACHTEIL:

    Bei falscher Sprungvorhersage kann die lange Pipeline denn Prozess extrem verlangsamen.

    5.NACHTEIL:

    VIEL ZU TEUER

    LACHEN ÜBER INTEL: biggrin.gif

    Der AMD Athlon mit 1,2 GHz und DDR-SDRAM ist 1. schneller als der P4 mit 1,6 GHz und zweitens billiger. Teilweise ist der P4 sogar langsamer als der P3

    Quelle: aktuelle ct ab seite 125.

    1. VORTEIL:

    SSE2 Befehle (SUPERSCHNELL für FPU Berechnungen)

    Ihr könnt mir ja noch mehr Vorteile nennen aber im Moment würde ich den T-Bird vorziehen.

    ------------------

    mfg maddin

    [Dieser Beitrag wurde von maddin am 27. November 2000 editiert.]

  14. @ MarkusDncc1701

    nur um mal dein c-code zu verbessern

    
    bool PruefEingabe( char* zuPruefen, int WieOft )
    
    {
    
      char* Eingegeben; /* nicht verwenden!!!
    
      kann zu speicherproblemen führen */
    
    
      int SoOft;
    
    
      for ( SoOft=0; SoOft==WieOft; SoOft++ ) 
    
      {
    
        scanf("%s", &Eingegeben);
    
        if (Eingegeben == zuPreufen)
    
        {
    
          return true;
    
        }
    
      }
    
      return false;
    
    }
    
    
    und zum spass das ganze noch mal in c++
    
    bool PruefEingabe ( string zuPruefen, int WieOft)
    
    {
    
      string Eingegeben;
    
      int SoOft=0;
    
    
      do
    
      {
    
        SoOft = SoOft + 1; // oder: SoOft++;
    
        cin >> Eingegeben;
    
    
        if ( Eingegeben == zuPruefen )
    
        {
    
          return true;
    
        }
    
    
      }
    
      while ( SoOft == WieOft );
    
      return false;
    
    }
    
    

    so sieht das ganze glaube ich ein wenig richtiger aus.

    und es ist auch ein wenig verständlicher.

    zumindest der c++ code.

    ------------------

    mfg maddin

    [Dieser Beitrag wurde von maddin am 27. November 2000 editiert.]

    vi

    außerdem ist vi so ziemlich auf jedem unix/ linux system vorhanden. ganz im gegenteil zu samba oder pico ... . deshalb finde ich, das vi zu kennen ein ziemlich wichtiger bestandteil seines wissens sein sollte, wenn man viel mit unix/linux arbeiten will/muß

    ------------------

    mfg maddin

  15. ich lese bei euren vorschlägen immer wieder etwas von wegen fang mit c an und arbeite dich dann weiter zu einer objektorientierten programmiersprache. sicherlich ist es wichtig zu verstehen, was man eigentlich macht und das geht mit c einigermassen gut. bloß der nachteil an der ganzen sache ist, das oop eine ganz andere dankweise verlangt als prozeduale programmierung. deshalb denke ich, das man sich vorher überlegen sollte, ob man jemmals irgentetwas mit oop zu tun haben will und wenn ja dann gleich damit anfangen.

    ------------------

    mfg maddin

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